J.L. Langley - Im Auge des Falken

Здесь есть возможность читать онлайн «J.L. Langley - Im Auge des Falken» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Im Auge des Falken: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Im Auge des Falken»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Für Ehre und Pflicht, bis Herz und Schwert bricht…
Als Captain Nathaniel Hawkins seine Undercover-Mission auf dem Planeten Regelence antritt, ahnt er noch nicht, was ihn dort erwartet. Eigentlich sollte er nur die Verbindung des Königshauses zum Waffenschmuggel aufdecken, als er sich plötzlich einer vollkommenen Unbekannten gegenübersieht: der Liebe, die ihm in Form von Prinz Aiden in die Arme fällt…
Buch 1 der «Regelence»-Serie

Im Auge des Falken — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Im Auge des Falken», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать
Im Auge des Falken - изображение 1

Digitale Erstausgabe (ePub) Juni 2013

Digitale Neuauflage (ePub) Juli 2019

Für die Originalausgabe:

Copyright © 2008 by J.L. Langley

Titel der amerikanischen Originalausgabe:

»My Fair Captain«

Für die deutschsprachige Ausgabe:

© 2019 by Cursed Verlag

Inh. Julia Schwenk

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das der Übersetzung,

des öffentlichen Vortrags, sowie der Übertragung

durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile,

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit

Genehmigung des Verlages.

Umschlagillustration: Marek Purzycki

Bildrechte Umschlagillustration: Sharifullin Rustam; Simon Bratt

vermittelt durch Shutterstock LLC

Satz & Layout: Cursed Verlag

Covergestaltung: hanne's designküche

ISBN-13: 978-3-95823-590-8

Besuchen Sie uns im Internet:

www.cursed-side.de

Widmung In Gedenken an Charlie Mitchell Freund und Nachbar Wir werden ihn - фото 2

Widmung

In Gedenken an Charlie Mitchell. Freund und Nachbar.

Wir werden ihn sehr vermissen.

Ein besonderer Dank geht an Dick D, meinen V.E.P.B. Du hast

mir wirklich geholfen, die ganze Geschichte klarer zu machen.

Ich hätte vermutlich angefangen, zum Stressabbau einige Figuren

umzubringen, wärst du nicht gewesen. Ich habe unsere Pla-

nungssitzungen enorm genossen.

Und für die Ladies von Jaw Breakers. Ich hätte mir ohne euch die

Haare ausgerauft. Diese Geschichte war der Auslöser für meine

gespaltene Persönlichkeit. Danke, dass ihr mit mir zusammen

gelitten habt.

Prolog

26. Januar 4811, Planet Englor, Moreal, eine Lichtung am Rand von Hawthorne Manor

Ein vertrocknetes Blatt wirbelte über die Spitze seines glänzenden schwarzen Stiefels, als er den rechten Fuß anhob. Nathaniel hätte einfach zu Hause bleiben sollen... scheiß auf die Ehre. Es war doch nur ein Missverständnis gewesen, ein Unfall. Und jetzt würde er einen hohen Preis dafür zahlen. Er würde sterben.

»Sechs.«

Nate schluckte hart und atmete tief durch, während er seinen sechsten Schritt machte. Die kühle Morgenbrise strich durch seine dunkelbraunen Haare und wehte ihm eine zu lange Strähne ins Gesicht. Er blinzelte und schüttelte den Kopf, damit sie wieder nach hinten rutschte, und wünschte im gleichen Moment, er hätte es nicht getan. Sein Kopf schmerzte immer noch von dem heftigen Saufgelage, dem er in der Nacht zuvor gefrönt hatte. Wenn er das hier durch irgendein Wunder überleben sollte, würde er nie wieder einen Tropfen Alkohol anrühren.

»Sieben.« Baron Whites Stimme tönte scharf über das Rascheln der Blätter und die Geräusche der Pferde. Vielleicht wirkte das aber auch nur durch die besonderen Umstände so. Oder vielleicht war es der Kontrast zu der friedlichen Lichtung.

Mit vernebeltem Hirn und einem Körper, der auf Autopilot lief, bewegte sich Nate weiter. Er blinzelte zum Horizont, der hinter den kahlen Bäumen zu erahnen war, wo die Sonne den Himmel langsam mit ihrer Morgenröte überzog. Wann war er das letzte Mal so früh auf gewesen, um einen Sonnenaufgang zu sehen? Er konnte sich nicht erinnern, aber das Wissen, dass dies vielleicht seine letzte Gelegenheit dazu war... Sein sorgenfreies Leben als Erbe des Duke of Hawthorne erschien ihm plötzlich verschwendet.

Vom Rand der Lichtung erklang ein Räuspern, als sich die Stimme des Barons erneut erhob.

»Acht.«

Nathaniel marschierte einen Schritt weiter. Wie hatte er nur glauben können, dass der Viscount auf die Stimme der Vernunft hören würde? Daniel Bradford, Viscount Hargrove und Erbe des Marquis of Oxley, war schon immer ein Hitzkopf gewesen.

Obwohl ihre Väter die engsten Freunde waren und Nate und Daniel sich praktisch von Geburt an kannten, hatten sie sich nie wirklich gemocht. Als Kinder waren sie Rivalen gewesen. Als Erwachsene ignorierten sie sich die meiste Zeit. Bis gestern Abend. Gestern Abend waren sie zu erbitterten Feinden geworden.

»Neun.«

Er schloss die Augen und setzte einen weiteren Fuß vor den anderen. Die antike, terrestrische Pistole wog schwer in seiner Hand. Er wollte das nicht. Die Anschuldigung, die ihn hierher gebracht hatte, war falsch, aber sein Alibi würde ihn nicht weniger belasten. Alles in ihm schrie danach, das Feld zu räumen und zu verschwinden. Er würde als Feigling dastehen, aber wenigstens würde er die nächsten zwanzig Jahre noch erleben. Und was noch wichtiger war: Er würde seinen Vater nicht enttäuschen.

»Zehn. Feuer!«

Nathaniel fuhr herum und wusste dabei genau, was er tun musste. Er konnte Hargrove nicht umbringen. Wenn Nate überlebte, würde sein Vater ihn mit Sicherheit enterben. Er mochte ein verschwenderischer Nichtsnutz sein, aber er verehrte seinen Vater und in dessen Augen zu versagen, war das Schlimmste, was Nate sich vorstellen konnte. Sogar schlimmer als der Tod. Er zielte schräg über Daniels Schulter.

Ein Schuss hallte über die Lichtung und plötzlich fuhr ein rasender Schmerz durch seine Seite. Er zuckte zurück und sein Finger krümmte sich reflexartig um den Abzug. Daniels blaue Augen weiteten sich, sein Kiefer klappte nach unten und er starrte auf seine Brust hinunter, wo sich ein roter Fleck auf seinem braunen Gehrock ausbreitete.

Er sah wieder zu Nathaniel auf und brach mit kalkweißem Gesicht zusammen wie eine Marionette, der jemand die Fäden durchgeschnitten hatte.

Der laute Schrei einer Frau durchbrach die Stille. Victoria, Hargroves Verlobte, stürzte auf die Lichtung und warf sich auf den Viscount.

Oh Himmel, was habe ich getan? Wie erstarrt stand Nate da und hielt nach einem Lebenszeichen seines Gegners Ausschau.

Jemand kam auf Nate zugerannt. »Oh Scheiße, Nate!« Jared.

Nur am Rande nahm Nathaniel den Tumult um sich herum wahr. Die Pistole entglitt seinen tauben Fingern. Mit einem dumpfen Geräusch fiel sie ins tote Gras. Er starrte auf Hargroves leblosen Körper, der zum Teil von Victorias blauem Reitkostüm verdeckt wurde, und versuchte, den Mann allein durch seine Willenskraft wiederauferstehen zu lassen. Aber er wusste, dass das nicht passieren würde.

Eine Gruppe Menschen umringte den Viscount und versperrte Nate endlich die Sicht, aber das Schluchzen und das Durcheinander fassungsloser Stimmen riss nicht ab. Finger bohrten sich in seine Seite und das dumpfe Pochen flammte erneut zu scharfem Schmerz auf. Er zischte leise und sah auf Jareds dunklen Haarschopf hinunter. Was machte sein jüngerer Bruder hier?

Jared sank auf die Knie und untersuchte Nates Seite. »Ist nur eine Fleischwunde.« Er erhob sich und trat vor Nate. »Wir müssen hier weg.« Sein Bruder packte ihn an den Schultern und schüttelte ihn. »Nate, hörst du mir zu?«

Nathaniel riss seinen Blick von den besorgt dreinschauenden, braunen Augen seines Bruders los und sah über dessen Schulter. Hargrove konnte nicht tot sein. Das durfte nicht sein. Nate hatte nicht die Absicht gehabt, den Viscount zu töten, er selbst hätte hier sterben sollen.

Der Arzt stand bei Daniel und schüttelte den Kopf. Victorias Schluchzer wurden lauter, sie strich mit der Hand durch Daniels blonde Haare und flehte ihn an, ihr zu antworten. Selbst Baron White hatte seine korpulente Gestalt zu dem Gefallenen gewalzt.

»Nate!« Jared schüttelte ihn stärker.

Nate tastete nach seiner Verletzung und keuchte schmerzerfüllt auf. Was sollte er jetzt tun? Seine Hand zuckte vor der klebrigen Feuchtigkeit zurück und er hob sie zwischen sein und Jareds Gesicht. Dunkles Rot benetzte seine Fingerspitzen und tropfte von seiner Hand.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Im Auge des Falken»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Im Auge des Falken» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Im Auge des Falken»

Обсуждение, отзывы о книге «Im Auge des Falken» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x