Reinhard Pohanka - Dokumente der Freiheit

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Freiheit ist nicht ein Wert unter vielen, sondern d e r Grundwert schlechthin. Individuelle Rechte und Freiheiten wurden dem Menschen im Lauf der Geschichte nicht immer freiwillig zugestanden, sondern mussten oft in langwierigen Verhandlungsprozessen, oder aber durch Gewalt und Krieg erkämpft-, und schließlich auch verteidigt werden. Das vorliegende Buch stellt 25 Verträge und Urkunden dar, welche die Entwicklung der Menschenrechte vom Augsburger Religionsfrieden von 1555 bis zum Rom Statut von 2002 mit der Einrichtung eines Internationalen Gerichtshofes für Kriegsverbrechen nachzeichnet. Die einzelnen Verträge und Urkunden werden in ihren grundlegenden Paragraphen wiedergegeben, ergänzt durch einen Kommentar zu ihrer Geschichte und weiteren Wirksamkeit.

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Artikel 2

Artikel 3

Zweites Kapitel: Kriegsgefangene Artikel 4

Artikel 5

Artikel 6

Artikel 7

Artikel 8

Artikel 9

Artikel 13

Artikel 14

Artikel 15

Artikel 18

Artikel 19

Artikel 20

Artikel 21

Zweiter Abschnitt: Feindseligkeiten Erstes Kapitel: Mittel zur Schädigung des Feindes, Belagerungen und Beschießungen Artikel 22

Artikel 23

Artikel 24

Artikel 25

Artikel 28

Artikel 29

Artikel 30

Artikel 31

Viertes Kapitel: Kapitulation Artikel 35

Fünftes Kapitel: Waffenstillstand Artikel 36

Artikel 37

Artikel 38

Dritter Abschnitt: Militärische Gewalt auf besetztem feindlichem Gebiet Artikel 42

Artikel 43

Artikel 45

Artikel 46

Artikel 47

Artikel 50

Artikel 56

16. Die Atlantik-Charta (1941)

Atlantik-Charta (1941)

17. Die Charta der Vereinten Nationen (1945)

Charta der Vereinten Nationen 1945 (Auswahl)

Artikel 1

Artikel 2

18. Die Allgemeine Deklaration der Menschenrechte der Vereinten Nationen (1948)

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte 1948 (Auswahl)

Präambel

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4

Artikel 5

Artikel 6

Artikel 7

Artikel 8

Artikel 9

Artikel 10

Artikel 11

Artikel 12

Artikel 13

Artikel 14

Artikel 15

Artikel 16

Artikel 17

Artikel 18

Artikel 19

Artikel 20

Artikel 21

Artikel 22

Artikel 23

Artikel 24

Artikel 25

Artikel 26

Artikel 27

Artikel 28

Artikel 29

Artikel 30

19. Das Deutsche Grundgesetz (1949)

Das Deutsche Grundgesetz 1949 (Auswahl)

Präambel

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4

Artikel 5

Artikel 6

Artikel 7

Artikel 8

Artikel 9

Artikel 10

Artikel 11

Artikel 12

Artikel 13

Artikel 14

Artikel 15

Artikel 16

Artikel 16a

Artikel 17

Artikel 19

20. Die Europäische Deklaration der Menschenrechte (1950)

Europäische Menschenrechtsdeklaration 1950

Artikel 1 – Verpflichtung zur Achtung der Menschenrechte

Abschnitt I – Rechte und Freiheiten Artikel 2 – Recht auf Leben

Artikel 3 – Verbot der Folter

Artikel 4 – Verbot der Sklaverei und der Zwangsarbeit

Artikel 5 – Recht auf Freiheit und Sicherheit

Artikel 6 – Recht auf ein faires Verfahren

Artikel 7 – Keine Strafe ohne Gesetz

Artikel 8 – Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens

Artikel 9 – Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit

Artikel 10 – Freiheit der Meinungsäußerung

Artikel 11 – Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit

Artikel 12 – Recht auf Eheschließung

Artikel 13 – Recht auf wirksame Beschwerde

Artikel 14 – Diskriminierungsverbot

Artikel 15 – Abweichen im Notstandsfall

Artikel 16 – Beschränkungen der politischen Tätigkeit ausländischer Personen

Artikel 17 – Verbot des Missbrauchs der Rechte

Artikel 18 – Begrenzung der Rechtseinschränkungen

21. Die Genfer Flüchtlingskonvention 1951

Genfer Flüchtlingskonvention (Auswahl)

Präambel

Artikel 1 – Definition des Begriffs «Flüchtling”

Artikel 2 – Allgemeine Verpflichtungen

Artikel 3 – Verbot unterschiedlicher Behandlung

Artikel 4 – Religion

Artikel 12 – Personalstatut

Artikel 13 – Bewegliches und unbewegliches Eigentum

Artikel 14 – Urheberrecht und gewerbliche Schutzrechte

Artikel 15 – Vereinigungsrecht

Artikel 16 – Zugang zu den Gerichten

Kapitel III – Erwerbstätigkeit Artikel 17 – Nichtselbstständige Arbeit

Artikel 18 – Selbstständige Tätigkeit

Artikel 19 – Freie Berufe

Kapitel IV – Wohlfahrt Artikel 21 – Wohnungswesen

Artikel 22 – Öffentliche Erziehung

Artikel 23 – Öffentliche Fürsorge

Artikel 24 – Arbeitsrecht und soziale Sicherheit

Artikel 26 – Freizügigkeit

Artikel 27 – Personalausweise

Artikel 28 – Reiseausweise

Artikel 29 – Steuerliche Lasten

Artikel 30 – Überführung von Vermögenswerten

Artikel 31 – Flüchtlinge, die sich nicht rechtmäßig im Aufnahmeland aufhalten

Artikel 32 – Ausweisung

Artikel 33 – Verbot der Ausweisung und Zurückweisung

Artikel 34 – Einbürgerung

22. Der Weltraumvertrag (1967)

Vertrag über die Grundsätze zur Regelung der Tätigkeiten von Staaten bei der Erforschung und Nutzung des Weltraums einschließlich des Mondes und anderer Himmelskörper 1967

Artikel I

Artikel II

Artikel III

Artikel IV

Artikel V

Artikel VI

23. Die Frauenrechtskonvention (1980)

Konvention zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung

Präambel

24. Die Konvention über die Rechte des Kindes (1989)

Konvention über die Rechte des Kindes 1989

Präambel

25. Das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofs 2002

Römisches Statut des Internationalen Strafgerichtshofs 2002 (Auswahl)

Präambel

Art. 1 – Errichtung des Gerichtshofs

Art. 2 – Verhältnis des Gerichtshofs zu den Vereinten Nationen

Art. 4 – Rechtsstellung und Befugnisse des Gerichtshofs

Art. 5 – Der Gerichtsbarkeit des Gerichtshofs unterliegende Verbrechen

Art. 6 – Völkermord

Art. 7 – Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Art. 8 – Kriegsverbrechen

Art. 11 – Gerichtsbarkeit

Art. 14 – Unterbreitung einer Situation durch einen Vertragsstaat

E N D E

Literatur

Die Menschenrechte

1. Der Augsburger Religionsfriede 1555

2. Die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Niederlande 1581

3. Der Friede von Münster und Osnabrück – Westfälischer Friede 1648

4. Die Habeas-Corpus-Akte 1679

5. Die Bill of Rights Englands 1689

6. Die Virginia Bill of Rights 1776

7. Die Unabhängigkeitserklärung der USA 1787

8. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte 1789

9. Die Bill of Rights der USA 1791

10. Die Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin 1792

11. Das Kommunistische Manifest 1848

12. Die Paulskirchenverfassung 1849

13. Die Emanzipationsdeklaration der Vereinigten Staaten 1863

14. Die Erste Genfer Konvention 1864

15. Die Haager Landkriegsordnung 1907

16. Die Atlantik-Charta 1941

17. Die Charta der Vereinten Nationen 1945

18. Die universelle Deklaration der Menschenrechte der Vereinten Nationen 1948

19. Das Deutsche Grundgesetz 1949

20. Die Europäische Deklaration der Menschenrechte 1950

21. Die Genfer Flüchtlingskonvention 1951

22. Der Weltraumvertrag 1967

23. Die Frauenrechtskonvention 1980

24. Die Konvention über die Rechte des Kindes 1989

25. Das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofes

Kontakt zum Verlag

Einleitung

Die Grundrechte des Menschen mussten definiert werden, bevor man darangehen konnte, sie zu sichern. Es gab lange Zeit keine einheitliche Beschreibung dieser Rechte, und wenn es sie in Ansätzen gab, so richtete sich diese stets nach der Zeit und dem Ort, an dem sie festgestellt wurden. Es fehlte lange Zeit eine universelle und allgemeingültige Definition. Man kann die ersten Erwähnungen von Grundrechten auf die Zeit des Absolutismus zurückführen, in der es darum ging, die Rechte des Individuums gegen einen Souverän zu verteidigen: » Als Menschenrechte bezeichnet man die dem Individuum zustehenden Rechte auf Schutz vor Eingriffen des Staates, die dem Einzelnen kraft seines Menschseins gegeben sind und auf jeden Fall erhalten bleiben und die nicht durch den Staat beschränkt werden können.« Aus dieser Zeit des Absolutismus stammt ihre Kennzeichnung als »angeborene« und »unveräußerliche« Rechte.

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