Fahrtroute
Die LIBERIA (rechts) neben der weißen Yacht LES QUARTE VENTS des französischen Seglers Marcel Bardiaux, der von seiner achtjährigen Weltumseglung zurückkehrte und den ich im Hafen von La Coruña traf. Hinter der SEEFALKE, ein deutscher Hochseeschlepper.
Mitten im Kanal rettete sich eine Taube auf den Rettungsring der LIBERIA. Sie hatte sich im dicken Nebel verirrt. Unmöglich, vom Heck zum Bug zu sehen!
La Coruña: drei junge Schweizer und die NAUSIKAA, mit der sie nach Amerika segeln wollten. Leider bekamen sich die Besitzer in die Haare, und ihr Abenteuer verlief im Sande Afrikas.
Miesmuschelbäuerinnen sichten im Ria von Vigo ihre Ernte. Die Muscheln „wachsen“ an den Tauen, die am Floß befestigt sind.
In Cascais, Portugal, hatte die LIBERIA IV die königliche Yacht des spanischen Kronprätendanten Don Juan zum Nachbarn.
Gran Canaria: diese kanarische Familie lebt in einer der vielen Höhlenwohnungen, die noch aus der Zeit der Guanchen stammen.
Ein Fischerdampfer entlädt in Puerto de la Luz, dem Hafen von Las Palmas, seinen Fang, der aus afrikanischen Küstengewässern kommt. Viele kanarische Fischer gehen an der Saharaküste auf Fang aus, denn sie gehört zu den fischreichsten Gegenden der Welt.
Bob Elliot, bisher der jüngste Einhandsegler, der einen Ozean überquert hat, auf seiner BONAVENTURA. Wir trafen Bob vor dem Start in Las Palmas und nach seiner geglückten Überquerung in St. Lucia.
Die LIBERIA IV in Flaute auf dem Atlantik zwischen Portugal und den Kanarischen Inseln, aufgenommen vom Schlauchboot. An der Pinne sitzt die Niña.
Die Niña genießt ihre Flitterwochen im romantischen Bayona, einem Fischernest, das als erster Ort der Alten Welt Kunde von der Entdeckung der Neuen Welt erhielt.
Auf Gran Canaria, im Tal Bananenplantagen.
Die MORWAK, hier noch mit heiler Haut im Hafen von Las Palmas liegend. Ein paar Wochen danach erlitt sie vor der Saharaküste Schiffbruch.
Eine blaue Künstlermarquise trug die MORWAK, mit der der Kunstmaler Fred Bretonnère, genannt der „Admiral von Montmartre“, und seine Frau um die Welt seglen wollten. – Monsieur und Madame steigen gerade in ein Beiboot, um an Land zu gehen .
Zum dritten Mal verlasse ich auf eigenem Kiel Las Palmas.
Das Faltboot, mit dem ich 1956 über den Atlantik segelte. Abfahrt aus Las Palmas.
Unterwegs auf hoher See. (Foto: Verwaayn)
Fahrtroute in Westafrika.
Port Etienne: ein Spanier pullt den französischen Polizeikommissar und seinen Helfer, einen Mauren, an Bord der LIBERIA IV.
Die NIKE, Detlef Peisers Boot.
Die LIBERIA IV verläßt Bathurst. (Foto: Schmechel)
Schwarze Schöne in Dakar.
Pockenimpfung unter einem Mangobaum. Wegen Seuchengefahr werden auf der Straße alle Autofahrer und Fußgänger angehalten und vakziniert. Auch ich hätte beinahe dran glauben müssen.
Masken in Westafrika.
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