„Das klingt schon besser.“
„Da sie beide zu meinen Freunden zählen, wird es irgendwann einmal so weit sein, dass du es mit ihnen treiben musst, gleichgültig, welchen Wunsch sie äußern.
Eventuell behalte ich es mir sogar vor, Alberto auf dich anzusetzen, wenn du eine Bestrafung verdient hast, obwohl dafür eigentlich vielmehr Shenmi, meine Agenturmitarbeiterin, prädestiniert ist“, erklärte Max.
Nachdem sie die Rumpsteaks serviert bekommen hatten, blieb Alberto im Hintergrund stehen. Max öffnete die Fensterläden zum Restaurant, forderte Gabriela auf, sich auf die Bank zu knien, auf der sie bis dahin gesessen hatte, zu den anderen Gästen zu schauen, die Beine zu spreizen und ihm ihren Arsch zu präsentieren.
Der Vorteil des Glockenrockes war es, dass man ihn ganz leicht hochschieben konnte. Während Gabriela also zu den anderen Gästen blickte und den Rock über ihrem Hintern festhielt, steckte Max ihr Zeige- und Mittelfinger in die Muschi, zog beide nach wenigen Sekunden heraus, um diese ganz heftig wieder hineinzustoßen.
Das wiederholte er solange, bis Gabrielas Körper zu zucken begann und sie offensichtlich Probleme damit hatte, mit Rücksicht auf die anderen Gäste nicht laut aufzustöhnen.
Dann forderte Max seine Gespielin auf, sich wieder hinzusetzen und weiter zu essen.
Währenddessen bearbeitete er aber ihren Kitzler, bis sie ganz nass war, sich durch den Orgasmus über den Tisch krümmte und sich mit einer Hand an seinem Arm festkrallte.
Nachdem Max von ihr abgelassen hatte und Gabriela seinen Arm wieder frei gegeben hatte, aßen sie ihre Steaks.
Anschließend begab sich Alberto in die Küche und holte den Nachtisch.
Während des Desserts, Vanilleeis mit Rumtopf, wies Max Gabriela an, unter den Tisch zu kriechen, seinen Hosenschlitz zu öffnen und seinen Kolben zu massieren und zu blasen, bis er sich in ihr ergießen würde.
Gabriela tat, was er von ihr gewünscht hatte.
Er ließ sich Zeit und genoss ihren Mund. Als es ihm kam, konnte er sich nicht mehr beherrschen und stöhnte auf.
Sie musste seinen Kolben sauber lecken und wieder in der Hose verstauen.
Dann erst durfte sie sich über das Eis mit Rumtopf hermachen.
Zu Hause wollte Gabriela von Max umarmt werden, doch er wies sie zurück und erklärte ihr, dass es für diesen Tag genug sei.
„Ich muss leider noch arbeiten. Du solltest im Internet nachschauen, wie man einen Penis mit der Hand und dem Mund bearbeitet. Du musst auf diesem Gebiet noch viel dazu lernen. Nicht alle Männer kommen so schnell wie ich. Einen Laptop habe ich dir auf den Tisch in deinem Zimmer gestellt “, sagte er und zeigte ihr mit einem Fingerzeig, dass sie in ihr Zimmer gehen solle.
Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, folgte er ihr, riss die Tür ohne Anklopfen auf und gab ihr noch den Auftrag, vorerst immer nackt zu schlafen, damit sie jederzeit zugänglich für ihn oder auch seine Freunde sei.
Sie wollte noch wissen, wozu eigentlich die lederne Bank in ihrem Zimmer stehe. Sie habe doch das Bett und die Bank nehme nur Platz weg.
„Das ist deine Sklavenbank, auf der du sicher noch ganz oft gefickt werden wirst. Wenn du gelernt hast, richtig abzuspritzen, ist es wegen der Reinigung besser, Leder unter dir zu haben als ein Bettlaken. Wir haben nicht immer die Zeit, ein Gummilaken aufzulegen. Um sieben Uhr erwarte ich dich zum Frühstück in der Küche. Sei pünktlich!“
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.