Klaus X. Rohling - In ihren Fängen (BDSM, Erotik)

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In ihren Fängen (BDSM, Erotik): краткое содержание, описание и аннотация

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Der Betriebs- und Finanzwirt Harald Hallauer hat seit der Scheidung vor sechs Jahren keine Beziehung mehr zu anderen Menschen gepflegt. Am meisten Angst hat er vor Frauen, weil er denkt, schon seit seiner Jugend in zahlreichen Liebesangelegenheiten alles falsch gemacht und fast immer sexuell versagt zu haben. Zur Kompensation arbeitet er gegenwärtig von morgens bis nachts, hat seit Jahren keinen Sex mehr und wird allerdings auch nicht glücklich dabei.
Seine Chefin Ekatharina und seine Freunde, der Versicherungsvertreter Max Wild, der Clubbesitzer Dominik von Otterbach und der Lehrer Walter Arisdorf bringen ihn nach einem Saunabesuch dazu, sich in einem Reisebüro beraten zu lassen, welche Urlaubsevents zu seiner Genesung infrage kommen könnten. Von diesem Augenblick ab ist er auf der Suche nach seiner sexuellen Ausrichtung.
Die Reisebüroangestellte Mary schafft es, dass er sich zu erotischen Events unter ihrer Leitung anmeldet, bei denen die Gesundung von Haralds Seele im Vordergrund steht. Hier erlernt er den sexuellen Umgang mit Frauen neu.
Zwischen Mary und Harald entwickelt sich im Spannungsfeld von Dominanz und Gehorsamkeit eine sexuelle Beziehung, denn sie lässt sich in Naturalien für gelungene Events entlohnen …

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Harald stieß sofort hart und heftig zu, kam viel zu schnell zu seinem Orgasmus und sein Schwert zog sich fast sofort zurück, ohne dazu beigetragen zu haben, dass Gabriela einen weiteren Orgasmus bekam. Er entschuldigte sich dann bei Gabriela dafür, dass er so schnell abgespritzt hatte und sein Ständer so rasch klein geworden war.

Gabriela lächelte ihn verständnisvoll an, sagte aber kein einziges Wort.

„Kein Problem!“, meinte Walter, „Du hast schließlich ziemlich lange Pause gehabt. Da kann man sich nicht so lange zurückhalten. Dafür haben wir alle hier das vollste Verständnis. Gabriela hat inzwischen so viel Erfahrung mit Männern, dass sie dir daraus niemals einen Vorwurf machen würde, selbst dann nicht, wenn sie es dürfte.“

Dann nahmen Dominik und Max Gabriela ins Sandwich.

Nachdem Dominik sich auf die Bank gelegt hatte, führte er ihr seinen Schwanz in die Muschi ein und Max schob ihr seinen Ständer in den Arsch.

Beide Männer hämmerten gleichzeitig auf sie ein, bis ihre Schreie der Wollust wieder das Haus erfüllten, ihr Körper vor Zuckungen erschauderte und nicht mehr zur Ruhe kommen wollte.

Danach sollte Harald noch einmal an der Reihe sein, denn sein Schwert hatte sich bereits wieder erhoben.

Dieses Mal war Harald schon ein wenig standfester und Gabriela gab ihm mit lauten Lustschreien das Gefühl, es ihr richtig gut zu besorgen.

Dann ließen die Männer von der spanischen Liebessklavin ab und Max forderte sie auf, sich vor allen Dingen bei Harald zu bedanken, sich sodann im Bad frisch zu machen, sich anzuziehen und das Haus zu verlassen. Sie hätten noch wichtige Dinge miteinander zu besprechen, die sie nichts angehen würden.

Nachdem Gabriela das Haus verlassen hatte, suchte Walter das Gespräch mit Harald. „Also, mein Freund, damit du die Sache richtig einordnen kannst: Gabriela war von uns ausgewählt, dich mal wieder ans Ficken heranzubringen. Du hast das für die lange Pause, die hinter dir liegt, richtig gut gemacht. So, nun will ich einen Blick in die Zukunft werfen. Ich habe da so eine Idee, wie wir dich gemeinsam aus dem Alltagstrott herausholen können und wie du wieder Spaß am Leben und vor allen Dingen am Sex bekommen kannst.“

„Ach ja, was schwebt dir da so vor?“

„Das würde ich gerne noch geheim halten. Es würde dich zum jetzigen Zeitpunkt eventuell noch verschrecken. Trotzdem möchte ich dich bitten, mir jetzt schon mal von den Frauengeschichten aus deinem Leben zu erzählen. Dabei interessiert mich vor allen Dingen, wie der Sex so bei euch abgelaufen ist.“

„Warum denn das?“, wollte Harald wissen und lief rot an.

„Komm schon! Zier dich nicht so! Wir kennen uns doch schon lange genug. Du brauchst vor uns keine Geheimnisse zu haben und wir wollen dir wirklich nur helfen, den Spaß am Leben zurückzugewinnen“, sagte Walter.

„Na, meinetwegen. Ihr dürft nur nicht denken, dass ich früher keine Chancen bei den Frauen hatte und ich somit ganz rasch nichts mehr zu erzählen habe“, erklärte Harald.

„Das hat keiner gesagt.“

„Wenn es nur eine Frau gewesen wäre, bei der es mit dem Sex aus irgendeinem Grund nicht geklappt hätte, dann hätte ich mir die Hoffnung bewahren können, dass es noch genug andere gibt, mit denen es klappen könnte. Es waren aber recht viele und bei allen habe ich das Gefühl zurückbehalten, versagt zu haben. Das macht die Sache so schlimm für mich“, resümierte Harald.

„Dann fang mal ganz vorne an! Wann ging’s denn los?“

„Was willst du da genau hören?“, fragte Harald noch einmal nach.

„Alles, was etwas mit den Mädels deines Lebens zu tun hat. Wie habt ihr gefickt?“, fragte Walter, schien aber allmählich ungeduldig zu werden.

„Hm, angefangen hat das wohl alles mit einer Beate. Sie war Krankenschwester, fünf Jahre älter als ich, also, sie war schon achtzehn als ich dreizehn war. Sie hatte einen lockigen Wuschelkopf und war geil ohne Ende. Wo wir auch allein waren, nahm sie mich ran. Ich musste sie im Strandkorb, in einer Kirchennische und während einer Party im Garten eines Freundes ficken. Die Gefahr, erwischt zu werden, schien sie ganz besonders zu animieren. Ganz nackt habe ich sie nie gesehen. Dazu fanden wir niemals die Zeit. Ich weiß eigentlich nur noch, dass sie viel kleiner war als ich und dass ihre Schambehaarung immer vor lauter Feuchtigkeit glitzerte. Später betrog sie mich mit einem Vereinskollegen. Das habe ich nicht ertragen und bin ihr fortan aus dem Weg gegangen.“

„Hat sie es nur mit einem deiner Freunde getrieben oder mit allen?“

„Wahrscheinlich mit allen. Ich habe es nicht ausgehalten, nicht gut genug zu sein“, antwortete Harald.

„Mannomann, hast du Komplexe! Einer Nymphomanin kann ein Mann einfach nicht genügen. Das ist nun mal so“, meinte Walter.

„Ja, aber heutzutage ist das alles noch viel schlimmer. Heute bin ich sogar allen Frauen gegenüber voller Komplexe und das schon, bevor ich was mit ihnen hatte. Ich kann einer Frau eigentlich gar nicht mehr in die Augen sehen. Selbst meine Abteilungsleiterin, die immer sehr freundlich zu mir ist, stoße ich regelmäßig vor den Kopf.“

„Interessant, interessant! Äh, ich meine natürlich nicht deine Komplexe, die lassen wir am besten mal beiseite. Ich meine die Beate. Solche Geschichten hätte ich dir gar nicht zugetraut. Mach weiter!“

„Dann kam eigentlich schon meine erst große Langzeitbeziehung. Sie hieß Silke, war fürchterlich dürr, hatte unten herum eine Knabenfigur und ihre Titten waren nicht größer als Clementinen. Dafür hatte sie langes, braunes Haar bis zum Hintern. Der Sex mit ihr war immer nur gewöhnlicher Blümchensex und immer in der Missionarsstellung. Wir waren wohl zu jung und unerfahren, um anderes auszuprobieren. Sie kam dann irgendwann mit einem Farbigen aus den USA an. Laut ihrer Aussage hatte der einen riesigen Kolben, viel länger als meiner und doppelt so dick. Dann hat sie mir ihren Bob, so hieß der Farbige, in der Sauna vorgestellt. Das war tatsächlich ein megagroßer Prügel, den er da zwischen den Beinen hatte. Mit dem treibe sie es mehrmals täglich und sie könne gar nicht genug von seinem Kolben und seinen phantastischen Stellungsideen bekommen. Das war ganz schön hart für mich, auch noch den Mann vorgestellt zu bekommen, der besser war als ich. Das war auf jeden Fall ein weiterer Meilenstein für die Entwicklung meiner Minderwertigkeitsgefühle. Sie hatte mich verletzt.“

„Na, wir müssen mal schauen, wie wir dich da rehabilitieren können. Erzähl weiter!“, forderte Walter.

„Ich erinnere mich noch an die Gudrun, eine Freundin von Silke. Gudrun war eher unscheinbar und hatte sich mit keinem Jungen eingelassen, obwohl die immer sehr sexy gekleidet war und viele Jungs gerne was mit ihr gehabt hätten. Bevor ich mit Silke zusammenkam, ist die mir immer nachgestiefelt. Das würde ich heute als ein riesiges Kompliment auffassen. Damals war ich von Silke geblendet und habe Gudrun gar nicht richtig wahrgenommen. Ich bin dann eben leider auch nicht auf sie eingegangen. Bevor sich da irgendwas entwickeln konnte, bin ich bei einer Party mit Silke zusammengekommen. Als ich nach dem Beziehungsende mit Silke doch noch was mit Gudrun anfangen wollte, war es zu spät. Sie hatte kein Interesse mehr an mir. Irgendwie bin ich ein ganz schöner Versager, oder?“

„Nee, so würde ich das nicht nennen. Das haben wir doch alle erlebt. Die, die ich wollte, wollten mich nicht und umgekehrt. So ist nun mal das Leben. Alles andere hat auch was mit Glück zu tun. Aber das, was du mir bis jetzt schon alles erzählt hast, klingt doch gar nicht schlecht. Es scheint etliche Mädchen gegeben zu haben, die Interesse an dir hatten. Du bist nur falsch an die herangegangen“, meinte Walter.

„Ich habe nichts aus meinen Chancen gemacht. Und zum Schluss bin ich doch sogar noch geschieden worden.“

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