Brigitte Adam - Das leere Blatt Papier

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Brigitte Adam lässt Sie, liebe Leser, in ihrem 1. Gedichtband über die Schulter schauen wie sie Blatt für Blatt des leeren Papiers mit ihren Gedanken, Erlebnissen und Wortspielereien füllt. Dabei geht es um Erinnerungen, Reiseerlebnisse und dies und das. Sie führt Sie quer durch das Jahr mit den Jahreszeiten und Feiertagen, in die Natur und auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Die Gedichte sind kurzweilig und kommen ohne Gedichtinterpretation aus … versprochen!

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Schneelast

Spatzenpaar

Vögel im Winter

Auf der verschneiten Wiese

Nestbau im Winter

Die letzte Blume

Taube beim Nestbau

Turteln

Frühling, eine Legende

Die Grüne Woche

Es wird Frühling

Der Frühling ist nicht mehr weit

Hommage an den Frühling

Noch kein Frühling

Es ist endlich Frühling

Es ist Frühling

Frühling auf der Wiese

Frühling in den Bergen

Frühlingsstrauß

Frühlingsgrün

Im Frühling

Frühlingsgefühle

Schmetterlinge im Bauch

Im Straßencafé

Frühlingszeit

Eine Amsel

Die Elster

Frau Elster

Eichelhäher

Ein Eichelhäher

Frühling – Ostern

Ostern

Der Osterhase

Osterei

Ostern

Ostern gerettet

Ostern verpennt

Osterreiter

Kirschblüten

Alpenveilchen

Unter den Eichen

Der alte Baum

Ein alter Baum

Mein Baum

Weihnachtsbäume

Schnecke im Tannenbaum

Vogelgezwitscher

Eine Rose

Die Raupe

Pusteblume

Lavendel

Mohnblumen

Der Waschbär?

Weckruf

Spatzenhaus

Vogelgesang

Vogelgesang

Vogeltänze

Erholung pur

Herrentag

Drachenfest

Auf der Sommerwiese

Bunte Blumen

Auf der verzauberten Wiese

Sommer 2012

Warten auf Sonne

Regen

Weltuntergang

Hitze

Sommer in Berlin

Sommerferien

Summerfeeling

Weite Landschaft

Sommer

Ende des Sommers

Der Sommer ist vorbei

Herbstanfang

Herbst

Herbst als Kunstobjekt

Herbst

Im Wald

Blättertanz

Herbstmorgen

Goldener Herbst

Farbenpracht

Herbstblätter und anderes

Herbstblätter

Herbstlicht

Herbstsonne

Herbst

Herbst

Sonnenblume

Sonnenblumenlabyrinth

Drei Blaumeisen

Wildgänse

Herbstzeit

Herbstwind

Herbststurm

Herbst

Novemberwetter

Nebel

Sturm

November in Deutschland

Winterzeit – Glühweinzeit

Adventskalender

Auf dem Weihnachtsmarkt

Weihnachtseinkäufe

Nikolaus

Gruß vom Nikolaus

Nikolaus

Adventskonzert

Eine Träne

Im Erzgebirge

Plätzchenbacken

1. Advent

1. Advent

Weihnachtsfeier

Vorweihnachtszeit

Oh Du schöne Weihnachtszeit

Schöne Weihnachtszeit

Weihnachten

Kochen mit Wein

Gut gerührt

Das Festmahl

Der Weihnachtsbaum

Mein Tannenbaum

Weihnachten wie bei den Fischersleut’

Das Warten

Bescherung

Blick durchs Schlüsselloch

Santa Claus

Der Weihnachtsmann Herr Kuhn

Heiligabend

Das Rentier Rudolf

Der Weihnachtsmann

Der Weihnachtsmann

Alltag zieht ein

Kein Goethe

Die Autorin

Buchtipp

*

Vorwort

Viele mögen keine Gedichte, weil sich die Gedichtinterpretationen aus der Schulzeit nachhaltig im Gedächtnis festgesetzt haben. Aber muss jedes Gedicht zerlegt werden?

Es geht auch anders – kurzweilig, unterhaltsam …

Tauchen Sie ein in meine Gedankenwelt, kommen Sie mit ans Meer, schweben Sie mit mir auf Wolke 7. Schauen Sie mir bei den Montagsmalern über die Schulter. Ich nehme Sie mit in den Urlaub und wir gehen gemeinsam durchs Jahr mit seinen Feiertagen. Gedichte über Menschen, die sich eventuell wiedererkennen könnten, sind bei mir sicher verwahrt.

Ich habe mich an verschiedenen Reimen versucht, auch an haiku, tanka, Pantun, Akrostichon, Elfchen …

Hier also ein paar Gedanken, Anregungen, Beobachtungen, Erlebnisse aus dem Leben, aus dem Urlaub, über Tiere, Geschichten über alles oder Nichts, Wortspielereien, kurzum ein wenig zum Seele baumeln lassen.

Brigitte Adam

*

Schreib ein Gedicht

Schreib ein Gedicht!

Das befreit die Seele!

Schrei es hinaus!

Das kommt aus der Kehle!

Wirf Ballast ab!

Das löst Blockaden,

Sonst nimmst Du Schaden.

*

Ein Gedicht

Was ist ein Gedicht?

Es reimt sich

oder auch nicht.

Ein Roman?

Eine Geschichte?

Ganz kurz gefasst.

Das passt

dem Lesemuffel.

*

Das leere Blatt Papier

Noch ist es leer, mein Blatt Papier.

Nicht mehr lang. Das versprech’ ich Dir.

Wenn ich die Landschaft betrachte

Und alles rundum beachte.

Das sehe ich ganz gelassen,

Kann ich es in Worte fassen.

Entweder wird’s ’ne Geschichte

Oder vielleicht auch Gedichte –

Je nachdem, wie mir steht der Sinn.

Mal schauen, wie ich heut’ beginn’.

*

So wird jeder Tag neu

Gibt es einen Reim,

der noch nicht gereimt?

Gibt es Worte,

die noch nicht benutzt?

Ist etwa schon alles gesagt?

Jede Frage schon gefragt?

Doch Gedanken –

sie sind frei!

Hier werden Ideen geboren,

Wünsche auserkoren –

so wird jeder Tag neu!

*

Gestatten – Ich bins

51 war es,

ich wurde geboren.

Keine Ahnung – wars Stress?

Mir tönt’s in den Ohren:

„Dich brachte kein Storch.

Er hackte nur ins Bein.“

Das Schönste ist, nun horch:

Man kratzte mich vom Stein.

Ein Esel verlor mich.

Das geschah im Galopp.

Dann schüttelte er sich

und machte nicht mal Stopp.

Damit hatte ich Glück,

dass sie mich abkriegten

in einem ganzen Stück.

Sie nahmen mich, wiegten

mich in ihren Armen.

Sie päppelten mich auf,

gerieten ins Schwärmen.

So begann mein Lebenslauf.

*

Die Kindheit

Die Kindheit war so unbeschwert.

Neues wurde täglich beschert.

Es wurde alles ausprobiert.

Doch manchmal war man angeschmiert.

Von den Eltern immer beschützt,

Hat man es sogar ausgenützt.

In der Schule wissbegierig –

War der Weg zuweilen schwierig.

Es gab doch so viele Fragen.

Hast Dich tapfer durchgeschlagen.

*

Unsere Grundschullehrerin

Mit Dutt

und Nickelbrille

erschien sie uns ganz weise.

Durch ihre

Stöckelschuhe

kam sie niemals leise.

Die Frau

war sehr schmächtig.

Was sie sagte,

war immer richtig.

Aufs Wort

parierten wir bei ihr.

Niemand

musste vor die Tür.

Hingen

an ihren Lippen.

Keiner

konnte das Bild kippen.

Sie war

unsere Grundschullehrerin.

*

Mark Twain: Wichtigstes deutsches Wort

Ist es wirklich das kleine Wort Zug?

Können wir es klären Zug um Zug?

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