Klaus X. Rohling - Der SM-Autor (Erotik, BDSM, MaleDom)

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Der SM-Autor (Erotik, BDSM, MaleDom): краткое содержание, описание и аннотация

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In den Tagebuchaufzeichnungen des Arved Wunderlich wird deutlich, dass er in seiner Ehe unzufrieden ist und zum Ausgleich beginnt, erotische SM-Geschichten aufzuschreiben, die er dann allerdings auch erleben möchte. In Halbschlafträumen wird von seinen sexuellen Abenteuern erzählt.
Wegen seiner Seitensprünge und SM-Neigungen kommt es mit seiner Ehefrau Kalea Kraft zu einer unglaublichen Schmutzkampagne gegen ihn, letztendlich zur Scheidung und Arved zieht Hunderte von Kilometern fort, um dort neu anzufangen.
Inhalt: SM, BDSM, MaleDom, Erotik, Demütigung, Devotismus, Dildos, Dreilochbenutzbarkeit, Dominanz, Dunkelheit, Fesseln, Figging, Fisting, Klistier, Luststeigerung durch die Öffentlichkeit, Natursekt, Peitschen, Tunnelspiele, Vibrator, Anal-,Oral-, Vaginalverkehr, Vergewaltigungsspiele, 24/7, Vorführung

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Einige Minuten schaute ich Walter noch bei seiner weiteren Suche zu, um mitzubekommen, wen er noch alles ansprach, denn schließlich kannte ich die meisten der anwesenden Männer und hoffte darauf, dass er die richtigen, also nicht die besagten Selbstdarsteller, auswählen würde.

Zehn Minuten später aber machte ich mich auf den Weg in den halb abgedunkelten SM-Keller und wartete dort auf die anderen vier Typen, die Walter für das Spiel ausgesucht hatte.

Er hatte meiner Meinung nach eine gute Wahl getroffen. Die Auswahl war auf richtige Kerle gefallen, die wissen, was sie wollen, und die in der Lage waren, einer Frau das zu geben, was sie sich wünscht.

Die Selbstdarsteller hatte er zu meinem Wohlbehagen im Restaurant gelassen.

Es dauerte auch nicht lange, dann führte Walter Arisdorf seine Emilia, deren Augen mit einem schwarzen Tuch verbunden waren, zu uns und bedeutete uns mit dem auf die Lippen gelegten Zeigefinger, dass wir ruhig sein sollten. Per Handzeichen forderte er uns sodann auf, einen geschlossenen Kreis um Emilia zu bilden und dabei immer näher auf sie zuzutreten.

Als ich dem jungen Mädchen mit dem jugendlichen Körper bis auf wenige Zentimeter nähergekommen war, konnte ich ganz deutlich ihren schweren Atem hören.

Sie glühte bereits vor innerer Erregung, ihre Schminke verlief unter dem Schweiß, sie schien nicht mehr in der Lage zu sein, ihre Lippen zu schließen, und schien es auch nicht mehr abwarten zu können, endlich flach gelegt zu werden.

Auf ein weiteres Zeichen von Walter griffen wir von allen Seiten zu.

Emilia versuchte sich zu wehren, doch starke Arme hielten sie fest und bändigten sie. Ihr Fleisch war straff und sie hatte kein Gramm Fett zu viel auf den Knochen. Ihre Brüste standen nach oben und waren so fest wie Apfelsinen.

Jeder von uns versuchte ein Stück von ihrem strammen Fleisch zu ergreifen, ihre schmalen Hüften zu umfassen und ihre Titten zu kneten.

Ich riss ihr den Slip herunter und schob ihr meine Finger in die nasse Spalte.

Eine andere Hand schien sich ihres Arsches zu bemächtigen und als wir ihr fast gleichzeitig unsere Finger in die Möse und in den Arsch schoben, schrie Emilia vor Wollust auf und spritzte auch schon nach wenigen Fingerbewegungen ab. Ihr Widerstand war dennoch noch nicht ganz gebrochen und wir brauchten immer noch einen festen Griff, um sie nicht entkommen zu lassen.

Wir drückten sie sodann auf die Knie und schoben ihr unsere harten Schwerter nacheinander in den Hals, indem ihr jemand die Nase zudrückte und sie dadurch den Mund öffnen musste, um Luft zu bekommen.

Während sie kniete und ihre Arme auf dem Rücken festgehalten wurden, rückte ich von hinten an sie heran und fickte sie mit harten Stößen durch, um mir dann anzuschauen, wie ein anderer Kerl es mir gleichtat.

Emilia stöhnte bei jedem Stoß, wenn mal nicht gerade ein Kolben in ihrem Mund steckte.

Anschließend legten wir sie auf den Rücken und vögelten sie der Reihe nach durch.

Zu guter Letzt positionierten wir sie mit ihrem Arsch auf Walters hartem Kolben und schoben ihr der Reihe nach unsere Schwänze in die Fotze.

Emilia schrie ihre Begierde aus sich heraus und spritzte zwischen jedem Schwanz, der in ihre Möse eindrang, in hohem Bogen ab. Sie schien unersättlich.

Walter beendete das Spiel mit einem „Schluss!“ und verließ dann auch nahezu umgehend mit Emilia zusammen den Keller.

Ich war schon lange nicht mehr so dermaßen gut auf meine Kosten gekommen und zog mich deshalb wenige Minuten später sehr befriedigt für den Heimweg um.

Als ich den Club dann in den frühen Morgenstunden verließ, tat ich dies gleichzeitig mit einem älteren Mann, den ich noch gar nicht kannte und der nicht auf seine Kosten gekommen zu sein schien, denn er schaute finster und unzufrieden drein.

„Und?“, fragte ich.

„Was und?“, hakte er nach.

„Nicht zufrieden?“

„Nein, mir geht´s wie dem Mann, der in diesem Buch hier beschrieben wird. Du kannst es behalten, ich habe genug davon“, sagte er, drückte mir ein Heftchen in die Hand und zog von dannen, ohne sich noch von mir zu verabschieden.

Erst zu Hause las ich, was auf dem Buchdeckel stand: Traktat eines normalen Perversen. Nicht für jedermann.

Die ersten Worte fesselten mich und ich begann trotz der fortgeschrittenen Stunde zu lesen. In den Schlaf fand ich auch erst, als ich das Heftchen durchgelesen hatte.

TRAKTAT EINES NORMALEN PERVERSEN

Folge deinem Traum!

Es war einmal ein normaler Mann, der von Beginn seines Lebens an auf der Suche nach der einen passenden Frau war und sich selbst viel zu oft anpasste, damit er endlich fündig werden konnte.

Vielleicht wusste er aber genau dadurch am Ende nicht mehr, was er eigentlich wollte?

Vielleicht sah er genau dadurch keinen Sinn mehr in seinem Leben?

Vielleicht entdeckte er gerade dadurch erst im letzten Lebensabschnitt seine SM-Neigungen in sich, denn wer sich stets anzupassen versucht, entfernt sich zugleich auch immer weiter von sich selbst und spürt anfangs nur eine mehr oder minder starke Unzufriedenheit.

Am Ende jedoch bleibt oft die pure Verzweiflung.

Nachdem er aber einmal seine Triebe erkannt und ihnen freien Lauf gelassen hatte, gab es kaum noch ein Halten.

In der Folge musste die alte Welt selbstverständlich eingerissen werden, damit eine neue entstehen konnte.

Unser Protagonist, von dem hier die Rede sein soll, ging also fast täglich ein Stück mehr dazu über, seine neu entdeckten Neigungen auszuleben, und riskierte damit ganz bewusst den Ärger mit seinen Mitmenschen, denn er verspürte mit dem ursprünglichen, vielleicht auch zuerst gelebten Teil seiner Seele zunehmend größte Unzufriedenheit und konnte nicht mehr anders.

Doch selbst nach der Öffnung und dem Beginn seines umgekrempelten Lebens war er immer noch viel zu oft so verdammt unglücklich, denn die neue, ersehnte Welt war nicht einfach da, sondern musste hart erkämpft werden.

Was es ihm noch schwerer machte, war die Vergesslichkeit, denn eigentlich hatte er in seinem Leben in kurzen Episoden schon alles einmal erlebt, wonach er sich am Ende seiner Ehen, also am Ende des Verzichtens so sehr sehnte.

Vielleicht ist es aber auch so, dass der junge Mensch nicht zu schätzen weiß, welche Besonderheit, ja vielleicht sogar Einmaligkeit in seinen Erlebnissen liegt.

Der Weg zurück ins Paradies ist steinig und hart und endet leider wohl auch allzu oft, ehe es gefunden wird, denn vielen Menschen ist es aus Angst vor dem Alleinsein und dem Ungewissen gar nicht erst möglich, sich auf die Suche zu begeben.

Mit den Worten unseres Protagonisten aber klang das so: „Wo ist sie, die eine Frau, die mich so nimmt, wie ich bin, die mir alles geben kann, wonach mein Herz begehrt?“

Wir müssen an dieser Stelle wohl einfügen, dass ein Mensch vermutlich niemals zufrieden sein kann, denn in jedem von uns wohnen tausende von Seelen, die sich immer mit der beißen, die gerade bewusst wahrgenommen und gelebt wird. Der Doktor Faust und Harry Haller sind uns wohl gute Beispiele hierfür.

Manchem hilft der bewusste Verzicht und er nennt sich trotzdem glücklich, aber nicht jeder schafft es, auf die richtige Nahrung für die Seele zu verzichten.

Die innere Zerrissenheit unseres Protagonisten hatte ihm schon so viele Beziehungen zu Menschen, die ihn liebten, zerstört, dass man sie hier gar nicht alle aufzählen kann, und es war leider auch nach seiner größten Lebensumstellung kein Ende in Sicht. Zum Schluss war er sogar verzweifelter denn je, ganz allein und schon wieder auf der Suche nach der einen Frau.

Da Suchende nicht sehen, was sie haben, war sein Unterfangen zum Scheitern verurteilt.

Viele Künstler sind wohl so wie er, aber ein Mann, der Sadomasochismus und Polyamorie auslebt, ohne sie in Bildern, Liedern oder Büchern zu verewigen, wird gemeinhin nicht unbedingt zu den Künstlern gezählt.

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