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Alexandre Dumas: Himmel und Hölle

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Alexandre Dumas Himmel und Hölle

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Trotz des Titels und des Coverbildes hat diese Romantrillogie des Altmeisters der historischen Romane bedingt nur mit Religion zu tun, obwohl die Romanheldem, wie alle Bewohner in dieser Gegend, sehr tiefgläubig waren. Hier geht um Verbindung und beginnenden zarte Liebe zwischen den Milchgeschwistern Marie und Ehrlich, der für die Landbewohner als blödsinnig galt, in der kleinen Stadt Villers-Cotterêts in Frankreich. Wir beginnen die Geschichte Anfang des 19. Jahrhunderts. Im Hintergrund tobt der Krieg zwischen Frankreich und halb Europa und der Herrschaft Napoleons. Und dann gab es auch noch den Weiberheld und Husar Bastian und die hübsche Katharina, die Bastian liebt. Ehrlich wird als Soldat verwundet und scheint erblindet zu sein. Marie macht sich auf dem Weg zum Hospital und mit Bastians Hilfe gelingt es ihr, Ehrlich mit nach Haus zu nehmen. Nach einer Wallfahrt zur Lieben Frau von Liesse hofften die Verliebten, das Ehrlich geheilt würde. Dieser stand an der Grenze des Zweifels, an der Grenze der Verzweiflung. Ein Arzt dessen Haus auf dem Rückweg der Liebenden stand, konnte Ehrlich von der Erschöpfung helfen, aber konnte er auch sein Augenlicht wieder herstellen? Und es gibt auch noch den habgierigen Vetter Maniquet….

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Table of Contents

Teil 1Erste Abteilung. Gott. Der blöde Ehrlich.

I. Die beiden Häuschen

II. Das Häuschen zur Linken

III. Vater Klein und sein Feld

IV. Es wird darin gesagt, wer und was Frau Marie ist, Mariechen, Peter, Ehrlich und Bernhard, auch ein paar Worte von der schwarzen Kuh

V. Bernhard und Peter vervollständigen die Familien, der erstere die des Vaters Kleine, der andere die der Frau Marie und wie diese Witwe wird

VI. Was von 1810 bis 1814 in dem Dorfe Haramont geschah

VII. Was in dem Dorfe Haramont von 1810 bis 1814 weiter geschah

VIII. Was in dem Dorfe Haramont von 1810 bis 1814 weiter geschah

IX. Was von 1810 bis 1914 in Europa vorging

X. Die Blutsteuer

XI. Die Losziehung

XII. Diejenigen, welche den Vater Kleine und Bastian falsch beurteilt haben, werden von ihrem Irrtum zurückkommen

Teil 2

XII. Diejenigen, welche den Vater Kleine und Bastian falsch beurteilt haben, werden von ihrem Irrtum zurückkommen. (Fortsetzung)

XIII. Was Vater Kleine in Villers-Cotterêts zu tun hatte

XIV. Was Bastian in Soissons zu tun hatte

XV. Aufklärung

XVI. Der abgeschnittene Finger

XVII. Die Untersuchung

Zweite Abteilung. Die Verbündeten in Frankreich.

I. Was vom 10. November 1813 bis zum 6. April 1814 in Frankreich geschah

II. Der Brief Ehrlichs

III. Der Brief Mariechens

IV. Was Ehrlich, widerfuhr, als er den Kaiser zum dritten Male sah

V. Der Passierschein

VI. Die Reise

VII. Worin dargetan wird, dass manchmal fünfzehn Schritte schwieriger sind als fünfzehn Stunden Weges

Teil 3

VIII. Wie Mariechen endlich die so schwierigen fünfzehn Schritte tun konnte

IX. Der Blindensaal

X. Die Frau des Oberarztes

XI. Die Wallfahrt

XII. Ehrlichs Traum

XIII. Hoffnung

XIV. Entmutigung

XV. Noch ein Arzt

XVI. Hoffnung

XVII. Der Himmel verdüstert sich

XVIII. Alle verzweifeln, nur Ehrlich nicht

XIX. Der Stempelbogen

XX. Etwas, an das der Advokat in Soissons nicht gedacht hatte

Verordnung

XXI. Der Mann des Schicksals

Alexandre Dumas

Himmel und Hölle

Impressum

Texte: © Copyright by Alexandre Dumas

Umschlag: © Copyright by Gunter Pirntke

Übersetzer: © Copyrigh by Dr. August Diezmann

Verlag:

Das historische Buch, Dresden / Brokatbookverlag

Gunter Pirntke

Mühlsdorfer Weg 25

01257 Dresden

gunter.50@gmx.net

Teil 1

Erste Abteilung. Gott. Der blöde Ehrlich.

I. Die beiden Häuschen

An der Grenze des Departements Aisne, westlich von der kleinen Stadt Villers-Cotterêts, am Saume jenes herrlichen Waldes, der zwanzig Quadratstunden bedeckt, und die schönsten Buchen wie die gewaltigsten Eichen in ganz Frankreich enthält, liegt das Dörfchen Haramont wie ein Nest in Moos und Laub, von dem aus ein sanft abhängender Weg nach dem Schloss des Fossés führt, in welchem ich die zwei ersten Jahre meiner Kindheit verbrachte.

Je weiter man im Leben vorschreitet, und sich von der Wiege entfernt, um sich dem Grabe zu nähern, umso stärker und unzerreißbarer scheinen die unsichtbaren Fäden zu werden, die den Menschen an den Ort seiner Geburt binden. Das Herz, der Geist, der Verstand, das ganze Wesen sträubt sich gegen das Gespenst, welche man die Zeit nennt, und das uns mit immer kräftigerer Hand und immer fühlbarer unaufhörlich vorwärts treibt, als wenn unser Leben einen Abhang hinunter ginge und, den Gesetzen der Schwere zu Folge, gegen das Ende hin um vieles rascher als im Anfange. Da wendet man sich weinend rückwärts, und klammert sich an alles an, was man auf dem Wege finden kann. Da aber Alles, was man ergreift, ebenfalls abwärts getrieben wird, so fühlt man, dass jeder Widerstand nutzlos und vergeblich ist, man breitet die Arme aus nach den entfernten Gegenständen, die am Morgen-Horizont glänzen, wie am entgegengesetzten im letzten Flammenglühen der untergehenden Sonne bisweilen die Mauern eines Häuschens leuchten, oder die Fenster eines stolzen Schlosses brennen.

Das Menschenleben zerfällt in zwei ganz geschiedene Teile: die ersten fünf und dreißig Jahre sind für die Hoffnung, die anderen für die Erinnerung.

Dann erscheint eine andere Luftspiegelung in der Wüste, die man durchwandert hat, und in welcher die Oasen immer seltener werden; die Gegenstände nämlich, welche dass körperliche Auge im Anfange des Weges erblickte, als man noch mit stolz erhobenem Haupte und mit offenen Armen der Göttin Hoffnung nacheilte, — die Gegenstände, welche man überhaupt am Wege ließ, die man als zu unbedeutend gering achtete, wohl gar verachtete, erscheinen von dem Augenblicke an, da man die Scheidelinie überschritt, nicht mehr durch die Hoffnung, sondern durch die Erinnerung lebt, aber noch immer weiter schreitet, weil man im Leben weiter muss, wenn auch mit gesenktem Haupte und schlaff herabhängenden Armen, — jene Gegenstände also erscheinen allmählich von neuem im Leben der Seele, und da die Seele, die Himmelstochter, sie ganz anders würdigt als sie der Stolz würdigte, ein Erdensohn, so wird ihr Dunkel Licht, ihre Unbedeutendheit Größe, und man liebt, was man verachtete, man bewundert, was man verschmähte.

Aus diesem Grunde kehre auch ich bisweilen, statt immer vorwärts zu geben, wenn ich neue Menschen und neue seltsame Ereignisse suche, in Gedanken auf jenen vielbetretenen Pfad meiner Jugend zurück, wo ich die Spuren meiner kleinen Füße, meiner kleinen Schritte neben den geliebten Fußstapfen meiner Mutter finde, von dem Tage an, an welchem meine Augen sich öffneten, biss zu jenem, an welchem die ihrigen sich schlossen, und ich traurig, allein und verlassen zurückblieb, wie der junge Tobias, als der Engel gen Himmel gestiegen war, der ihn bis an jenen wunderbaren Fluss geführt hatte, dessen Namen Moses uns zu sagen vergessen hat.

Heute nun will ich Euch sagen, was ich im Beginne jenes Pfades sehe, etwas jenseits des Dorfes Haramont, am ersten Abhange, über den der Weg immer abwärts nach dem Schlösschen des Fossés führt.

Zwei Häuschen sind es, die neben dem Wege stehen, nur durch diesen Weg getrennt sind, einander mit Tür und Fenster ansehen, im goldenen Sonnenstrahle einander anlächeln, das eine mit einem Weinstock umkränzt, das andere ganz mit Epheu umkleidet, der das Dach wie mit einem Mantel umhüllt, und dann die Wand bedeckt, wie ein grünes Kleid.

Zwei Familien bewohnten diese Häuser.

Eine dieser Familien bestand aus einem siebzigjährigen Manne, einer Frau von acht und dreißig Jahren, seiner Schwiegertochter und einem sechzehnjährigen Burschen, seinem Enkel. Vervollständigt wurde sie durch einen großen Hund von der Race der St. Bernhards-Hunde, durch einen Esel und einen Ochsen.

Sie bewohnte das Haus an der linken Seite des Weges. Die andere Familie, an Personen eben so zahlreich, an Tieren weniger, bestand aus einer Mutter, deren Tochter und Sohn. Die Mutter war sechs und dreißig, die Tochter sechzehn, der Sohn fünf Jahre alt.

Eine einzelne Kuh, die im Stalle vor einer nur mit frischem Grase gefüllten Raufe stand, antwortete mit ausgestrecktem Hals blökend ihrem Nachbar, dem Ochsen, so oft es diesem gefiel sich brüllend nach ihrem Befinden zu erkundigen.

Vielleicht wundert sich der Leser, besonders wenn er ein Städter ist, und das patriarchalische Landleben nicht selbst mitgelebt hat, dass ich einen Hund, einen Esel, einen Ochsen, eine Kuh als Glieder einer christlichen Familie mit aufführe. Da antworte ich: Freund, Sie sind zu streng gegen die Niedrigen der Schöpfung; ich weiß wohl, dass der Segen der Kirche sie nicht erreicht; dass sie als Heiden und Unreine außerhalb des christlichen Gesetzes stehen; dass der Gott-Mensch, der für die Menschen gestorben ist, für sie nicht gestorben ist; aber erinnern Sie sich, dass der Orient den Glauben hegt, das Tier sei eine schlafende oder verzauberte Seele; erinnern Sie sich, wie nach dem Glauben Indiens, jener ernsten, majestätischen Mutter unseres streitsüchtigen Abendlandes, die Poesie dem ersten Dichter offenbart worden ist: er sah gedankenvoll zwei Tauben fliegen, er bewunderte die Anmut ihres Fluges und die Schnelligkeit ihrer Liebesverfolgung, — mit einem Male fliegt ein Pfeil von einer versteckten Hand, pfeift durch die Luft und trifft eine der Tauben; da vergießt er Tränen des Mitleides, sein Wehklagen, das sich nach dem Schlagen seines Herzens, misst, erhält eine rhythmische Bewegung, die Poesie entsteht, und seit diesem Tage fliegen die Verse, melodische Tauben, Paarweise über die ganze Erde.

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