Artikel 2
Artikel 3
Zweites Kapitel: Kriegsgefangene Artikel 4
Artikel 5
Artikel 6
Artikel 7
Artikel 8
Artikel 9
Artikel 13
Artikel 14
Artikel 15
Artikel 18
Artikel 19
Artikel 20
Artikel 21
Zweiter Abschnitt: Feindseligkeiten Erstes Kapitel: Mittel zur Schädigung des Feindes, Belagerungen und Beschießungen Artikel 22
Artikel 23
Artikel 24
Artikel 25
Artikel 28
Artikel 29
Artikel 30
Artikel 31
Viertes Kapitel: Kapitulation Artikel 35
Fünftes Kapitel: Waffenstillstand Artikel 36
Artikel 37
Artikel 38
Dritter Abschnitt: Militärische Gewalt auf besetztem feindlichem Gebiet Artikel 42
Artikel 43
Artikel 45
Artikel 46
Artikel 47
Artikel 50
Artikel 56
16. Die Atlantik-Charta (1941)
Atlantik-Charta (1941)
17. Die Charta der Vereinten Nationen (1945)
Charta der Vereinten Nationen 1945 (Auswahl)
Artikel 1
Artikel 2
18. Die Allgemeine Deklaration der Menschenrechte der Vereinten Nationen (1948)
Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte 1948 (Auswahl)
Präambel
Artikel 1
Artikel 2
Artikel 3
Artikel 4
Artikel 5
Artikel 6
Artikel 7
Artikel 8
Artikel 9
Artikel 10
Artikel 11
Artikel 12
Artikel 13
Artikel 14
Artikel 15
Artikel 16
Artikel 17
Artikel 18
Artikel 19
Artikel 20
Artikel 21
Artikel 22
Artikel 23
Artikel 24
Artikel 25
Artikel 26
Artikel 27
Artikel 28
Artikel 29
Artikel 30
19. Das Deutsche Grundgesetz (1949)
Das Deutsche Grundgesetz 1949 (Auswahl)
Präambel
Artikel 1
Artikel 2
Artikel 3
Artikel 4
Artikel 5
Artikel 6
Artikel 7
Artikel 8
Artikel 9
Artikel 10
Artikel 11
Artikel 12
Artikel 13
Artikel 14
Artikel 15
Artikel 16
Artikel 16a
Artikel 17
Artikel 19
20. Die Europäische Deklaration der Menschenrechte (1950)
Europäische Menschenrechtsdeklaration 1950
Artikel 1 – Verpflichtung zur Achtung der Menschenrechte
Abschnitt I – Rechte und Freiheiten Artikel 2 – Recht auf Leben
Artikel 3 – Verbot der Folter
Artikel 4 – Verbot der Sklaverei und der Zwangsarbeit
Artikel 5 – Recht auf Freiheit und Sicherheit
Artikel 6 – Recht auf ein faires Verfahren
Artikel 7 – Keine Strafe ohne Gesetz
Artikel 8 – Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens
Artikel 9 – Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit
Artikel 10 – Freiheit der Meinungsäußerung
Artikel 11 – Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit
Artikel 12 – Recht auf Eheschließung
Artikel 13 – Recht auf wirksame Beschwerde
Artikel 14 – Diskriminierungsverbot
Artikel 15 – Abweichen im Notstandsfall
Artikel 16 – Beschränkungen der politischen Tätigkeit ausländischer Personen
Artikel 17 – Verbot des Missbrauchs der Rechte
Artikel 18 – Begrenzung der Rechtseinschränkungen
21. Die Genfer Flüchtlingskonvention 1951
Genfer Flüchtlingskonvention (Auswahl)
Präambel
Artikel 1 – Definition des Begriffs «Flüchtling”
Artikel 2 – Allgemeine Verpflichtungen
Artikel 3 – Verbot unterschiedlicher Behandlung
Artikel 4 – Religion
Artikel 12 – Personalstatut
Artikel 13 – Bewegliches und unbewegliches Eigentum
Artikel 14 – Urheberrecht und gewerbliche Schutzrechte
Artikel 15 – Vereinigungsrecht
Artikel 16 – Zugang zu den Gerichten
Kapitel III – Erwerbstätigkeit Artikel 17 – Nichtselbstständige Arbeit
Artikel 18 – Selbstständige Tätigkeit
Artikel 19 – Freie Berufe
Kapitel IV – Wohlfahrt Artikel 21 – Wohnungswesen
Artikel 22 – Öffentliche Erziehung
Artikel 23 – Öffentliche Fürsorge
Artikel 24 – Arbeitsrecht und soziale Sicherheit
Artikel 26 – Freizügigkeit
Artikel 27 – Personalausweise
Artikel 28 – Reiseausweise
Artikel 29 – Steuerliche Lasten
Artikel 30 – Überführung von Vermögenswerten
Artikel 31 – Flüchtlinge, die sich nicht rechtmäßig im Aufnahmeland aufhalten
Artikel 32 – Ausweisung
Artikel 33 – Verbot der Ausweisung und Zurückweisung
Artikel 34 – Einbürgerung
22. Der Weltraumvertrag (1967)
Vertrag über die Grundsätze zur Regelung der Tätigkeiten von Staaten bei der Erforschung und Nutzung des Weltraums einschließlich des Mondes und anderer Himmelskörper 1967
Artikel I
Artikel II
Artikel III
Artikel IV
Artikel V
Artikel VI
23. Die Frauenrechtskonvention (1980)
Konvention zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung
Präambel
24. Die Konvention über die Rechte des Kindes (1989)
Konvention über die Rechte des Kindes 1989
Präambel
25. Das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofs 2002
Römisches Statut des Internationalen Strafgerichtshofs 2002 (Auswahl)
Präambel
Art. 1 – Errichtung des Gerichtshofs
Art. 2 – Verhältnis des Gerichtshofs zu den Vereinten Nationen
Art. 4 – Rechtsstellung und Befugnisse des Gerichtshofs
Art. 5 – Der Gerichtsbarkeit des Gerichtshofs unterliegende Verbrechen
Art. 6 – Völkermord
Art. 7 – Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Art. 8 – Kriegsverbrechen
Art. 11 – Gerichtsbarkeit
Art. 14 – Unterbreitung einer Situation durch einen Vertragsstaat
E N D E
Literatur
Die Menschenrechte
1. Der Augsburger Religionsfriede 1555
2. Die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Niederlande 1581
3. Der Friede von Münster und Osnabrück – Westfälischer Friede 1648
4. Die Habeas-Corpus-Akte 1679
5. Die Bill of Rights Englands 1689
6. Die Virginia Bill of Rights 1776
7. Die Unabhängigkeitserklärung der USA 1787
8. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte 1789
9. Die Bill of Rights der USA 1791
10. Die Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin 1792
11. Das Kommunistische Manifest 1848
12. Die Paulskirchenverfassung 1849
13. Die Emanzipationsdeklaration der Vereinigten Staaten 1863
14. Die Erste Genfer Konvention 1864
15. Die Haager Landkriegsordnung 1907
16. Die Atlantik-Charta 1941
17. Die Charta der Vereinten Nationen 1945
18. Die universelle Deklaration der Menschenrechte der Vereinten Nationen 1948
19. Das Deutsche Grundgesetz 1949
20. Die Europäische Deklaration der Menschenrechte 1950
21. Die Genfer Flüchtlingskonvention 1951
22. Der Weltraumvertrag 1967
23. Die Frauenrechtskonvention 1980
24. Die Konvention über die Rechte des Kindes 1989
25. Das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofes
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Die Grundrechte des Menschen mussten definiert werden, bevor man darangehen konnte, sie zu sichern. Es gab lange Zeit keine einheitliche Beschreibung dieser Rechte, und wenn es sie in Ansätzen gab, so richtete sich diese stets nach der Zeit und dem Ort, an dem sie festgestellt wurden. Es fehlte lange Zeit eine universelle und allgemeingültige Definition. Man kann die ersten Erwähnungen von Grundrechten auf die Zeit des Absolutismus zurückführen, in der es darum ging, die Rechte des Individuums gegen einen Souverän zu verteidigen: » Als Menschenrechte bezeichnet man die dem Individuum zustehenden Rechte auf Schutz vor Eingriffen des Staates, die dem Einzelnen kraft seines Menschseins gegeben sind und auf jeden Fall erhalten bleiben und die nicht durch den Staat beschränkt werden können.« Aus dieser Zeit des Absolutismus stammt ihre Kennzeichnung als »angeborene« und »unveräußerliche« Rechte.
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