Klaus X. Rohling - Gabriela - In seiner Gewalt (BDSM, MaleDom)

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Gabriela - In seiner Gewalt (BDSM, MaleDom): краткое содержание, описание и аннотация

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Der Versicherungsvertreter Max Wild und die spanische Kunststudentin Gabriela Gonzáles lernen sich in Südfrankreich kennen und fühlen sich voneinander angezogen.
So beschließen die beiden, sich auf der Reise zu Max' Haus näher kennenzulernen.
Zwischen ihnen entwickelt sich das Spannungsfeld seiner männlichen Dominanz und ihrer Unterwerfung.
Max benutzt Gabriela zu seiner und ihrer sexuellen Befriedigung. Er bildet sie aus zu seiner Liebessklavin, die sich im Oral-, Vaginal- und Analverkehr vervollkommnet, um sie dann auch seinen Freunden zu überlassen.
Wird sie sich in ihr Schicksal ergeben, oder sind Max' Ansprüche an ihre Unterwerfung zu viel für sie?

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5. Die Sklavin ist ständig im Intimbereich rasiert und trägt ausschließlich die Kleidung, die der Master ihr aussucht und vorgibt.

Gabriela rutschte unruhig auf der ledernen Couch hin und her.

6. Die Sklavin hat zu lernen, dass ihre Benutzung den Auserwählten Freude zu bereiten hat. Freude bereitet sie dann, wenn sie selbst in ganz vielen Orgasmen explodiert und dabei auch den Auserwählten Orgasmen verschafft.

7. Der Master allein entscheidet, wie die Sklavin zu multiplen Orgasmen gelangen soll und auch, auf welchem Weg sie den Auserwählten Orgasmen verschafft.

8. Die Sklavin hat bei der Art ihrer Benutzung kein Mitspracherecht.

9. Der Höhepunkt der Ausbildung ist erreicht, wenn die Sklavin es schafft, mehrere Auserwählte gleichzeitig zu befriedigen.

10. Die Sklavin hat dem Master treu zu dienen und sich als Liebesdienerin stets zu verbessern.

11. Sollte die Sklavin gegen eine Anordnung des Masters oder seiner Freunde verstoßen, wird sie bestraft.

Gabriela schluckte noch einmal, als müsste sie einen großen Kloß hinunterwürgen, sagte erneut kein einziges Wort, unterschrieb dann aber mit zittriger Hand, was er mit einem Lächeln und einem einzigen „Gut“ zur Kenntnis nahm, um sie daraufhin direkt aufzufordern, sich für den Einkauf von neuer Kleidung fertig zu machen.

Sie nahmen seinen roten Porsche, den er ausschließlich in der Freizeit nutzte.

Der Himmel war wieder aufgeklart und sie konnten ohne Verdeck fahren.

Er fuhr mit ihr zu einer kleinen Boutique direkt in der Stadtmitte, in der er, seine Freunde Dominik und Walter wohl schon öfter Kleider gekauft hatten, wenn sie eine neue Sklavin beherbergten, denn die Verkäuferin schien ihn sehr gut zu kennen und erkundigte sich nach dem Befinden seiner beiden Freunde.

Gisela, die Verkäuferin mit den kastanienroten Locken, lächelte von Beginn an so, als wisse sie, wen Max da im Schlepptau hatte, als er mit Gabriela das Geschäft mit nur einem, dafür aber recht großen Verkaufsraum betrat, und schien sogar seinen Geschmack bereits genauestens zu kennen, denn die Verkäuferin legte ihnen, ohne nachzufragen, einige Modelle zur Anprobe bereit.

Max brauchte kurzerhand nur noch zwei verschiedene Farben bei den kurzen Glockenröcken aussuchen, die Gabriela anprobieren sollte.

Da ihr Rot und Lila gleichermaßen stand, entschied er kurzerhand, dass sie beide Röcke nehmen würden.

Dazu passend gab es transparente Blusen in den gleichen Farben, bei denen aufgenähte Brusttaschen verdecken sollten, dass sie keinen BH oder höchstens gelegentlich eine Büstenhebe tragen würde, wie er ihr erklärte.

Als Schuhe hatte Gisela sich auf eine Version beschränkt, denn Max nahm anscheinend immer die schwarzen High Heels und dazu die passenden schwarzen, halterlosen Netzstrümpfe.

„Merk dir dieses Geschäft! Hier wirst du öfters neue Kleider kaufen müssen, wenn du bei mir bleibst. Ich werde nicht immer die Zeit haben, dich zu begleiten. Übrigens zählen Gisela und auch ihr Mann Bernd zu meinen Freunden. Wenn wir es wollen, hast du dich auch ihren Wünschen zu fügen“, erklärte Max beim Verlassen der Boutique.

Gabriela schaute ihn fragend an, als er jedoch nichts weiter erklärte, nickte sie stumm zu seinen Worten.

Von hier aus ging es weiter in eine Boutique für Dessous, die am Rand der Innenstadt lag.

Auch hier war Max bereits bekannt und Monika, die Verkäuferin mit den langen blonden Haaren, suchte Gabriela zuerst einen passenden roten Lederharnisch, dann ein schwarzes Korsett, später einen schwarzen Umhang, anschließend ein paar Strings und letztendlich zwei Büstenheben in Schwarz und Weiß heraus.

„Der Harnisch wird zu deinem wichtigsten Kleidungsstück, vermute ich“, sagte Max bei Gabrielas Anblick in diesem Lederkostüm.

Gabriela lächelte ein wenig verlegen, als sie den lüsternen Blick der Verkäuferin auf ihrem Körper zu spüren meinte.

„Du musst nicht verlegen werden. Solche Äußerungen sollten dich mit Stolz erfüllen, denn der Lustgewinn, den du schenkst, ist das Resultat deiner Erfüllung einer dienenden und hingebungsvollen Rolle“, sagte er und gab ihr mit einer Kopfbewegung das Zeichen, das Geschäft zu verlassen.

Als sie wieder im Porsche saßen, wollte Gabriela wissen, warum Monika so lüstern dreingeschaut habe, und erfuhr von Max, dass sie eine nymphomanisch veranlagte Lesbe sei und ebenfalls zu seinen Freunden zählen würde.

„Aber mit Frauen kann ich keinen Sex haben. Das ist nun absolut nicht mein Ding“, stellte Gabriela fest.

„Du wirst!“, antwortete er stoisch.

Sie schwieg.

Im nächsten Geschäft, einem hellen und großzügig ausgestatteten Sexshop im Gewerbegebiet, dessen Besitzer Harald hieß und ebenfalls zu den Freunden von Max zählte, wie Gabriela schon beim Betreten des Geschäftes erfuhr, kaufte Max ein ferngesteuertes Vibrationsei für ihre Vagina, ein paar Analplugs, einen extrem leistungsstarken Vibrator, lederne Hand- und Fußschellen, ein ebenfalls ledernes Halsband mit einer einen Meter langen Stahlkette, einen Flogger und ein Paddle.

Als Gabriela ihn ein wenig verwundert anschaute, erklärte er ihr, dass das alles nur die Grundausrüstung für sie ganz persönlich sei. Was sie an diesem Tag gekauft hätten, gehöre ihr ganz allein, auch in dem Fall, wenn sie ihn wieder verlassen sollte. Er werde entscheiden, was wann und zwar ausschließlich bei ihr zum Einsatz käme.

Der Flogger und das Paddle würden dazu gehören, auch wenn sie noch so ungläubig dreinschauen würde.

Auch Harald werde sie gelegentlich mit Spielzeug behandeln.

Noch im Sexshop erkundigte sich Max danach, ob sie die Antibabypille nehme.

Da sie dies verneinte, fuhr er anschließend noch zu Timo, einem befreundeten, recht jungen Frauenarzt, um dort eine Probepackung einer Pille für Gabriela zu besorgen.

„Ihr seid irgendwie perfekt organisiert oder wussten die alle schon, dass ich kommen würde?“, wollte Gabriela wissen, als sie wieder im Porsche saß.

„Wissen ist übertrieben formuliert, aber ich hatte ihnen von der Möglichkeit berichtet, dass du bleiben würdest“, antwortete Max.

Anschließend fuhr er nach Hause und bat sie, dort direkt die erste Pille einzunehmen und sich umzuziehen.

„Was ziehe ich an?“, wollte sie wissen.

„Du brauchst niemals zu fragen. Das sage ich dir immer schon früh genug. Sage ich übrigens nichts, kommst du ganz einfach im Eva-Kostüm, wenn wir verabredet sind. Bei allen anderen Anlässen trägst du immer einen Glockenrock, die Farbe darfst du selbst aussuchen. Jetzt aber ziehst du bitte den Rock und die Bluse in Rot an. Bis auf die Strümpfe kannst du vollständig auf Unterwäsche verzichten. Beeil dich! Ich habe einen Tisch reserviert“, antwortete er und trommelte mit den Fingern auf das Lenkrad seines Porsches.

Alberto, der italienische Kellner und ein weiterer Freund von Max, kannte die Bedürfnisse von Max schon recht gut und brachte sie zu einem Tisch für zwei Personen in einer abseits gelegenen dunklen Nische, wo sie von den anderen Gästen unbeobachtet tafeln konnten, solange die beiden nicht die im Bauernhausstil gehaltenen Fensterläden zum restlichen Restaurant öffneten.

Während der Tomatencremesuppe als Vorspeise sprachen sie über Alberto: „Seine Vorliebe ist es, einfach nur zuzusehen und sich dabei oder danach selbst einen runterzuholen. Nur ganz selten hat Alberto den Wunsch, eine Frau zu bearbeiten. Er steht dabei aber auf Kaviar und Natursekt.“

„Was heißt das?“, wollte Gabriela wissen.

„Er pisst und kackt auf dich. Dabei geht ihm dann einer ab.“

„Pfui, das klingt ja ekelhaft“, sagte Gabriela,

„Das mag sein, aber das wirst du ihn dann nicht spüren lassen. Übrigens Timo, der Frauenarzt, bevorzugt gynäkologische Spielchen.“

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