„Ich brauche so etwas gelegentlich für mein Kopfkino“, schien Donald laut nachzudenken.
„Fürs Kino bin ich vermutlich gar nicht geeignet.“
„Dann lass die Finger von Mary!“, schrie Donald und verschwand.
Nachdem Harald sich von Donalds Drohungen erholt hatte, überlegte er, ob er Anzeige erstatten sollte, aber Mary kam auf ihn zu und bat ihn, das ihr zuliebe nicht zu tun. Sie werde sich überlegen, wie sie das wiedergutmachen könne.
Harald fuhr nach Hause. Dort ärgerte er sich maßlos über die Ereignisse und seine Passivität in allen Belangen, doch ändern wollte er das nun auch nicht mehr, öffnete eine Flasche Rotwein und nahm sie mit ins Schlafzimmer.
Obwohl er die gesamte Flasche noch vor dem Einschlafen geleert hatte, war er am Sonntag schon ganz früh hellwach und wusste nicht, wie er die Zeit bis zum nächsten Arbeitstag überbrücken sollte.
Letztendlich entschied er sich zu einem ausgedehnten Waldspaziergang, der ihn an den Rand der Erschöpfung brachte, sodass er danach die Zeit auf seinem Sofa verbringen konnte, ohne ständig an den Abend zu denken.
Dann war es endlich so weit. Der Finanzbeamte und Betriebswirt Harald Hallauer konnte sich auf den Weg machen und fand sich zur abgesprochenen Zeit im Haus von Max Wild, dem jungen aufstrebenden Versicherungsvertreter, ein.
Dominik von Otterbach, der Besitzer des Clubs 69, und der Gymnasiallehrer Walter Arisdorf saßen bereits zusammen mit dem Hausherrn im allein von unzähligen brennenden Kerzen beleuchteten Wohnzimmer und hatten Gläser mit Burgunder vor sich stehen.
Nachdem Max einen Burgunder für Harald eingeschenkt hatte und sie alle zusammen auf einen geilen Abend angestoßen hatten, nahmen die vier Männer wieder Platz.
„Bist du nun bereit?“, wollte Walter von Harald wissen.
„Wozu sollte ich denn bereit sein?“
„Lockerer zu werden“, meinte Walter.
„Deshalb bin ich doch hier“, antwortete Harald.
„Denkst du, dass du auch bereit bist, dich mit einem Mädel einzulassen?“, fragte Max.
„Ich bin völlig aus der Übung, und wenn ich an früher denke, dann habe ich immer nur versagt, wenn es um die Frauen ging.“
„Wir sind ja auch noch da. Vertrau uns, lass dich einfach fallen und lauf nicht davon!“, meinte Dominik.
„Ich kann es ja mal probieren, obwohl der Frust wirklich tief sitzt“, erklärte Harald und winkte ab.
Max rief dann nach Gabriela, der devoten Liebessklavin von Max, und nur wenige Augenblicke später öffnete sich eine Tür, die wohl zum Gästezimmer führte.
Heraus trat eine Frau mit dunklem Teint, schmalen Hüften, großen Brüsten und langem, schwarzen Haar in einem roten Kleid, das die Brüste frei ließ und von der Hüfte abwärts jeweils seitlich, vorne und hinten geschlitzt war, sodass mit jedem ihrer Schritte ihre braunen, langen, schlanken Beine auf den ebenfalls roten High Heels sichtbar wurden.
Harald war fasziniert. Eine solche Rassefrau so hemmungslos zu betrachten, hatte er schon seit Jahren nicht mehr gewagt.
Vor dem Sofatisch, um den herum die Männer Platz genommen hatten, blieb sie stehen und wartete darauf, dass einer der Männer die Initiative ergreifen würde.
„Stell dich auf den Tisch und präsentiere uns deine rasierte Fotze und deinen geölten Arsch!“, forderte Max die Frau mit dem spanischen Blut auf.
Gabriela platzierte sich in die Mitte des Tisches, schob das Kleid zunächst vorne und dann hinten zu Seite, drehte sich im Kreis, damit alle vier Männer die Objekte ihrer Begierde betrachten konnten.
Harald begann zu schwitzen.
„Welch ein geiles Luder!“, rief Dominik aus.
„Komm herunter und knie dich hin!“, forderte Max die Spanierin auf.
Gabriela stieg vorsichtig vom Tisch, kniete sich mit aufrechtem Oberkörper und weit gespreizten Beinen auf den Teppich und öffnete vorne einen Spalt ihres Kleides, sodass Harald freien Blick auf ihre Muschi bekam.
Allein bei diesem Anblick verspürte er ein angenehmes Kribbeln in seinem Ständer.
Dominik schob ihr ein Glas Burgunder zu, wies sie an, einen Schluck zu trinken und erhob sich anschließend aus seinem ledernen Sessel, trat auf Gabriela zu, forderte sie auf, sich zu erheben und die Beine geöffnet zu lassen, nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, kniff zu, drehte sie nach links und rechts und zog sie nach oben und nach unten, bis Gabriela leise aufstöhnte.
Dann hob er ihren hinteren Rockzipfel an, hakte ihn an den Schulterösen ein, sodass ihr Hintern blank und bloß war.
Dominik wies sie an, sich so herumzudrehen, dass Harald alles sehen konnte, was er in der Folge mit ihr machte.
Dominik forderte sie sodann auf, sich vorzubeugen, den Kopf und die Arme auf den Teppich zu legen, nahm etwas Gleitgel in die Finger und fuhr ihr dann mit den beiden feuchten Fingern in die gänzlich von Haaren befreite und auch schon vorgeölte Spalte.
Gabriela stöhnte erneut ganz leise auf und der Saft der Wollust tropfte von ihrer Spalte und rollte an ihrem Bein abwärts.
Anschließend bat Dominik sie, ihre Sklavenbank aus dem Gästezimmer zu holen und vor den Couchtisch zu stellen.
Dominik selbst holte währenddessen einen Flogger, mit dem er zuerst von oben und von der Seite auf ihre Brüste einschlug, als sie auf ihrer kalten, ledernen Bank Platz genommen hatte.
Nachdem ihr lusterfülltes Stöhnen auch hierbei immer lauter geworden war, sollte sie sich auf die Bank knien und er versohlte ihr auch noch ihren Hintern, bis er vor Hitze zu glühen schien.
Zum Schluss sollte sie sich auf den Rücken legen und die Beine spreizen, indem sie einen Fuß auf die linke und den anderen auf die rechte Seite stellte.
Dominik bearbeitete dann mit dem Flogger ihre Muschi und vor allen Dingen ihren Kitzler.
Gabriela kam währenddessen zu ihrem ersten großen Orgasmus, der ihren Körper in Zuckungen versetzte.
Harald war inzwischen so erregt, dass er befürchtete, er könne seinen Saft in die Hose spritzen, wenn er seinen Kolben berühren würde.
Anschließend schritt Walter auf Gabriela zu, während Dominik sich wieder in seinen Sessel setzte und an seinem Rotwein nippte.
Walter küsste Gabriela leidenschaftlich mit Zungenschlag und bearbeitete währenddessen ihre Pussy und ihren Kitzler mit seinen offensichtlich gefühlvollen Fingern, denn Gabriela spritzte schon nach wenigen Minuten in hohem Bogen ab.
Dann sollte sie auf der Bank Platz nehmen, Walters Hosenstall öffnen, seinen erigierten XXL-Kolben mit dem Sack herausholen und an seinen Eiern saugen.
Walter stöhnte, als wenn er hierbei schon kurz vor dem Samenerguss stehen würde.
Im Anschluss daran steckte er ihr sein Schwert tief in den Mund und sie sollte mit einer Hand an seinem Schaft auf und ab fahren, bis er sich unter lautem Gestöhne in ihrem Mund ergoss.
Harald war beim Zusehen immer unruhiger geworden und konnte seinen harten Ständer nicht mehr verbergen, aber er traute sich noch immer nicht, etwas mit Gabriela zu machen.
Deshalb erhob sich Max aus seinem Sessel.
Er bat Gabriela, sich noch einmal quer auf die Bank zu knien, dabei die Beine zu spreizen und die Arschbacken auseinander zu ziehen.
Dann ließ Max noch mehr Öl in ihre Spalte laufen und schob ihr zuerst den kleinen und den Ringfinger in die Möse, um dann mit dem Zeige- und Mittelfinger in ihren Arsch einzudringen.
Mit der anderen Hand massierte er ihren Kitzler, bis sie ihre Wollust aus sich herausschrie und sich vor lauter Zuckungen kaum noch auf der Bank halten konnte.
Anschließend wies Max sie an, sich auf den Rücken zu legen, die Beine hinter ihrem Kopf zu spreizen, wo Max dann ihre Fußgelenke festhielt.
Dann forderte er Harald auf, sich aus seinem Sessel zu erheben, seinen Schwanz aus der Hose zu holen und Gabriela in die Fotze zu ficken.
Читать дальше