Klaus X. Rohling - Gabriela - In seiner Gewalt (BDSM, MaleDom)

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Gabriela - In seiner Gewalt (BDSM, MaleDom): краткое содержание, описание и аннотация

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Der Versicherungsvertreter Max Wild und die spanische Kunststudentin Gabriela Gonzáles lernen sich in Südfrankreich kennen und fühlen sich voneinander angezogen.
So beschließen die beiden, sich auf der Reise zu Max' Haus näher kennenzulernen.
Zwischen ihnen entwickelt sich das Spannungsfeld seiner männlichen Dominanz und ihrer Unterwerfung.
Max benutzt Gabriela zu seiner und ihrer sexuellen Befriedigung. Er bildet sie aus zu seiner Liebessklavin, die sich im Oral-, Vaginal- und Analverkehr vervollkommnet, um sie dann auch seinen Freunden zu überlassen.
Wird sie sich in ihr Schicksal ergeben, oder sind Max' Ansprüche an ihre Unterwerfung zu viel für sie?

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Damit wandte er sich von ihr ab.

2. Die Wünsche

Bis zum gemeinsamen Hotelfrühstück vom Buffet hatte Max sich dazu durchgerungen, Gabriela etwas mitzuteilen. „Ich weiß zwar nicht, welches Pferd mich da reitet, aber ich gebe dir noch eine letzte Chance. Du kannst noch ein paar Stunden länger überlegen. Wenn du dann unter den genannten Bedingungen – und an denen wird sich niemals etwas ändern – bei mir bleiben willst, bin ich einverstanden, nach dem Frühstück mit dir gemeinsam weiterzufahren und deine Entscheidung geduldig abzuwarten“, sagte er und trank einen Schluck Orangensaft.

„Ich weiß tatsächlich leider noch immer nicht, ob ich das mitmachen kann, ob ich die mir zugedachte Rolle spielen kann und will. Solche Erlebnisse wie gestern hatte ich wirklich noch nie. Irgendwie erregt mich deine Dominanz ganz ungemein und ich bin mehr als neugierig, was dir noch alles einfallen wird, um mich zu erniedrigen und letztendlich aber doch auf höchstem Niveau zu befriedigen. Andererseits bin ich ganz anders erzogen und habe bislang eben auch vollkommen anders gelebt. Der Abend auf dem Schiff war nur eine große Ausnahme und das sicher nur deshalb, weil ich völlig besoffen war. Wenn ich mir nach deinen Aktionen nicht immer gestehen müsste, dass es mir irgendwie doch sehr gut gefallen hat, ja, sogar ausgesprochen gut gefallen hat, was du mit mir gemacht hast, würde ich dich auf der Stelle verlassen, aber es hat mir eben immer gefallen“, erklärte sie stattdessen.

„Hm? Du musst es ganz alleine wissen. Ich frage dich nur eins.“

„Nämlich?“

„Warst du in deinem Leben bislang glücklich und befriedigt? Hast du dich sicher gefühlt?“, wollte er wissen.

„Eben nicht so richtig. Ich war mir immer unsicher, ob ich mir so den Rest meines Lebens vorstellen kann. Ich würde mich schon gerne auf dich einlassen, aber eigentlich auch mal mitbestimmen wollen, was geschieht oder welchen Sex wir haben“, erklärte sie.

„Das geht nicht. Ganz oder gar nicht. Ich erwarte die vollständige Hingabe und gebe dir dafür die Sicherheit, dass du innerhalb unserer Gruppe immer umsorgt sein wirst. Alles andere würde mir jegliche Freude nehmen.“

„Welche Gruppe?“, fragte sie.

„Manche nennen uns die BDSMler, ich aber würde nur von meinen Freunden mit ihren speziellen Vorlieben sprechen“, erklärte er.

„Heißt das, dass auch andere Männer mit mir schlafen werden?“, wollte sie wissen.

„Ja, mir würde es gefallen, dich gleichzeitig mit mehreren Männern zu benutzen.“

„Was? Das kann ich mir gar nicht vorstellen“, stieß sie erschreckt hervor.

„Keine Sorge. Ich werde dich ausbilden und anleiten, den Sex mit mehreren Männern gleichzeitig zu genießen. Das kann Wochen und Monate dauern, aber am Ende wird es dir Spaß machen. Das verspreche ich dir!“

„Ich kann mich noch nicht entscheiden, aber ich würde dich gerne nach Hause fahren, so wie wir es geplant haben. Bis dahin werde ich wohl eine Entscheidung getroffen haben“, gelobte sie, als sie den letzten Schluck Kaffee ausgetrunken hatte.

„Gut, gut, fahren wir. Bis heute Abend musst du dich dann wohl tatsächlich entschieden haben, ansonsten werde ich das für dich tun. Ich brauche eine Frau, die mit Haut und Haaren devot ist, sich mir voll und ganz unterwirft“, sagte er, stand auf und verließ den im Jugendstil eingerichteten Frühstückssaal.

Nachdem sie das Hotelzimmer geräumt hatten, fuhren sie noch einige Stunden weiter zu seinem Haus im Südwesten Deutschlands und erreichten ihr Ziel am frühen Nachmittag, ohne auch nur ein einziges Wort miteinander gesprochen zu haben.

Die Wetterlage war zunehmend schlechter geworden.

Dunkle Wolken bedeckten den Himmel und die Temperaturen waren um fast zehn Grad gefallen.

Gabriela hatte sich noch immer nicht entschieden.

Max entledigte sich zuerst seiner Krawatte und nickte dann mit zornigem Gesichtsausdruck. „Das habe ich mir gedacht. Da ich für heute ohnehin einigermaßen kaputt bin, mich auch schon bald hinlegen will und morgen den ganzen Tag arbeiten muss, bekommst du Zeit bis morgen Abend. Das ist deine letzte Chance, danach werde ich dich wirklich sofort fortschicken“, sagte er und zeigte ihr daraufhin sein Gästezimmer, das sie bis zum nächsten Tag und eventuell für die Zeit nutzen konnte, in der sie bei ihm leben würde.

Anschließend bereitete er sich in aller Kürze auf die Arbeit am nächsten Tag vor und ging tatsächlich früh zu Bett, doch vor dem Schlafen sah er sich noch einen SM-Videoclip an.

Der Streifen heizte ihm dann so stark ein, dass er Gabriela im Bad überraschte, als sie sich die Zähne putzte.

Sie trug schon wieder ihren grauen ausgeleierten Jogginganzug.

Max holte eine Schere aus der Küche, beugte Gabriela über die Waschschüssel und begann damit, das Oberteil über den Rücken aufzutrennen.

Dann befummelte er ihre Möpse, bis er ein leises Stöhnen vernahm.

Anschließend durchtrennte er zuerst das linke dann das rechte Hosenbein, bis ihr Hintern nackt vor ihm lag. Er schob mit seinem Knie ihre Beine auseinander, befeuchtete seinen Zeige- und Mittelfinger und rieb damit ihre Spalte ein. Dann schob er seinen Schwanz in ihre Möse und fickte sie solange, bis sie in einem Orgasmus nach dem anderen explodierte und er sich in ihr ergoss.

Danach zog er sich in sein Schlafzimmer zurück.

3. Der Vertrag

Gabriela schlief noch oder wollte ihm vielleicht auch nicht begegnen, als Max an diesem wolkenverhangenen Montagmorgen im eleganten schwarzen Anzug zu seinem ersten dienstlichen Gesprächstermin nach dem Urlaub fuhr.

Er schaute seinerseits auch nicht nach ihr, denn es war alles gesagt, und er konnte und wollte ihr sowieso keinen weiteren Aufschub gewähren.

Dennoch musste Max im Laufe des Tages immer wieder an sie denken und war hin- und hergerissen, ob er sie nicht doch wenigstens einmal anrufen sollte; aber ihm war zugleich klar, dass ein Dom, wie er es von seinem inneren Wesen her sein wollte und musste, so etwas nicht tut, nur weil sie sich nicht entscheiden konnte.

Also hielt er die Spannung aufrecht und wartete ungeduldig darauf, dass er endlich mit seiner Arbeit fertig werden würde. Er rechnete insgeheim nicht damit, Gabriela noch einmal zu sehen.

Bei seiner Heimkehr saß sie zu seiner Überraschung im Wohnzimmer auf der schwarzen Ledercouch, schien auf ihn zu warten und lächelte ihm entgegen.

„Und? Hast du dich entschieden?“, fragte er so kühl, wie es ihm möglich war, denn insgeheim freute er sich sehr darüber, dass sie noch da war, während er sich sein Jackett auszog und sich zu ihr setzte.

„Ich habe mich dazu entschieden, zu deinen Bedingungen solange bei dir zu bleiben, bis ich mir im Klaren darüber bin, ob die von dir erwartete Unterwürfigkeit mir liegt und wirklich meine Erfüllung sein kann“, antwortete sie mit erhobenem Haupt.

Max legte auch seine schwarze Krawatte ab, erwiderte währenddessen nicht ein Wort, sondern holte danach den vorbereiteten Vertrag aus seinem ledernen schwarzen Aktenkoffer, den Gabriela zuerst laut vorlesen und dann unterschreiben sollte.

Vertrag zwischen Max Wild und Gabriela González

1. Gabriela González wird von Master Max Wild zur Liebessklavin ausgebildet.

2. Die Ausbildung der Sklavin durch den Master beginnt mit der Unterschrift beider Parteien.

3. Die Ausbildung sieht vor, dass der gesamte Körper der Sklavin auf Aufforderung des Masters an sieben Tagen der Woche für vierundzwanzig Stunden überall stets und ständig für den Master und seine Freunde ohne Widerspruch und zur Freude aller benutzbar ist.

4. Nur der Master allein legt fest, wen er zu seinen Freunden zählt.

Gabriela schluckte heftig, las aber weiter ohne etwas zu sagen.

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