Optimierung des Menschen

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Die «Optimierung des Menschen» ist ein Topos, der sich in der Menschheitsgeschichte schon lange zurückverfolgen lässt. Viele Werke in Literatur und Kunst, Religion, Politik und Wissenschaft setzen sich mit diesem alten Traum des Menschen von der Verbesserung seiner Substanz und seines Wesens auseinander. Waren in der Vergangenheit viele Ziele einer «Optimierung» in weiter Ferne und bloße Utopie, so scheint nun eine biologische und technische «Verbesserung» des Menschen in greifbare Nähe gerückt zu sein. Machbarkeitsfantasien, ein gesellschaftlicher Druck zur ständigen (Selbst-)Optimierung und neue Möglichkeiten im biomedizinischen und digitalen Bereich stellen uns heute vor große ethische und soziale Herausforderungen.
Der vorliegende Band versammelt die Beiträge der 5. Internationalen Hartheim Konferenz, die sich der «Optimierung des Menschen» widmete. Elf Autorinnen und Autoren setzen sich anhand unterschiedlicher Zugänge und Perspektiven mit der Thematik auseinander und stellen Fragen nach Sinn und Nutzen, nach Problemen und Folgen aktueller Optimierungsprojekte.

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Nun war’s wieder dunkel im Paradies und nun hat Gott eben die Sonne geschaffen. Damit ist auch dieser Widerspruch geklärt, verstehen Sie? Das wird ja damit geklärt. Da sind wir wieder eben. An Gottes Wort kann man nichts ändern, man muss das interpretieren und jetzt wissen wir, wie das war.

Nun ist Gott an die eigentliche Arbeit gegangen und wollte sein Geschöpf machen, den Adam. Er hat von der Erde genommen und von allen Stellen der Welt hat er Erde genommen, hat sie zusammengeknetet, hat drauf gespuckt ein bisschen, hat so rumgeknetet und so und dann ist der Adam gekommen. Gott hatte von Anfang an die Ambition, ein Geschöpf zu machen, das ist wie er. Nämlich nach seinem Ebenbild. Hat er gemacht. Und nun waren da die himmlischen Heerscharen. Es gibt auch wieder eine Erklärung, woher die kommen. Das werd’ ich Ihnen heute sparen. Nehmen Sie einfach an, so wie in der Bibel, die sind da, diese himmlischen Heerscharen. Und der Adam, der war fertig, war wie Gottes Ebenbild. Er hat genau gleich ausgesehen, wie er. Hat große Verwirrung gestiftet unter den himmlischen Heerscharen, weil die sich gedacht haben: „Ist da ein zweiter Gott entstanden? Ist da ein zweiter da?“ Und wie’s halt so üblich ist, ein Drittel der himmlischen Heerscharen hat sich gleich auf die Seite des neuen Gottes gehauen. Ein Drittel hat gesagt: „Nein wir bleiben tapfer beim alten Gott.“ Und ein Drittel – ich nehm’ an, das war ein bissl mehr als ein Drittel – hat sich gedacht: „Warten wir mal ab, was kommt.“ Und Michael, der inzwischen auch schon zum Berater Gottes avanciert ist, hat gesagt: „Du musst ihn ein bisschen ablehmen. Also nicht ‚ablehmen‘, weil aus Lehm, also ein bisschen kleiner machen, ein bisschen hässlicher musst du ihn machen.“ Damit der Unterschied klar ist – Gottes Ebenbild – ich mein’, das wissen wir selber auch, wenn wir am Morgen in den Spiegel schauen – wir wissen, wir sind Gottes Ebenbild, und da kommen uns manchmal Zweifel. Aber Sie müssen das so sehen: In homöopathischer Form sind wir Gottes Ebenbild.

Also ich erzähl’ Ihnen eine kurze Geschichte. Nur damit Sie das auch verstehen. Ich muss so anfangen: Wer war die schönste Frau des Altertums? Also Sie wissen ja aus dem Homer, die schönste Frau des Altertums war die Helena. Für sie ist ein großer Krieg geführt worden, der trojanische Krieg – für diese Frau, für diese unglaubliche Schönheit. Jetzt haben Männer, das waren nur Männer, die sich darüber Gedanken gemacht haben über diese Schönheit der Frauen, die haben rausgekriegt, dass sich die Helena zur Sara, also der Frau des Abraham, verhalten hat, wie zu – also die Helena war im Vergleich zu Sara ein Äffchen, also so viel schöner war die Sara im Vergleich zur Helena. Und als die Sara 100 Jahre alt war, ist der Pharao noch fast verrückt geworden vor Begehren und vor Liebe in diese Sara. Sie können sich vorstellen, wie schön die war, aber im Vergleich zur Eva hat die Sara ausgesehen wie ein Äffchen. Und jetzt, jetzt sag ich was, das kommt nicht von mir, ich würd’ mich da vollkommen raushalten. Im Vergleich zu Adam hat Eva ausgesehen wie ein Äffchen. Und im Vergleich zu Gott hat Adam ausgesehen wie ein Äffchen. So sehen sie also ungefähr die Abstufung, homöopathisch gesehen sind wir also noch das Ebenbild Gottes.

Gott hat also den Adam ein bisschen hässlicher gemacht, kleiner gemacht, damit er unterscheidbar ist von ihm selbst. Und für ihn hat er eben diesen Garten Eden gebaut gehabt und dann hat er, als dann Adam in der vorläufigen Form fertig war, das heißt, er hat ihn eigentlich deoptimiert, wenn ich jetzt auf unser Tagesthema komme. Er hat ihn deoptimiert, den Adam, und er hat zu den himmlischen Heerscharen gesagt: „So nun kniet euch nieder vor dem Adam und erweist ihm Reverenz. Er ist also mein Ebenbild und jetzt kniet euch nieder.“ Die Engel haben geschaut, was machen die Offiziere? Also die Erzengel, die haben genickt und dann haben sie sich niedergekniet – bis auf einen. Samael, der hat gesagt: „Ja, du hast schon mehr oder weniger immer rumgemacht, vielleicht ist der immer noch nicht ganz fertig, vielleicht gibt’s noch Korrekturbedarf. Wollen wir nicht abwarten, bis er endgültig ist?“ Und Gott hat zu ihm gesagt: „Was willst du?“ Und Samael hat gesagt: „Ja schau, ich bin aus Licht gemacht, aus Ewigkeit und er ist aus Dreck gemacht, aus Lehm, aus Dreck.“ „Also gut, was willst du?“ „Ja, ich werde mich niederknien, wenn er besser ist als ich, wenn er mehr weiß als ich.“ Und Gott sagt: „Gut, dann wollen wir das doch testen. Ich hab schon die Tiere erschaffen und ich allein weiß, wie die Tiere heißen. Und jetzt machen wir es so: Ich führ’ euch drei Tiere vor, dir, Adam und dir, Samael. Und wer von euch die Namen der Tiere weiß, da können wir es dann testen, wer klüger ist. Und du, Samael, wenn du unterliegst, brauchst du dich nicht hinzuknien vor Adam, weil dann folgst du dem Luzifer, dem Helel ben Schachar, nach in die Hölle.“ Da hat sich der Samael wahrscheinlich schon gedacht: „Ich hab’ mich zu weit hinausgelehnt.“ Aber man konnt’s nicht mehr rückgängig machen.

Und Gott führt das erste Tier vor, das ist so ein kleines Tier, das hoppelt so daher. Hat zwei lange Ohren, hat so einen buschigen kleinen Schwanz und es ist da und er wendet sich an den Samael: „Sag also Samael, was ist der Name dieses Tieres?“ Und der Samael, ganz Rationalist, zählt in einer hurtigen Geschwindigkeit alle Haare dieses Tieres zusammen, dividiert sie durch die Anzahl der Beine, durch die Anzahl der Augen und so weiter, und muss am Schluss sagen: „Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht, wie der Name dieses Tieres ist.“ „Gut, schau Adam“, sagt Gott. „Schau her, da ist dieses Tier. Siehst du, es ist so klein, hoppelt so daher, hat einen buschigen Schwanz, zwei lange Ohren. Adam, HASt du eine Ahnung, wie das Tier heißen könnte?“ Und der Adam sagt: „Es ist der HASe.“

„Ja“, sagt Gott. „Siehst du Samael. Haben wir noch zwei Tiere übrig.“ Das andere Tier ist ein Vogel eigentlich. Ein weißer Vogel, der schwimmt aber auf dem Wasser. Hat so einen langen Hals und so schön geschwungen, wie eine Zwei sieht der aus. Wieder berechnet der Samael und wieder weiß er’s nicht. Er sagt: „Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht.“ „Gut“, sagt Gott, „Komm her!“ zu Adam. „Schau her, schau dir’s an, ja dann SCHWANt dir vielleicht, wie das Tier heißen könnte.“ Und Adam sagt: „Es ist der SCHWAN.“

Ja, und als nächstes kommt ein ganz winzig kleines Tier, das fliegt so und so und fliegt so hin und her. Dann fragt Gott wieder den Samael und der Samael weiß es nicht und Gott sagt zu Adam: „Adam, BIN ich zurecht der Meinung, dass du auch weißt, wie dieses Tier heißt?“ Und er sagt: „Es ist die BIENe.“

Na ja gut, nun wird Samael von Michael vor die Pforten des Paradieses geführt und Michael will ihn hinabstürzen in die Hölle und der Samael sagt: „Du hast doch gemerkt, er hat uns, er hat mich reingelegt. Wie soll das weitergehen? Wenn wir drei uns zusammentun, du Michael, Helel ben Schachar-Luzifer und ich, Samael – ein Triumvirat. Vielleicht ist das alles viel besser?“ Aber der Michael lässt sich nicht bestechen und stürzt den Samael in die Hölle hinab und Samael ist zu klein um in den Himmel zu greifen. Aber er greift zu den Flügeln des Michael und reißt ihm eine Feder aus. Das ermöglicht es dem Samael, jederzeit, wenn er will, auf die Erde zu kommen. In den Himmel nicht, er schafft es nicht, aber auf die Erde zu kommen – zu unserem Unglück, das dürfen wir nicht vergessen. So und nun, nun ist es also so weit, sind da die Widersprüche gelöst. So, wir sehen auch bei den himmlischen Heerscharen ist das nicht so unproblematisch. Und Gott sagt zu Adam: „Hör zu Adam, weil du schon angefangen hast den Tieren die Namen zu geben, dann führ’ das Werk zu Ende, benenn’ die Tiere.“ Ja, und der Adam sitzt da und benennt die Tiere: „Du bist der Hecht und du bist der Hirschkäfer und du bist der Specht.“ So geht das hin und her, ganz unsystematisch geht das hin und her. Und es dauert lang, mein Gott, das dauert lang. Es gibt so viele Tiere, das ist unbeschreiblich. Mein ältester Sohn ist Zoologe, was der mir erzählt, was es für Tiere gibt, von denen Sie gar keine Ahnung haben. Der Adam hat’s natürlich gewusst, er musste jedem einen Namen geben. Das geht so dahin und irgendwann kommt der Michael zum Gott und sagt: „Du, der ist nicht guter Stimmung. Der ist nicht gut gelaunt und schaut.“ Und der Adam, der sagt: „Es ist so langweilig und ich seh’ immer die Tiere kommen, immer zu zweit. Die sind immer zu zweit. Zwei Hirschkäfer, ein Hirschkäfer und eine Hirschkäferin, ein Hecht und eine Hechtin, einen Specht und eine Spechtin und die stehen in der unendlich langen Reihe an, denen ist aber nicht langweilig und dann sind sie irgendwann zu dritt. Ich möchte auch so eine haben.“ Gott sagt: „Nein, ich wollt’ dich einmalig erschaffen. Einmalig! Verstehst du, dass du etwas Einmaliges bist?“ „Ja, ich versteh’s“, sagt der Adam sehr schlecht gelaunt. Gott musste den Schlaf erfinden, damit er sich von seiner schlechten Laune erholt, der Adam. Und dann irgendwann einmal sagt der Michael: „Ich glaub du kommst nicht umhin, du musst ihm eine Frau geben.“ Wissen Sie, es gibt eine Menge von sogenannten Midraschim, das sind so Kommentare zur Bibel, die vor allem im Mittelalter geschrieben worden sind. Von Rabbinern, die halt so viele, viele Widersprüche erklären wollten und da gibt es Midraschim, in denen wird erzählt, dass es nicht nur eine Eva gegeben hat – wie in der Bibel – die aus der Rippe des Adam geschnitten worden ist, sondern, dass Gott mehrere Versuche gemacht hat. Es wird von der Lillith erzählt, die Vorläuferin von Eva. Eine Heilige aller Feministen, Feministinnen, Entschuldigung. Es wird auch von einer ersten Eva erzählt und dass unsere Eva, die wir kennen, eigentlich erst die zweite Eva ist. Ist eine weite Geschichte, aber irgendwann ist es Gott gelungen. Ich fand das ja immer so schön bei diesen Geschichten, dass auch er kein fertig Optimierter ist, also dass es auch er versucht hat. Er hat das das erste Mal gemacht. Man macht nicht jeden Tag eine Schöpfung, das passiert nur ein Mal. Dann hat er die Eva gemacht und dann, wo sie dann da ist – und Adam war sehr glücklich, dass er nicht mehr allein ist – da hat er die beiden durch den Garten Eden geführt. Sehr stolz. Wollte ihnen zeigen, wie schön das ist, was er für sie gemacht hat – das Paradies. So spiralenförmig von außen nach innen hat er sie geführt, weil der Höhepunkt war am Schluss: In der Mitte, genau in der Mitte, Sie erinnern sich daran, wo Gott gestanden ist, bisschen breitbeinig, wo Helel ben Schachar-Luzifer auch gestanden ist mit seinen Beinen. Aus diesen beiden Fußabdrücken ist ein Baum gewachsen. Ich hab’ mal so einen Baum gesehen, einen Olivenbaum, irgendwo in Italien und der hat unten zwei Stämme gehabt und so hat der ausgesehen, wie dieser Baum. Der ist da herausgewachsen. Und weil natürlich Gott das Prinzip des Guten ist und Luzifer das Prinzip des Bösen, war das dann eben der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse. Der ist gewachsen und Gott hat zu Adam und Eva gesagt: „Ihr dürft von allen Früchten des Gartens essen, nur von diesem nicht.“ Er hat ihnen keine Begründung genannt. Er hat ihnen nur gesagt, was folgen wird, wenn sie doch davon essen. „Solltet ihr doch davon essen, dann werdet ihr des Todes sterben.“ Und dann waren sie im Paradies so und das war schön so, mit den Tieren und so. Da war das Paradies. Das war immer gleich, jeden Tag, immer gleich. Sie sind spazieren gegangen, manchmal zusammen, manchmal getrennt. Die Eva, die hat’s immer hingezogen, zu dem Baum, die hat da geschaut und eines Tages war eine Schlange bei diesem Baum. Und diese Schlange – ich verrate es Ihnen – diese Schlange ist eben Samael, der mit Hilfe der Feder aus dem Flügel des Michael auf die Erde gekommen ist, sich aber in eine Schlange verwandelt hat, und die Schlange fragt die Eva: „Wie geht’s dir?“ Und die Eva die wusste mit der Frage nichts anzufangen. Weil ich meine, wenn ich Sie frage: „Wie geht’s dir?“ dann müssen Sie in der Lage sein, mindestens, wenigstens zwei Antworten als Möglichkeit zu haben, denn entweder es geht mir gut oder es geht mir schlecht. Nachdem es einem im Paradies aber nur gut gehen kann, ist diese Frage nicht verständlich für jemanden, der im Paradies wohnt. So hat die Schlange da die Eva in Gespräche verwickelt. Die war ganz verwirrt. „Warum isst du denn nicht von diesem Baum?“ Und Eva sagt: „Es ist verboten worden.“ „Ja warum denn?“ „Ja dann werden wir des Todes sterben.“ „Ja weißt du denn was der Tod ist?“ „Nein, das weiß ich nicht.“ „Du weißt es nicht? Vielleicht ist es überhaupt das Beste.“ Und er wickelt, also Samael, die Schlange, wickelt Eva in Widersprüche ein und schließlich kann sie nicht anders, sie greift und isst seine Frucht und Adam sieht das, hat dann auch Lust und greift auch zu und isst auch. Bald darauf hören sie die Schritte Gottes donnernd. Wumm. Sie verstecken sich und Gott ruft den Adam: „Wo bist du? Komm heraus.“ Adam will herauskommen, doch da sieht er, dass er nackt ist und hält sich da was vor seine Scham, tritt vor Gott und Gott sagt: „Was hast du da? Was tust du da? Was ist das da?“ Sagt er: „Weißt du, ich bedecke mich. Ich wollte nicht nackt vor dich hintreten.“ Und Gott sagt: „Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist, Adam?“

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