Sie trug einen grauen, ausgebeulten Jogginganzug und war völlig verheult.
Auf ihre Feststellung, dass in ihrem ganzen Leben noch kein Mann so mit ihr umgegangen sei wie er, ging Max erst gar nicht ein, sondern verwies darauf, dass sie unpassend gekleidet sei, und fügte hinzu: „Du gehst jetzt sofort wieder hoch und ziehst dich so an, wie es sich für ein Mädchen gehört, das gefickt werden will.“
„Erstens bin ich gar nicht in Stimmung dazu, mit dir zu schlafen, und außerdem habe ich nur das eine Kleid, das ich schon während der Fahrt anhatte, und eben den viel zu kurzen Matrosenfummel von der Petite Souris. Damit kann ich mich doch nicht unter die normale Menschheit wagen“, gab Gabriela zur Antwort, ohne auch nur ein wenig von der erwarteten Demut zu zeigen.
„Du wirst niemals nach deiner Stimmung gefragt, solange du bei mir bist. Ich erwarte vierundzwanzig Stunden am Tag und sieben Tage in der Woche deinen Gehorsam und die Bereitschaft, mir jederzeit zur Verfügung zu stehen. Du hast dich mir zu unterwerfen! Darüber wird niemals diskutiert werden. Zieh auf der Stelle das Matrosenkleidchen an! Du bekommst neue Kleider, wenn wir zu Hause sind. Bis dahin muss das Erinnerungsstück vom Schiff reichen“, fuhr Max sie an und spürte, dass er sich allmählich nicht mehr so richtig beherrschen konnte und sich sein Kolben dadurch immer mehr verhärtete.
Erst schien Gabriela noch etwas entgegnen zu wollen, machte sich dann aber auf den Weg ins Zimmer, um nur wenige Augenblicke später im Matrosenkleid wieder zurückzukommen. Sie musste aber trotzdem ein weiteres Mal anmerken, dass noch niemals so mit ihr umgegangen worden sei, und zupfte dabei immer wieder am Saum ihres Kleides.
Max hatte ihr derweil ein Glas Martini bestellt. „Trink es in einem Zug aus, damit du ein wenig lockerer wirst. Dann begibst du dich umgehend zur Toilette und lässt die Tür für mich offen.“
Sie schaute Max skeptisch an, schüttelte sogar ihren Kopf, gehorchte aber.
Er folgte ihr nur eine knappe Minute später, schloss die Tür der Toilette hinter sich, drängte Gabriela zu dem Waschbecken, zerrte ihr den Slip herunter, ließ ihren vollen Busch Schamhaare unbeachtet, hob sie auf das Waschbecken und fickte sie solange, bis es ihm kommen wollte, zog seinen Ständer aber vorher aus ihr heraus und ergoss sich auf ihrer Schambehaarung.
Anschließend befahl er ihr, sich zu reinigen, den Slip wieder anzuziehen und zum Wagen zu gehen, wo er auf sie warten werde.
Sie folgte ihm binnen weniger Minuten und er fuhr, nachdem sie eingestiegen war, zu einem kleinen Restaurant in der Stadtmitte.
Während die beiden bei einem Glas Burgunder das Menü mit Boeuf Bourguignon als Hauptgericht verzehrten, ließ Max sich von Gabriela erklären, was der Kapitän in der Nacht auf der Petite Souris eigentlich mit ihr angestellt hatte.
„Er hat sich von mir mit einer Massage verwöhnen lassen, was mir nach der Vorführung auf der Bühne sehr recht war, und er ist ganz und gar nicht dominant gewesen. Wir hatten auch keinen Sex, weil ich keine Lust dazu hatte“, erklärte Gabriela.
„Da hatte ich aber etwas ganz anderes von dem Kerl erwartet. Ich dachte, das Ding auf der Bühne hätte euch so aufgeheizt, dass ihr übereinander hergefallen seid.“
„Das Ding auf der Bühne habe ich doch nur deshalb überstanden, weil ich vollkommen besoffen war“, fügte sie hinzu.
„Und eigentlich ist Sex gar nicht so wichtig für dich?“, ließ er nicht locker.
„Richtig! Ich bin zwar neugierig auf das, was du mit mir vorhast, aber eigentlich war mir bisher nicht bewusst gewesen, devot veranlagt zu sein und dafür da zu sein, einem Mann zur Verfügung zu stehen. Das gerade auf der Toilette hat mich in dem Moment und im Nachhinein schon sehr erregt, aber das hätte ich vorher nicht so erwartet. Früher hätte das auch niemand mit mir gemacht.“
„Warum willst du aber eigentlich bei mir bleiben? Du weißt nun, dass ich sehr dominant bin und dir keine andere Wahl lasse, als dich zu fügen. Du kannst im Augenblick noch jederzeit gehen“, sagte er.
Gabriela gab zu, dass sie während der Stunde auf dem Hotelzimmer hin- und herüberlegt habe, aber letztendlich sei sie zu neugierig, wo das alles hinführen würde, und irgendwie würde es sie reizen, ihn gewähren zu lassen und sich auf das Abenteuer einzulassen. Sie hoffte, dass sie dabei auch auf ihre Kosten kommen würde.
„Du wirst mehr als genug auf deine Kosten kommen, wenn du es schaffst, gelegentlich nur mit der Quantität zufrieden zu sein, denn es geht in erster Linie immer nur um deine Benutzung und nur in zweiter Linie um deine Befriedigung. Die musst du öfters rein aus der Quantität gewinnen“, sagte er und schob ihr seinen Fuß zwischen die Schenkel bis zu ihrer Muschi.
Gabriela zuckte zusammen, ließ ihn aber gewähren, wobei sie sich ängstlich nach den anderen Gästen und dem Kellner umschaute. Dennoch schien es ihr nach einiger Zeit durchaus zu gefallen, denn sie wurde feucht.
Max lächelte sie an und meinte, dass sie sich schon bald ihrer Wollust nicht mehr schämen würde.
Sie blickte auf ihren Teller und schien seinen Fuß an ihrer Muschi immer mehr genießen zu können.
Nach dem Espresso im Anschluss an die Crème brulée forderte er sie auf, zum Wagen zu gehen, den Slip auszuziehen, sich hinters Steuer zu setzen und dort auf ihn zu warten, bis er die Rechnung bezahlt habe.
Sie gehorchte widerspruchslos.
Wenige Minuten später folgte er ihr.
Gabriela saß auf der Fahrerseite – ihren Slip hatte sie auf den Beifahrersitz gelegt – und begrüßte ihn mit der Feststellung, dass man so etwas ebenfalls noch nie von ihr verlangt habe.
Max schwieg.
Während Gabriela zum Hotel zurückfuhr, legte er ihr seine Hand auf ihren Oberschenkel und ließ seine Finger zu ihrem Schlitz gleiten, um ihre Klitoris weiter anzufeuern.
Sie versuchte zuerst seiner Hand auszuweichen, konnte aber nicht weiter nach hinten rutschen. Erst als sie seinen zornigen Gesichtsausdruck wahrnahm, rückte sie wieder vor und spreizte die Beine so weit, wie es ihr möglich war.
Mit dem Zeigefinger schob Max ihre Schamlippen unter der dichten Behaarung auseinander und ließ dabei seine Fingerkuppe immer wieder über ihren Kitzler gleiten, bis er ein leises Stöhnen vernahm und spürte, wie Gabriela immer nasser wurde.
Dann ließ er urplötzlich von ihr ab, so als würde ihn etwas stören.
In ihrem Hotelzimmer bat er sie, sich mit gespreizten Beinen aufs Bett zu legen, auf ihn zu warten, bis er zu ihr komme, und begab sich selbst ins Bad, um seinen Rasierapparat zu holen.
Als er zu ihr zurückkehrte, bedurfte es einer zweiten Aufforderung, die Beine zu spreizen, was ihn – verdammt noch mal –schon wieder ärgerlich werden ließ.
Bis sie gehorchte, vergingen noch einmal etliche Sekunden, die ihn provozierten und ihn rasend machten. „Hör zu! Du denkst zu viel nach! Wenn ich dich um etwas bitte, hast du es sofort und voller Vorfreude zu machen, und es spielt niemals eine Rolle, wann du etwas willst. Morgen früh hast du noch einmal die Gelegenheit, wieder nach Spanien zurückzukehren. Solltest du aber bei mir bleiben wollen, hast du mir in allen sexuellen Belangen bedingungslos zu gehorchen. Fahr heim, wenn du das nicht kannst! Ich bin dir nicht böse.“
„Du bist so rigoros und vergisst dabei, dass das alles ganz neu für mich ist. Ich werde bis morgen früh darüber nachdenken, aber selbst, wenn ich mich dafür entscheide, bei dir zu bleiben, werde ich Fehler machen“, sagte sie, blieb dabei aber mit gespreizten Beinen liegen.
„Du musst dich einfach nur fallen lassen und tun, was man dir sagt. Eigentlich wird dein Leben dadurch viel leichter“, erklärte er, nahm seinen Rasierer und befreite sie von der dichten schwarzen Schambehaarung, um ihr anschließend noch etwas zu erklären. „Fortan hast du selbst für eine von sämtlichen Haaren befreite Pussy zu sorgen, wenn du mich nicht zornig machen willst. Für den Moment haben du und dein Busch mir die Lust auf dich genommen. Ich werde mir bis zum Morgen ebenfalls überlegen, ob ich dich weiterhin um mich haben möchte.“
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