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Alexandre Dumas: Himmel und Hölle

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Alexandre Dumas Himmel und Hölle

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Trotz des Titels und des Coverbildes hat diese Romantrillogie des Altmeisters der historischen Romane bedingt nur mit Religion zu tun, obwohl die Romanheldem, wie alle Bewohner in dieser Gegend, sehr tiefgläubig waren. Hier geht um Verbindung und beginnenden zarte Liebe zwischen den Milchgeschwistern Marie und Ehrlich, der für die Landbewohner als blödsinnig galt, in der kleinen Stadt Villers-Cotterêts in Frankreich. Wir beginnen die Geschichte Anfang des 19. Jahrhunderts. Im Hintergrund tobt der Krieg zwischen Frankreich und halb Europa und der Herrschaft Napoleons. Und dann gab es auch noch den Weiberheld und Husar Bastian und die hübsche Katharina, die Bastian liebt. Ehrlich wird als Soldat verwundet und scheint erblindet zu sein. Marie macht sich auf dem Weg zum Hospital und mit Bastians Hilfe gelingt es ihr, Ehrlich mit nach Haus zu nehmen. Nach einer Wallfahrt zur Lieben Frau von Liesse hofften die Verliebten, das Ehrlich geheilt würde. Dieser stand an der Grenze des Zweifels, an der Grenze der Verzweiflung. Ein Arzt dessen Haus auf dem Rückweg der Liebenden stand, konnte Ehrlich von der Erschöpfung helfen, aber konnte er auch sein Augenlicht wieder herstellen? Und es gibt auch noch den habgierigen Vetter Maniquet….

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Der Graue befand sich wirklich in seiner neuen Behausung und fraß von einem Bündel frischen Grases.

Klein-Vater fragte sich hinter dem Ohre und ging wieder in das Haus. Da traf er den Nachbar Mathieu, der unterdes eingetreten war, auf ihn wartete und ihn grüßte.

»Hast Du denn den Hans zu mir gebracht?« fragte Vater Klein.

»Nun freilich,« antwortete der Nachbar.

»Ich habe ihn ja nicht verlangt.«

»Das ist freilich wahr, aber ich sah doch, dass Ihr den Stall bautet und da dachte ich so bei mir: Klein-Vater scheint doch dein Grauchen kaufen zu wollen. Weil ich vorgestern einen zweiten Ochsen gekauft und in dem Stalle keinen Platz für drei Stück Vieh habe, sagte ich zu mir selber: jetzt ist die rechte Zeit, den Grauen unterzubringen, und so führte ich ihn in euren Stall.«

»Bei dem Preise bist Du geblieben?« fragte Vater Kleine mit einiger Besorgnis.

»Ein ehrlicher Mann hält sein Wort, und ich habe also von Euch sechzig Francs zu fordern, zwanzig nächste Martini, zwanzig übers Jahr und so fort.«

Vater Kleine dachte einen Augenblick nach und man sah es ihm recht leicht an, dass er sich mit einem großen Gedanken trug. Nach einigen Sekunden hatte er seinen Entschluss gefasst und er fragte:

»Etwas ließest Du doch wohl ab, wenn der Esel bar bezahlt würde?«

»Spaßvogel,« antwortete der Nachbar; »ich wusste es doch, dass Ihr einen Schatz irgendwo vergraben habt.«

»Davon reden wir nicht; ich frage bloß und Du hast mir eine Antwort darauf zu geben. Würdest Du etwas nachlassen oder nicht?«

»Sechs Francs lasse ich ab und bezahle eine Flasche Wein.«

»Ein Nachlass von zehn Francs ohne Wein wäre mir lieber,«

»Ah so!« antwortete der Nachbar Mathieu lachend, »ich habe ganz vergessen, dass Ihr ein Wassertrinker seid.«

»Der Wein bekommt mir nicht.«

»Nun, so gebt fünfzig Francs,« fuhr der Nachbar fort, »und da ich kein Geizhals bin wie Ihr, bezahle ich doch noch eine Flasche.«

»Gut. Ich komme zu Dir und bringe Dir das Geld.«

»Da,« meinte der Nachbar, »damit ich nicht sehe, wo Ihr es versteckt habt. Vater Kleine, Ihr seid ein Pfiffikus.«

Der Nachbar war aber auch ein Pfiffikus, denn er hatte recht geraten. Vater Kleine leugnete zwar, dass er aus diesem Grunde nicht auf der Stelle zahle, aber seine Beteuerungen überzeugten den Nachbar nicht, der Kopfschüttelnd fortging und vor sich hin brummte: »er ist ein alter Pfiffikus.«

Kaum hatte er sich aus dem Hause entfernt, so machte Vater Kleine die Tür zu, horchte auf der ersten Treppenstufe, ob Madelaine, die oben war, nicht etwa gerade herunter kommen wolle, schlich dann an sein Bett, sah sich ängstlich um und nahm aus einem Verstecke in der Wand ein eisernes Kästchen, das er mit einem Schlüsselchen öffnete, welches an einem Riemchen im Knopfloche seiner Lederbeinkleider hing. Dann hob er leise mit einer Hand den Deckel auf, als fürchte er, die fünfzehn Louisdor, welche darin lagen, könnten Flügel erhalten haben und fortfliegen wollen, griff mit dem Daumen und Zeigefinger der andern Hand hinein, nahm zwei schöne Louisd'or heraus, schloß das Kästchen wieder zu, stellte es an seinen Ort, vervollständigte die fünfzig Francs mit dem fehlenden einzelnen Gelde, dass er theils aus einem Leberbeutelchen nahm, theils aus allen Taschen zusammen suchte und betrachtete dabei mehrmals seine beiden armen Goldstücke, die ihren Herrn wechseln sollten, mit tiefem Seufzer. Endlich ging er hinaus, um das Geld fortzutragen, schritt aber an dem Stalle vorbei, um sich für das Opfer, das er brachte, an dem Anblicke des Grauen wenigstens in etwa zu trösten.

III. Vater Klein und sein Feld

Der Handel war abgeschlossen und endigte nach dem Versprechen Mathieu’s in der Schenke der Mutter Boulanger.

Im nächsten Jahre brauchte Madelaine nur zu graben; indes auch dies war für die arme Schwächliche schon viel, so dass Nachbar Mathieu, der auf seinem Felde pflügte, wiederum Mitleid mit ihr hatte, als er sie erschöpft und matt auf den Spaten gestützt ausruhen sah.

»Klein-Vater,« rief er, »ich habe Euch noch einen Vorschlag zu machen.«

Vater Kleine sah den Nachbar von der Seite an.

»Ich weiß,« fuhr der Nachbar fort, »von Herrn Niguet, der mein Notar und der Eurige auch ist, dass Ihr ein dreiviertel Stück Feld neben mir gekauft und bar mit siebenhundert Francs in schönen Louisdor bezahlt habt. Für dieses Feld, das mit dem Eurigen hier nicht zusammenhängt, gebe ich Euch von dem da angrenzenden anderthalb Morgen. So gut ist hier freilich der Boden nicht, dass weiß ich wohl, aber Anderthalb ist auch noch einmal so viel als Dreiviertel.

Vater Kleine kratzte sich hinter dem Ohre, denn der Vorschlag schien wohl annehmbar zu sein.

Wir wollen sehen,« antwortete er wie gewöhnlich,

»Greift geschwind zu, Klein-Vater,« fuhr Mathieu fort; »es passt mir gerade jetzt, und um Euch zu beweisen, dass mir die Sache Ernst ist, will ich Euch noch zwei Vorschläge machen, mit denen gewiss auch Madelaine einverstanden ist.«

»Ich habe dem Vater feine Vorschriften zu machen«, antwortete diese,

»Sag es immer, was Du meinst,« erwiderte Vater Kleine dem Nachbar.

»Nun, Ihr schafft die Disteln und die Steine fort; unterdes pflüge ich nicht nur eure zwei Morgen, sondern auch die anderthalb, die ich Euch als Tausch gebe, überdies füge ich, da der Boden nicht der beste ist, ein Fuder Dünger, gut gemessen, dazu. Was meint Ihr dazu?«

»Etwas müsstest Du doch noch dazu geben,« meinte Vater Kleine.

»Ihr seid ein alter Geizdrache«, antwortete der Nachbar Mathieu, »es schadet aber nichts, denn mich dauert die arme Madelaine, die eine Freundin meiner Seligen war, wenn ich sie so arbeiten sehe. Ihr, wohlverstanden ihr und erst zum nächsten Pflügen schenke ich den Faulen, meinen Ochsen da, der zu klein für den andern und für die Arbeit nicht stark genug ist.«

»Der Faule ist alt,« sagte Vater Kleine, der aber nur auf den Busch schlug.

»Ach geht, alt! Fünf Jahre hat er. Wenn ich ihn schlachten lassen wollte, gäbe mir der Metzger 180 Francs, aber ich kenne das arme Tier nun drei Jahre und möchte ihm nichts Schlechte widerfahren lassen. Deshalb gebe ich ihn Madelainen, weil ich weiß, dass sie ihn niemals schlachten lassen wird.«

»Nein, gewiss nicht,« antwortete Madelaine.

»Du spricht ja als wäre der Handel schon abgeschlossen,« fiel Vater Kleine ein.

»Ja, da habe ich gefehlt; nehmt nicht übel, Vater,« sagte die demütige Frau.

»Übel soll ich's nicht nehmen? Hast gar nicht Ursache, so zu bitten. Übrigens hat Nachbar Mathieu Recht und der Handel könnte wohl zu Stande kommen, ja.«

»Er wird zu Stande kommen; er ist zu vorteilhaft, als dass ihr ihn von der Hand weisen könntet.«

»Hm!« fiel Klein-Vater ein. Warum machst Du mir denn den Antrag, wenn er für mich so sehr vorteilhaft wäre?«

»Warum ich ihn Euch mache? Das begreift Ihr freilich nicht. Ich mache ihn Euch, weil ich Euch nützlich sein will, weil ich die Madelaine lieb habe, hört Ihr wohl? Weil ich sie von Herzen lieb habe und weil sie — hat sie Euch nichts davon gesagt? Schon vor drei Jahren Frau Mathieu geworden wäre, wenn sie gewollt hätte. Aber sie wollte nicht, — sie will dem Wilhelm treu bleiben. Und dagegen kann man nichts sagen, wie Ihr einsehen werdet, weil sie eine brave Frau ist; aber behilflich und nützlich darf man ihr doch sein und darum mache ich Euch einen Antrag, der für Euch so vorteilhaft ist, wie Ihr wohl wisst, alter Geizdrache, denn Ihr henktet Euch auf, wenn ich mein Wort zurücknähme.«

»Ja,« fiel Klein-Vater ein, ohne auf die Rede Des Nachbars geradezu zu antworten, wer bezahlt denn aber die Kosten bei dem Handel?«

»Ah, da drückt Euch der Schuh?«

»Es ist das immer eine Sache von fünfunddreißig bis vierzig Francs.«

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