Hannes Lindemann - Maritime E-Bibliothek - Sammelband Abenteuer und Segeln

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Maritime E-Bibliothek: Sammelband Abenteuer und Segeln: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Maritime E-Bibliothek von Delius Klasing Alte Schätzchen neu aufgelegt: Aus einer Zeit, in der es noch keine E-Books gab, stammen die meisten der Titel der Maritimen E-Bibliothek von Delius Klasing. Nun erhalten Sie diese – inzwischen nicht mehr lieferbaren – Bücher auch als E-Books. Direkt zum Download, direkt zum Loslesen! Dieser Sammelband enthält die ersten fünf Bände der maritimen E-Bibliothek: 1. Ein Mann, ein Boot, zwei Kontinente (Hannes Lindemann) 2. Hundeleben in Herrlichkeit (Ernst-Jürgen Koch) 3. Barawitzka – Lauter Kapitäne, keine Matrosen (Karl Vettermann) 4. Shangri-La (Burghard Pieske) 5. Abenteuer zwischen Tropen und ewigem Eis (Arved Fuchs) Bundle-Preisvorteil: Im Vergleich zum Einzelkauf erhalten Sie beim Bundle ein E-Book gratis!

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ErnstJürgen Koch Hundeleben in Herrlichkeit Unsere Weltumseglung mit der - фото 57 ErnstJürgen Koch Hundeleben in Herrlichkeit Unsere Weltumseglung mit der - фото 58

Ernst-Jürgen Koch

Hundeleben in Herrlichkeit

Unsere Weltumseglung mit der »Kairos«

Fotos von Elga Koch

Delius, Klasing & Co

10., ungekürzte Auflage,

vom Verfasser durchgesehen

© Copyright by Ernst-Jürgen Koch, 1968

Veröffentlicht im Delius Klasing Verlag, Bielefeld

Folgende Ausgaben dieses Werkes sind verfügbar:

ISBN 978-3-667-10344-4 (PDF)

ISBN 978-3-667-10406-9 (E-Pub)

Fotos: Elga Koch

Zeichnungen: Ernst-Jürgen Koch

Umschlaggestaltung: Felix Kempf, www.fx68.de

Datenkonvertierung E-Book: HGV Hanseatische Gesellschaft für Verlagsservice, München

Alle Rechte vorbehalten! Ohne ausdrückliche Erlaubnis des Verlages darf das

Werk, auch Teile daraus, nicht vervielfältigt oder an Dritte weitergegeben werden.

www.delius-klasing.de

Meinen Eltern gewidmet, Ernst und Elisabeth Koch, ohne deren Miterleben und Ermutigung diese Reise nicht das geworden wäre, was sie wurde: erfülltes Leben.

La Coruña im Juli 1964 Die Biskaya haben wir nun überquert und damit den - фото 59
La Coruña im Juli 1964 Die Biskaya haben wir nun überquert und damit den - фото 60 La Coruña, im Juli 1964

Die Biskaya haben wir nun überquert und damit den kalten, grauen Norden hinter uns gelassen.

Wir standen am Mittag des 23. Juli 210 Seemeilen südwestlich von Brest. Die Sonne schien warm. Wolkenlos strahlte der Himmel. Von Nord drehte der Wind auf Nordost und nahm zu. Er wehte jetzt mit Stärke 4, sodaß sich »Kairos« unter dem Druck der Segel zu neigen begann. Mit schäumender Bugwelle lief das Schiff auf Kurs Südwest zu Süd, zeichnete die vergängliche Spur seines Kielwassers in die Unvergänglichkeit des Meeres.

Elga übernimmt nach dem Mittagessen die Ruderwache und steuert den Kurs, der uns nach Spanien führt.

Unter Deck lege ich mich nach einem Blick auf die Seekarte in meine Koje. Ich schließe die Augen und entspanne den Körper, soweit das bei der rollenden Schiffsbewegung möglich ist. Weich und willig gehorcht »Kairos« dem Rhythmus der See und dem Gebot des Ruders, läßt mich dadurch die Harmonie spüren, die es geben kann zwischen der Natur und dem, was der Mensch sich schuf. Zum erstenmal seit unserem Aufbruch fühle ich mich glücklich.

Dieser Aufbruch lag um zwei Monate zurück. Er war wie ein Erwachen gewesen, weil aus achtjährigem Planen Wirklichkeit wurde in dem Augenblick, da die Kugelbake in der Elbmündung hinter dem Horizont verschwand. Wir hatten es gewagt.

Zurück blieb alles, was die Zufriedenheit unseres Lebens ausgemacht hatte: Freundschaft, Beruf, Wohnung. Es blieb auch zurück, was uns ständig bedroht hatte: Gewohnheit, Entschlußlosigkeit, Vermassung.

Unser Plan war, die Erde zu umsegeln. Acht Jahre hatten wir jeden Pfennig dafür gespart. Jeden Sommer hatten wir unseren Kielschwertkreuzer »Kairos« über Nordsee, Skagerrak und Ostsee gesegelt, hatten Erfahrungen gesammelt – harte Erfahrungen oft – hatten die Ausrüstung ergänzt und verbessert. Während langer Winterabende hatten wir gesessen und gelesen: Reisebeschreibungen anderer Weltumsegelungen, Seehandbücher, meteorologische Abhandlungen. Wir hatten Seekarten und Klimakarten studiert. Und langsam reifte der Plan. Aus einer Reisevorbereitung wurde eine Lebensvorbereitung. Wir begannen, uns sicherer zu fühlen – soweit man gegenüber der unberechenbaren See überhaupt Sicherheit fühlen kann.

Den Jahreszeiten der Erde gemäß, den großen Klimazonen mit ihren vorherrschenden Winden entsprechend, zeichneten wir den beabsichtigten Kurs in eine Weltkarte. Oft war es uns unheimlich, wenn wir über Weltmeere sprachen wie über Binnenseen oder Flußreviere. Oft erreichte unser theoretischer Kurs Seegebiete oder Küsten zu ungünstiger Jahreszeit: hier konnten sich tropische Wirbelstürme entwickeln, dort herrschten winterliche Temperaturen. Dann mußten wir wieder von vorne beginnen. Was waren wir doch für feine Seeleute: bereits ein paar Mal um die Erde gesegelt – jedoch nur mit dem Bleistift auf der Karte!

Schließlich errechneten wir, daß unsere Reise dreieinhalb Jahre dauern würde. Die Kurse und ihr Zeitablauf waren festgelegt.

Elga weckt mich, als die Sonne im Nachmittag steht. Das schräge Licht läßt den Seegang höher erscheinen. Ich übernehme die Wache: Kurs Südwest zu Süd. Einige blasse Wolken ziehen von Nordosten her und werden über uns vom Winde zerweht.

Wir trinken Kaffee und essen einige Kekse. Wir sprechen nicht viel. Erste Müdigkeit macht sich bemerkbar. Elga wäscht die Tassen und räumt sie ins Geschirrfach. Ich höre sie in der Kajüte hantieren. Dann kommt ihr kurzer Gruß »Gute Wache«. Sie geht zur Koje. Ich bin allein mit dem segelnden Schiff.

Mehr Wolken ziehen von Nordosten her. Langsam beginnen sie, einen hohen Wolkenschleier zu bilden. Das kann Wetteränderung bedeuten.

Nach acht Jahren verfügten wir über das Geld für unsere dreieinhalbjährige Reise. Finanziell hatten wir ein Reservejahr eingeplant, da wir nicht wissen konnten, ob Krankheit oder Politik längere Wartezeiten erforderlich machen würden. Elga hatte ihre Sprachkenntnisse erweitert. Außer Englisch hatte sie sich intensiv mit Französisch, Spanisch und Portugiesisch befaßt. Außerdem besuchte sie einen Kursus für Erste Hilfe.

Wir verließen unsere Wohnung und zogen an Bord. Zahllose Autoladungen mit Ausrüstungsgegenständen wurden zum Schiff gefahren. Von morgens bis abends wurde besprochen, gekauft, eingepackt und nach Staulisten an Bord wieder ausgepackt. Nachts träumten wir von Kartons, Konservendosen, Ersatzteilen und – mit einiger Beklemmung – von Logarithmen, Höhenstandlinien und Azimutpeilungen. Denn nebenher machten wir noch einen Kursus für die Prüfung zum Sporthochseeschiffer, deren Termin unaufhaltsam näher kam. Unsere Navigationskenntnisse sollten den letzten Schliff erhalten.

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