Klaus X. Rohling - Der SM-Autor (Erotik, BDSM, MaleDom)

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Der SM-Autor (Erotik, BDSM, MaleDom): краткое содержание, описание и аннотация

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In den Tagebuchaufzeichnungen des Arved Wunderlich wird deutlich, dass er in seiner Ehe unzufrieden ist und zum Ausgleich beginnt, erotische SM-Geschichten aufzuschreiben, die er dann allerdings auch erleben möchte. In Halbschlafträumen wird von seinen sexuellen Abenteuern erzählt.
Wegen seiner Seitensprünge und SM-Neigungen kommt es mit seiner Ehefrau Kalea Kraft zu einer unglaublichen Schmutzkampagne gegen ihn, letztendlich zur Scheidung und Arved zieht Hunderte von Kilometern fort, um dort neu anzufangen.
Inhalt: SM, BDSM, MaleDom, Erotik, Demütigung, Devotismus, Dildos, Dreilochbenutzbarkeit, Dominanz, Dunkelheit, Fesseln, Figging, Fisting, Klistier, Luststeigerung durch die Öffentlichkeit, Natursekt, Peitschen, Tunnelspiele, Vibrator, Anal-,Oral-, Vaginalverkehr, Vergewaltigungsspiele, 24/7, Vorführung

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Impressum

„Der SM-Autor“ von Klaus X. Rohling

herausgegeben von: Club der Sinne®, Hinstorffstr. 110, 19412 Brüel, März 2022

zitiert: Rohling, Klaus X.: Der SM-Autor, 1. Auflage 2022

© 2022

Club der Sinne®

Inh. Katrin Graßmann

Hinstorffstr. 110

19412 Brüel

www.Club-der-Sinne.de

kontakt@club-der-sinne.de

Stand: 01. März 2022

Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 19412 Brüel

Coverfoto: © Reshetnikov_art/shutterstock.com

Covergestaltung: Club der Sinne®

ISBN 978-3-96980-040-9

Dieses eBook ist urheberrechtlich geschützt.

Weitere Titel von Klaus X. Rohling finden Sie hier

https://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=128

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www.Club-der-Sinne.de.

Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

Klaus X. Rohling

Der SM-Autor

INHALTSVERZEICHNIS

VORWORT DER SPONSORIN

AUFZEICHNUNGEN DES ARVED WUNDERLICH

Oktober

TRAKTAT EINES NORMALEN PERVERSEN

AUFZEICHNUNGEN DES ARVED WUNDERLICH

November

Dezember

Januar

Februar

März

April

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

Mai-Lin I

Mai-Lin II

Mai-Lin III

Mai-Lin IV

November

Mai-Lin V

Gertrud I

Gertrud II

Dezember

Januar

Viktoria I

Februar

Viktoria II

Viktoria III

März

Viktoria IV

Viktoria IV

April

IM THEATER DER BEGIERDEN

Das erste Mal

Der schönste Anblick

Die feuchte Hitze

In der Öffentlichkeit

Leergepumpt und wundgevögelt

Die Perfektion

IM THEATER DER BEDIERDEN II

Das Fest der O

Auf dem Bock

In der Schaukel

Am Andreaskreuz

ÜBER DEN AUTOR

Weitere Titel von Klaus X. Rohling im Club der Sinne

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Für dich

VORWORT DER SPONSORIN

Zum Glück musste ich nur ein einziges Mal erleben, wie ihn seine zweite (mittlerweile Ex-)Frau wegen seiner SM-Neigung beleidigte und ihm gleichzeitig mitten ins Gesicht spie.

Sie fragte ihn damals, wie aus einem finanziell gar nicht so schlecht gestellten Gymnasiallehrer so ein um die Existenz kämpfender Schreiberling von Schundliteratur (die offiziell eigentlich so gut wie niemand liest) werden kann.

Sie fragte ihn, wie aus einem normalen Familienvater ein perverser Casanova werden kann, der von einer Frau zur nächsten tingelt und dieses Lotterleben auch noch in Büchern verewigt.

Sie fragte ihn, ob er nicht permanent ein schlechtes Gewissen habe, mehrere Frauen gleichzeitig am Laufen zu haben, ja eventuell sogar zu lieben und die eine mit der anderen irgendwie doch zu betrügen.

Sie fragte ihn tatsächlich danach, was seine Eltern dazu sagen würden, wenn sie seinen Absturz hätten miterleben müssen.

Sie fragte ihn scheinbar mit innerer Überzeugung, ob er es nicht für besser halten würde, einen Psychiater aufzusuchen, um sich eine letzte Chance auf Heilung und damit einen geruhsamen Lebensabend zu bewahren. Schließlich sei er nicht mehr der Jüngste.

Ich wusste nicht zu sagen, warum sie überhaupt bei einer seiner Lesungen erschienen war, aber ganz plötzlich war sie einfach da.

Er schwieg dazu mit gesenktem Haupt, so als habe sie den Nagel auf den Kopf getroffen, so als könne er es aber leider trotzdem nicht ändern, ließ sich sogar ein weiteres Mal anspucken und obendrein auch noch in den Hintern treten, nahm mich an die Hand und ging mit mir, während sie ihre Schimpftiraden uns hinterherbrüllte, sodass alle Zuhörer des Publikums es hören konnten.

Ich an seiner Stelle hätte diesen Menschen, die seiner Frau hatten zuhören müssen, niemals mehr gegenübertreten können, wieviel schlimmer musste es für ihn gewesen sein, als sie sich auch noch an seine Vorgesetzten gewandt hatte.

Heute wundert´s mich nur noch, dass er es sieben Jahre lang in einer Ehe mit ihr hatte aushalten können.

Manche seiner letzten Lesungen außerhalb von Clubs verliefen da weit weniger beleidigend, weil die Fragen nicht ganz so abkanzelnd gewesen waren, vielleicht auch deshalb, weil er dort schon zumindest bei manchen Zuhörern als der SM-Autor angesehen war, der zumindest ein wenig versuchte, das Genre mit anspruchsvoller Literatur zu kombinieren.

Wenn ich seine Leseabende nach dem Gewinn des deutschlandweiten Lesewettbewerbs Revue passieren lasse, dann muss ich sagen, dass diese Auftritte trotz seiner Prämierung ebenfalls immer sehr merkwürdig und verletzend für ihn verlaufen waren, denn Zuspruch hatte er so gut wie nie bekommen.

Doch er schaffte es zeit unseres kurzen gemeinsamen Lebens, seine tiefe Enttäuschung und die damit verursachten Depressionen nur mir gegenüber zu offenbaren. Für alle anderen war er bis zum Schluss der unantastbare Erfolgsautor geblieben.

Als mein nachträglicher Eindruck solcher Leseveranstaltungen bleibt, dass sein Publikum und er aneinander vorbeiredeten und keine gemeinsame Schnittmenge fanden, wobei ihn das weit mehr belastete als sein Publikum.

Sie hatten ihn gefragt, ob er sich in seinem Studium jemals mit SM-Literatur beschäftigt habe oder ob er die Gründe kenne, warum die Wissenschaft sich mit der Literatur, die er verfasse, nicht beschäftige.

Sie hatten ihn gefragt, wie es dazu gekommen sei, dass er in seinem qualitativen Anspruch an die eigene Literatur, den er doch zumindest in seiner Jugend mal verspürt haben müsste, soweit habe absacken können.

Sie hatten ihn gefragt, ob er nicht die Angst habe, mit seinen Büchern die schöngeistige Literatur zu verraten.

Sie hatten ihn gefragt, ob er aus normalen Familienvätern perverse Casanovas machen wolle, die von einer Frau zur nächsten tingeln würden, oder es andere Gründe gebe, warum er ein solches Lotterleben in seinen Büchern verherrlichen und sogar verewigen würde.

Sie hatten ihn ernsthaft gefragt, wie es möglich ist, dass man literarisch gesehen so tief nach unten fällt. Schließlich habe doch jeder Schriftsteller zuallererst den Anspruch, schöngeistige Literatur zu schreiben.

Sie hatten ihn allen Ernstes gefragt, wie lange er gedachte, SM-Romane zu schreiben, denn schließlich müsse er doch schon bald damit rechnen, aus Altersgründen selbst keinen mehr hochzukriegen. Dann sei seine Literatur nichts weiter als ein Sammelsurium aus Lügengeschichten oder der Wunschtraum eines Eunuchen.

Er hatte ihnen oft mit gesenktem Blick geantwortet, dass es ihn traurig machen würde, dass sie ihn nicht danach fragten, ob er sich als Autor von SM-Romanen nicht viel befreiter und damit ein Stück weit auch besser fühlte oder ob sie nicht registrieren wollten, dass der Literaturmarkt sich grundsätzlich verändert habe, dass er einfach weiter und offener geworden sei.

Er hatte ihnen mit gesenktem Haupt geantwortet, dass er es bedauern würde, dass sie ihn nicht danach fragten, ob er endlich da angekommen war, wo er vielleicht schon immer hingewollt hatte. Er antwortete, dass er auch in seinem Genre stets um literarische Qualität, vor allen Dingen im psychologischen Bereich bemüht sei. Er liebe es nicht unbedingt, als Außenseiter zu gelten, aber könne man etwas gegen seine Bestimmung tun, ohne sich ernsthaften seelischen Schaden zuzufügen? Könne man etwas anderes tun, als die Einsamkeit zu ertragen, die aus seinen Neigungen entstehen kann?

Er hatte ihnen, manchmal die Augen zumindest eines fassbaren Gegenübers suchend, geantwortet, dass die gestellten Fragen ihn bereuen ließen, sich auf den Weg zu der Lesung gemacht zu haben, statt an seinen Romanen weiterzuschreiben und sich selbst damit ein Stück näherzukommen.

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