Alexandre Dumas
Abenteuer und Drangsale eines Schauspielers
Abenteuer und Drangsale eines Schauspielers
Alexandre Dumas
Illustrierte Ausgabe
Impressum
Texte: © Copyright by Alexandre Dumas
Umschlag: © Copyright by Walter Brendel
Übersetzer: © Copyright by Walter Brendel
Verlag: Das historische Buch, 2021
Mail: walterbrendel@mail.de
Druck: epubli - ein Service der neopubli GmbH,
Berlin
Inhalt
Vorwort
I. Herr Gustave. — Sein Theatername, sein wahrer Name. — Seine Geburt, seine Mutter, sein Vater, seine erste Jugend. —
II. Das Haus des Vaters.
III. Die Erziehung des kleinen Etienne. — Die Zeichenclasse. — Die Bildnerschule — Ein erster Preis. — Väterliche Belohnung. — Die Reiter. — Die Gaukler.
IV. Taufe und Weihe von Etienne.
V. Ankunft in Paris. — Das Theater der Porte Saint-Martin. — Das Hotel von Madame Carré. — Die Miethsleute. — Die Schlafkameraden. — Hippolyte. — Der Bildhauer der Madeleine. — Eine Vorstellung von Freunden. — Die polnischen Röcke. — Engagement für die Provinz. — Der Vater Duma noir. — Seine Cassette. — Ferdinand der Kosak.
VI. Debuts der Truppe Dumanoir in Valenciennes. — Die Truppe von Herrn Bertrand genannt Zozo vorn Norden. — Etienne geht zu dieser letzten Truppe unter dem Namen Herr Gustave über. — Die kleine Bank, und die hohe Bank. — Das häusliche Leben der Zigeuner. — Rückkehr von Gustave zur Truppe Dumanoir. — Belgische Campagne. — Rückzug. — Mißgeschick. —
VII. Verschwinden des Vaters Dumanoir. — Gustave und Hippolyte unternehmen Nachforschungen nach ihm. — Costume von Gustave. — Der Querweg. — Forcirter Marsch im Schnee. — Der Hunger. — Die einsame Hütte. —Ein braves Weib und ein ungastfreundlicher Mann. — Die Brodscheibe.
VIII. Ankunft vor den Thoren von Lille. — Der Octroi. — Die Taschenvisitation. — Das geschlossene Thor. — Sinnreiche Art, in die Stadt zu kommen. — Gustave innen, Hippolyte außen. — Rückkehr von Gustave. — Neuer Versuch. — Aehnliches Resultat. — Verzweiflung von Hippolyte. — Dialog in einem verlassenen Schilderhause. — Das Frühstück in Hoffnung, — Eintritt in die Stadt. —
IX. Die zwei Tassen Kaffee. — Eine Idee im Grunde der Tasse. — Verkauf der Strumpfhosen. — Der Vater Dumanoir im Gasthause zum gekrönten Affen. — Die Tour durch die Stadt. — Die Fastenzeit vermindert die Einnahmen — Allgemeines Fasten— Gustave gedenkt zu seinem Vater zurückzukehren — Der Rummel mit dem Frosche. —
X. Gustave bei der Barrière du Faubourg Saint-Martin. — Verschwinden des Gasthauses der Mutter Carré. — Eine gute Nacht in einem Keller. — Ein edelmüthiger Freund. — Gustave auf der Straße nach Caen — Eine Carriole. — Hoffnung und Täuschung — Ein Lager im Wagen einer Wäscherin. — Unbändiger Marsch. — Ankunft in Caen. — Der Vater ausgezogen. — Eine letzte Anstrengung. — Gustave in den Armen des Vaters. —
XI. Das Päckchen Haare. — Der Vater erzählt Gustave eine Episode aus seiner Jugend. —
XII. Gustave langweilt sich. — Rathschläge des Vaters. —Abreise nach Paris. — Besuch bei Mademoiselle Duchesnois. — Gustave deklamirt eine Tirade aus einem Trauerspiel. — Ein Empfehlungsbrief an Soumet. — Wohlwollender Empfang des Dichters. — Er empfiehlt Gustave an die Brüder Seveste. — Gustave spielt in Mont-Parnasse. — Sein Engagement.
XIII. Orestes und Pylades finden sich in Selleville wieder. — Der Versucher — Gustave wird angeworben. — Eine Unpäßlichkeit. — Ankunft im Havre. — Der Dreimaster die Industrie. — Untersegel gehen. — Einen Monat im Havre., um auf günstigen Wind zu warten. — Auslaufen aus dem Hafen.
XIV. Der Kapitän Chamblon. — Herr Gustave in seinem Matratzenrahmen. — Die heilige Cäcilie. — Dialog zwischen zwei Schiffen. — Die Enten und die Cocarden.— Ein Penaud. — Nutzen des Dictionnaire de l’Académie. — Der Second macht einen Penaud oder Pennon. — Gustave schnitzt ein altes Männchen. — Völlige Meeresstille. — Das Männchen der See. — Guadeloupe. — Das Wörterbuch von Bescherelle. —
XV. Ankunft. — Herr Gustave im Kaffeehaus. — Gespräch mit einem Creolen. — Gustave der Negerfreund erhält eine Warnung. — Der gute Gendarme. — Gustave im Costume von Adam nach seinem Falle. — Der Kapitän Chamblon läßt sich ins Meer gleiten. — Seine Leichenrede. —
XVI. Die Truppe gibt Vorstellungen auf Martinique und Trinidad. — Schlangenjagd. — Eine Korallenschlange in einem Pokal. — Mademoiselle Melanie für das Leben. — Gustave rasirt den Vater Verteuil. —
XVII. Relatives Glück. — Die Rhede Cayarou.— Gustave wirft sich ins Meer und erreicht mit drei Kameraden die Küste. — Sie bringen frische Lebensmittel zurück. — Rückkehr nach Martinique. — Ein Sturm. — Die dreifarbige Fahne. — Die Juli- Revolution. -- Die Truppe zerstreut sich. —
XVIII. Herr Gustave malt in Miniatur. —Glücklicher Anfang. — Geschichte eines Duells. — Der Vater Jean erhält einen Ballen von Martinique. — Sein Erstaunen. — Ein Brief in einer Tabaksdose.. — Das Portrait in Oel. — Die Leinwand wird auf eine sinnreiche Art ersetzt. — Einfluß der Feuchtigkeit auf die Eselshaut.
XIX. Der Dämon der Bretter. — Herr Gustave schifft sich auf dem Ursin ein. — Eine Art, dass Wetter wechseln zu machen. —Ein ausgezeichneter Koch. — Genugtuung des Kapitäns. — Enttäuschung. — Der Kapitän hängt das Küchengeräth auf. — Was aneinander stoßend die Becken und die Tortenmöbel sagen. —
XX. Herr Gustav auf dem Theater von Rouen. — Die Statue von Corneille. — Succeß von Gustav. — Der Besuch des Vaters. — Sein Abschied. — Ein guter Rath von Madame Dorval. — Die Statue in der Lotterie. — Abreise nach Paris. —
XXI. Schlechte Laune von Harel. — Gustave besucht Herrn Merle. — Herr d’Epagny. —Die Unzufriedenen. — Eine Lithographie. — Madamoiselle Georges. —
XXII. Die Angel ist beködert. — Kriegslist des Protectors von Herrn Gustave. — Die Gelegenheit bei den Haaren erfaßt. — Eine Scenenprobe vom Thurme von Nesle. — Herr Gustave spielt Buridan auf dem Theater der Porte Saint-Martin unter seinem wahren Namen. —
Anmerkungen
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