J.L. Langley - Tin Star

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Als Jamie sich vor seinem Vater als schwul outet, sitzt er plötzlich ohne Job und ohne Zuhause auf der Straße. Seine Rettung kommt unerwartet in der Gestalt von Ethan, dem besten Freund seines großen Bruders, der ihn ohne zu zögern auf seiner Ranch Tin Star aufnimmt. Jamie hat schon seit seiner Jugend Gefühle für Ethan, hat sich aber nie wirklich große Hoffnungen gemacht, dass diese erwidert werden könnten. Dementsprechend überrascht ist er, als Ethan tatsächlich auf seine Annäherungsversuche eingeht. Doch texanische Cowboys sind nicht gerade für ihre Toleranz bekannt und schon bald haben Jamie und Ethan mit Anfeindungen und Schlimmerem zu kämpfen und müssen sich fragen, ob es nicht besser wäre, die geliebte Ranch aufzugeben…
Band 1 der «Texas Ranches»-Reihe. Buch ist in sich abgeschlossen.

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Mann, er war umwerfend! Jamies wohl definierte Muskeln und seine athletische Statur erinnerten ihn an eine geschmeidige Raubkatze. Seine Brust war nur spärlich behaart, genug, um ihn männlich und wie einen erwachsenen Mann wirken zu lassen. Die Haare zogen sich nach unten und verjüngten sich zu einem schmalen Streifen, der über seinem Schritt wieder breiter wurde. Und was für ein Schritt das war. Jamies Schwanz war noch immer halb hart, voll erigiert musste er mindestens zweiundzwanzig Zentimeter lang sein. Kräftige, muskulöse Oberschenkel und seine langen Beine waren ein Zeugnis für die vielen Stunden, die er im Sattel verbracht hatte.

Trotz der Ähnlichkeit mit seinem Bruder war Ethan der Meinung, dass Jamie der Attraktivere von beiden war. Jamie war bei Weitem der eindrucksvollste Mann, den Ethan seit einer Weile gesehen hatte, und dass Jamie ihn anstarrte, half nicht, seinen Ständer loszuwerden.

Er unterdrückte ein Stöhnen und sah in das gut aussehende Gesicht. Ethan grinste. Jamie war feuerrot. Verdammt, er ist süß, wenn er verlegen ist.

Jamie trocknete sich fertig ab und schlang sich das Handtuch um die Hüften. Noch immer hatte er kein Wort gesagt und noch immer klebte sein Blick an Ethan. Er trat direkt auf ihn zu, unglaublich mutig, und lächelte. »Hi, Cowboy.«

Ethan erwiderte das Lächeln. »Hey, Blue Eyes.«

Jamies Blick huschte nach unten und glitt über Ethans Körper. Als sein prüfender Blick die Vorderseite von Ethans Jeans erreichte, streckte er eine Hand aus und packte Ethans Schwanz, der mittlerweile härter als ein Stahlrohr war. »Brauchst du Hilfe damit?«

»Ssssss….« Ethan stöhnte und kniff die Augen zusammen, als Lust durch ihn hindurchrollte. Er genoss Jamies Berührungen eine Weile, dann öffnete er die Augen wieder. Er stieß sich vom Türrahmen ab und straffte die Schultern, dann packte er Jamies Handtuch und warf es zu Boden. Jamie keuchte leise und sah ihm wieder in die Augen.

Ethan dachte nicht einmal darüber nach, was er tat oder nicht tun sollte. Er packte Jamies festen kleinen Hintern und zog ihn an sich, ehe er den Kopf senkte und seinen Mund auf Jamies drückte, wobei sein Hut beinahe herunterfiel.

Stöhnen erfüllte das stille Badezimmer, als Jamie seinen Kuss erwiderte und mit den Händen über Ethans Brust strich. Ethan spürte Jamies wieder härter werdenden Schwanz an seinem Oberschenkel. Nur eine Minute vertiefte er den Kuss, ihre Zungen umspielten sich und dann zog er sich zurück und ließ den festen Hintern los.

»Wir haben keine Zeit dafür.« Er drückte Jamie einen unschuldigen Kuss auf die Lippen. »Ich wollte dir sagen, dass ich George geholt habe, und wollte dich fragen, ob du mit mir in die Stadt fahren willst. Ich muss ein paar Besorgungen machen.«

»Wir können anschließend in die Stadt fahren.« Jamie schlang die Arme um Ethans Nacken und versuchte, ihn wieder nach unten zu ziehen.

Ethan lachte leise und löste Jamies Griff. »Das Wetter soll schlechter werden und ich will wieder zurück sein, bevor das passiert. Wenn du also mitkommen willst, musst du dir was anziehen.«

Jamie stöhnte. »Ja, ich will mitkommen. Ist das okay für Bill? Hat er keine Arbeit für mich?«

»Nein. Hayden und Ed können das übernehmen. Ich hab Bill gesagt, dass du mich begleitest.«

»Okay.« Jamie schob sich an ihm vorbei und drückte sich fester an ihn, als nötig gewesen wäre, um durch die Tür zu kommen.

Ethan folgte ihm und sein Blick richtete sich auf den muskulösen Hintern. »Verdammt!«

»Was?« Mit einem wissenden Grinsen sah Jamie über die Schulter.

Dieser kleine Strolch!

Ethan schüttelte den Kopf und verdrehte die Augen. »Nichts. Zieh dich an und komm dann runter.«

Während Ethan auf Jamie wartete, fragte er sich zum mindestens 50. Mal in den letzten 24 Stunden, was zum Teufel er da tat. Er hatte versucht, sich davon zu überzeugen, dass sein Schwanz das Denken übernahm, weil es mindestens fünf Jahre her war, seit er das letzte Mal flachgelegt wurde, aber das glaubte er nicht wirklich. Zwischen ihm und Jamie stimmte die Chemie.

Er hatte es sofort gespürt, als Jamie vor zwei Tagen auf die Tin Star gekommen war, aber das Komische war, dass er nie so für ihn empfunden hatte, obwohl er Jamie schon seit 21 Jahren kannte. Okay, das stimmte nicht ganz. Jamie war ihm aufgefallen, vor allem, nachdem er in die Pubertät gekommen und in seinen Körper hineingewachsen war, aber er hatte diese Gefühle immer beiseitegeschoben. Er hatte Jamie in seinem Kopf in die Schublade für heterosexuelle Männer gesteckt.

Natürlich hatte er viele solcher Männer bewundert, aber auch gewusst, dass er sich keine Hoffnungen auf etwas anderes machen musste, also hatte er bis auf die anfängliche Anziehung nicht viele Gedanken an sie verschwendet. Und jetzt, da er wusste, dass Jamie auch schwul war, kamen all diese unterdrückten Gefühle wieder an die Oberfläche. Und plötzlich schien die Tatsache, dass Jamie Johns kleiner Bruder war, kein großes Hindernis mehr zu sein. Hatte John nicht immer gesagt, es wäre schade, dass er schwul war, weil er sonst Julia heiraten könnte und sie dann Brüder sein würden? Ja, sie waren Kinder gewesen, als er das gesagt hatte, aber trotzdem…

Was zur Hölle. Er wurde nicht jünger. Über die Jahre hatte er auf seinen Geschäftsreisen ein paar One-Night-Stands gehabt, aber seine letzte ernsthafte Beziehung war auf dem College mit Cliff gewesen. Und die hatte keine Chance gehabt, weil John und Cliff sich nicht hatten ausstehen können. Cliff hatte John übertrieben genervt und Ethans Freundschaft mit John hatte Cliff immer eifersüchtig gemacht. Mit Jamie wäre das kein Problem.

Natürlich stellte Jamie ein anderes Problem dar, denn er hatte seine Homosexualität öffentlich gemacht. Ethan wollte sich wirklich nicht mit all dem Ärger auseinandersetzen, selbst geoutet zu werden. Dann war da noch das Problem einer Trennung. Was, wenn sie zusammenkamen und es nicht auf Dauer war? Er würde Jamie nicht so absägen können, wie er es mit Cliff getan hatte. Ethan konnte sich noch immer daran erinnern, wie er sich mit elf Jahren hatte hinsetzen müssen, damit er Jamie ein paar Tage nach seiner Geburt halten konnte. Er hatte John sogar geholfen, Jamie das Schwimmen beizubringen. Jamie würde immer ein Teil seines Lebens sein.

»Ich bin so weit. Darf ich nach George sehen, bevor wir fahren?« Jamie kam in einem dunkelgrünen, kurzärmligen Hemd, einer engen Jeans und seinem grauen Filzhut in die Küche.

Ethan blinzelte und spürte, wie sein Schwanz sich regte. Verdammt, seine Erektion war gerade abgeklungen und drohte nun beim Anblick von Jamie wieder zurückzukommen. Er stöhnte leise.

»Ja. Lass uns gehen.« Er deutete auf die Tür, damit Jamie voranging. Er ermahnte sich, nicht auf den hübschen Hintern in dieser engen Jeans vor sich zu achten. Leider war er nie sehr gut darin gewesen, seinem eigenen Ratschlag zu folgen.

***

Jamie saß auf dem Beifahrersitz und lauschte dem Radio, während er aus dem Fenster die vorbeiziehende Landschaft beobachtete. Nachdem er George begrüßt hatte, hatten Ethan und er eine Vorratsliste von Bill bekommen und sich in Ethans Auto gesetzt. Bis jetzt hatten sie auf der Fahrt noch nicht viel gesprochen. Und Jamie fürchtete, dass die Stille bedeutete, Ethan würde nicht nur den heutigen Morgen, sondern auch die Ereignisse von gestern Abend bereuen.

Anfangs war er im Badezimmer verlegen gewesen, aber er hatte Ethans Reaktion als gutes Zeichen gewertet. Jetzt war er sich nicht mehr so sicher. Zumindest hatte Ethan nicht angefangen, darüber zu schwafeln, dass sie es nicht wieder tun konnten. Jamie drehte das Radio leiser. Er musste wissen, wo sie standen. »Ethan?«

Ethan sah zu ihm herüber und hob unter seinem Strohhut kurz eine Braue, ehe er wieder auf die Straße blickte. »Ja?«

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