Johann Schrenk - Altmühltal Reiseführer Michael Müller Verlag

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E-Book zur 11. komplett überarbeiteten und aktualisierten Auflage 2020
Die Altmühl: Ihren guten Ruf genießt sie vor allem bei Radlern, Wanderfreunden und Bootssportlern. Ihren schlechten Leumund verdankt sie dagegen dem Main-Donau-Kanal, den ein Bundesminister einmal als «dümmstes Bauprojekt seit dem Turmbau zu Babel» wertete.
In diesem Reisehandbuch von Johann Schrenk werden die Quelle der Altmühl, das Fränkische Seenland, der Naturpark und das Kulturland Altmühltal, der «Freizeitfluss» Altmühl und die Donau ausführlich dargestellt. Tipps zum Segeln, Surfen, Wandern, Radeln und Boot Fahren sowie viele aktuelle Übernachtungsinfos und Restaurantadressen sind – wie immer bei Michael-Müller-Reiseführern – selbstverständlich.

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Ansbach

Als eine der ältesten Siedlungen des Rangaus verdankt Ansbach seine Be­deu­tung als Sitz der mittelfränkischen Regierung den Hohenzollern, die den Ort um die Mitte des 15. Jh. zu ihrer Residenz ausbauten. Vom Mark­gra­fen­schloss mit Orangerie und Hofgarten bis hin zur Markgrafengruft in der St.-Gumbertus-Kirche spannt sich der Bo­gen der fürstlichen Hinter­las­sen­schaf­ten, die Ansbach heute als Se­hens­wür­digkeiten aufbieten kann. Ein buntes Treiben herrschte einst auf den Plät­zen und Gassen der historischen Altstadt, belebte die Einkaufsstraßen und Fuß­gängerzonen - heute muss die City mit dem Einkaufszentrum Brücken-Cen­ter um das Laufpublikum konkurrieren. Die Rokokofestspiele (Juli) und die Bach­wo­chen (August) ziehen Besucher aus nah und fern an. Und wer sich auf die Spu­ren des legendenumwobenen Fin­delkinds Kaspar Hauser begeben möch­te, dem sei ein Besuch des Kreis- und Stadtmuseums empfohlen.

♦ Amt für Kultur und Touristik, Johann-Se­bastian-Bach-Platz 1, 91522 Ansbach, Tel. 0981-51243, www.ansbach.de.

Dinkelsbühl

Kreuzgang im Kloster Feuchtwangen Die Stadt ist wie Rothenburg mit einem - фото 13

Kreuzgang im Kloster Feuchtwangen

Die Stadt ist wie Rothenburg mit einem geschlossenen Mauerring bewehrt. Dort, wo sich an der St.-Georgs-Kirche die vier Hauptstraßenzüge kreuzen, trafen sich die Kaufleute, die von Würz­burg nach Regensburg oder von Köln nach Augs­burg unterwegs waren. Von Kaiser Friedrich Barbarossa wurde der Ort im 12. Jh. zur Stadt erhoben. Im Gegensatz zu Rothenburg hat Din­kels­bühl sein mittelalterli­ches Gesicht bis heute bewahrt: Als frühmittelalterlich gel­ten die unregelmäßig ver­laufenden Sträßchen und Gassen - auch gibt es in Dinkelsbühl kein dominie­ren­des Markt­zentrum. Mehrere kleine Märkte, z. B. der Ledermarkt oder der Schwei­ne­markt, bezeugen den mittel­alter­li­chen Aufbau der Stadt an der Roman­ti­schen Straße. Das historische Festspiel Kin­der­zeche wird zur Erinnerung an die Ret­tung der Stadt im Dreißig­jäh­ri­gen Krieg durch Dinkelsbühler Kinder auf­geführt (alljähr­lich im Juli). Vor den Toren der Stadt erwartet der Hesselberg als geschlos­se­nes Land­schaftsgebiet die Besucher.

♦ Touristik-Service, Altrathausplatz 14, 91550 Dinkelsbühl, Tel. 09851-902440, www.dinkelsbuehl.de.

Feuchtwangen

Der Ort ging aus einem Benediktiner­kloster hervor, das im Jahr 817 erst­mals erwähnt wird. Bis heute bildet das Kloster den Mittelpunkt des kulturellen Le­bens, wenn hier alljährlich in den Sommermonaten die berühmten Kreuz­gangspiele stattfinden. Wo man sich sonst in die Stille der romanischen Zeit zurückversetzt fühlt, pulsiert in der Festspielzeit das Leben, finden sich nam­hafte Theaterregis­seure ein, die vom „Urfaust“ bis zum „Hamlet“ Klas­siker der Weltliteratur auf die Bühne bringen. Der Marktplatz der mittel­al­ter­lichen Kleinstadt gilt wegen seiner Ge­schlossenheit als Festsaal Frankens. Feuchtwangen ist aber auch wegen sei­nes Spielcasinos und seines großzügig ausgestatteten Heimat­museums be­liebt.

♦ Touristinformation, Marktplatz 1, 91555 Feucht­wangen, Tel. 09852-90455, www.feuchtwangen.de.

Leutershausen

Stadtbrunnen und Stadttor Leutershausen ist die erste fränkische Kleinstadt am - фото 14

Stadtbrunnen und Stadttor

Leutershausen ist die erste fränkische Kleinstadt am Oberlauf der Alt­mühl, Geburtsort des ersten Motorfliegers der Welt und Sitz einer über die Landesgrenzen hinaus bekannten Töpferei.

Oberes Tor: Das mächtigere der beiden Stadttore von Leutershausen, die durch ei­nen noch weitgehend erhaltenen Mau­erring miteinander verbunden sind, wurde im 13. Jh. gebaut und dien­te als Wachtturm und Stadtgefängnis. Am Turm erinnert das Hans-Schreyer-Denk­mal an den Stadt­vogt (1588-1605): „Ein Kriegs­mann und christ­li­cher Gott, dem Herren, allzeit wohl­ge­fällt, als dieser Schrey­er ist gewesen, Herr, laß ihn das Himmel­reich ge­ne­sen.“ Im Unteren Turm be­findet sich heu­te eine bäuerliche Wohnung aus dem 19. Jh. mit land­wirtschaftli­chen Ge­räten und Trachten.

St. Peter: Die Stadtkirche wurde in der Zeit des Übergangs von der Gotik zur Renais­sance 1432 erbaut. Das Fehlen eines wuchtigen Altaraufbaus verleiht dem Chorraum eine angenehme Leich­tig­keit. Der Engelsaltar ist eine mo­der­ne Schöp­fung des Künstlers J. Traxler aus Kapsdorf. Sehenswert sind auch das alte Kruzifix aus dem 15. Jh. sowie die freigelegten Fresken an den Pfeilern des Langhauses.

Getreidekasten (ehem. Landgericht): Von St. Peter aus gelangt man über den Markt­platz und die Obere Marktgasse zum Plan, dem Platz vor dem Ge­trei­de­kas­ten, jenem wuchtigen Gebäude, das die offizielle Denkmalliste nüchtern als „vierge­schossiger, massiver Sattel­dach­bau mit dreigeschossigem Giebel und Treppen­turm“ beschreibt, dessen Vergangen­heit aber umso bunter schil­lert. Die schwarz-weiße Farbe der Fens­terläden deutet auf das Haus Zollern als ehe­maligen Be­sitzer hin. Das einst mark­gräfliche Schloss wurde 1624 auf dem Platz der Alten Veste er­richtet, für die man keine Verwendung mehr hatte. Der Neubau diente den Markgra­fen von Ansbach auch zur Lagerung ihres Ge­treide­zehn­ten, einer Steuer, die die Bevölkerung in Form von Naturalien zah­len musste. Dem Korn folgten die Vog­teiregistratur und später das Kö­nig­lich-Bayerische Amtsgericht. Heute be­fin­den sich in dem traditions­reichen Ge­bäude das Hei­matmuseum, das Hand­werker­mu­seum und das Deut­sche Flug­pionier­mueum ( → Museen).

GustavWeißkopfDenkmal in Leutershausen Praktische Infos Information - фото 15

Gustav-Weißkopf-Denkmal in Leutershausen

Praktische Infos

Information Stadtverwaltung Leuters­hau­sen, Am Markt 1-3, 91578 Leutershausen, Tel. 09823-9510, www.leutershausen.de. Stadt­füh­rungen auf Anfrage.

Aktivitäten Das Altmühlflussbad in Leu­ters­hausen ist eines der letzten Fluss­bäder. Im Westen der Stadt (linker Hand der Schil­lings­fürster Straße). Liege­wiese, Grillplatz, Kiosk, sa­ni­täre Einrichtun­gen, Zeltmöglichkeiten für Radler. Aus­kunft über die Stadtverwaltung, Tel. 09823-9510.

Hallenbad Di 16-19 Uhr, Mi 16-21 Uhr, Do/Fr 16-20 Uhr (in den Sommerferien geschlos­sen). Alter Postberg 7, Tel. 09823-9269773.

Kutschfahrten: Reitverein, Tel. 09823-8336.

Tennis: 4 Sandplätze und ein Hartplatz am Sportzentrum, Am Lindenhain 10, Tel. 09823-8182.

Angeln Hobbyangler wenden sich an den Fischereiverein, Tel. 0171-8935085. Besatz: Hecht, Karpfen, Schleie, Zander, Barsch, Aal, Weißfische. Tageskarte 15 €, Wochen­karte 60 €. Angelgerät und Zubehör gibt’s im An­gel­laden und Mühlenladen, Tel. 09823-91100, www.angelmarktballheim.de.

Einkaufen Töpferei Seiler, traditionsrei­ches Haus mit großem Angebot an schö­ner und kunstvoller Keramik. Verkauf im „Brenn­häusle“ aus dem Jahr 1676. Bahn­hof­str. 18, Tel. 09823-296. Montags geschlossen.

Kinder Spielplätze: Im Zwinger, Tobias-Weiß-Straße, Birkenstraße, Am Stadtwei­her, Am Himmelreich und am Sportsta­dium.

Museen Deutsches Flugpioniermuseum mit Heimat- und Handwerkermuseum, Os­tern bis Ende Okt. Di-Fr 10-12 Uhr, Mi und So auch 14-16 Uhr, Gruppen nach Vereinba­rung. Handwerk, Zunftwesen, Vereinsge­schich­te, Bauernmöbel, landwirtschaftli­ches Gerät; Schüt­zen- und Schulmuseum sowie Aus­stel­lung über den in Leutershau­sen geborenen Motorflieger Gustav Weiß­kopf, der als erster Motorflieger der Welt gilt. Plan 6 (früheres Landgericht), Tel. 09823-9510, www.weisskopf.de.

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