Cassius Dio - Römische Geschichte

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Vollständige Ausgabe aller erhaltener Texte Cassius Dio Cocceianus aus Nikaia in Bythinien (um 163 – nach 229 n. Chr.) war Sohn eines Senators und selbst römischer Konsul und Senator. Diese Ämter prägten sein Bewusstsein und seine Haltung als Politiker und Autor. Als Statthalter wirkte er in Afrika, Pannonien und Obergermanien unter den Kaisern Septimius Severus und Severus Alexander. Sein Hauptwerk als Schriftsteller ist die Römische Geschichte, verfasst in griechischer Sprache und eingeteilt in 80 Bücher nach antiker Zählung. Das Werk reicht von der Gründung Roms bis in die Lebens- und Wirkungszeit des Autors selbst. Anfang und Ende sind nur in Fragmenten erhalten. Für einige Abschnitte der römischen Geschichte dazwischen stellt Cassius Dio allerdings die wichtigste, bisweilen sogar die einzige Quelle dar. Seine eigene Zeitgeschichte beschreibt Dio als Insider mit genauer Kenntnis aller Hintergründe, aber auch bei der Darstellung früherer Abschnitte ist sein Zugang zu Quellen ersten Ranges der Grund für die hohe Bedeutung seines Geschichtswerkes. Dass er in seine Erzählung öfter auch Gerüchte und Klatschgeschichten aufnahm, macht zwar stets eine kritische Prüfung seiner Ausführungen nötig, wirkte sich jedoch auf den Unterhaltungswert der Werke für Zeitgenossen wie für spätere Leser außerordentlich positiv aus.

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(37) Dessen ungeachtet waren seine Winterquartiere nicht ruhig. Oroises nämlich, König der Albaner jenseits des Kyrnos, zog, zum Teil wohl, um seinem Freund, dem jüngeren Tigranes, einen Dienst zu leisten, teils und hauptsächlich aus Besorgnis, die Römer möchten auch in Albanien einfallen, und in der Hoffnung, durch eine Überrumpelung der in mehreren Lagern verteilten Feinde einen Hauptschlag auszuführen, zur Zeit der Saturnalien 87gegen sie zu Felde. 2 Er selbst rückte gegen Metellus Celer vor, bei dem sich Tigranes befand; einen zweiten Heeresteil schickte er gegen Pompeius selbst, einen dritten gegen Lucius Flaccus, den Befehlshaber des dritten Winterlagers, damit alle drei Angegriffenen sich nicht zu Hilfe kommen könnten. 3 Er richtete aber auf keiner Seite etwas aus. Ihn selbst wies Celer mutig ab; Flaccus aber, welcher seinen Wall, seines großen Umfangs wegen, nicht haltbar fand, ließ einen zweiten, engeren graben, machte die Feinde glauben, er tue es aus Furcht und verlockte sie in den äußeren Wall. 4 Hier machte er unerwartet einen Ausfall auf sie, und tötete viele derselben teils im Handgemenge, teils auf der Flucht. Indessen hatte Pompeius den Angriff der Feinde auf die anderen Punkte vorher erkundet, ging den wider ihn Ausrückenden unerwartet entgegen, schlug sie und eilte, wie er war, auf Oroises zu. 5 Diesen holte er zwar nicht ein, weil er, von Celer zurückgeschlagen und von den misslungenen Angriffen der anderen benachrichtigt, zurückgeflüchtet war, erreichte aber viele Albaner beim Übersetzen über den Kyrnos und machte sie nieder. Hierauf schenkte er ihnen auf ihre Bitte den Frieden. Zwar hatte er auch große Lust, sogleich in ihr Land einzufallen, wegen des Winters aber schob er den Krieg nicht ungern auf. So viel von seinen bisherigen Unternehmungen.

70 Gabinius, der ihm auch den Oberbefehl gegen die Seeräuber verschafft hatte.

71 So z.B. dem Mithridates.

72 Pompeius war da 23 Jahre alt, erst mit 25 Jahren galt er als iuvenis .

73 In Sizilien gegen Perpenna und Carbo, in Afrika gegen Domitius.

74 Gegen Sertorius.

75 Pompeius war der Erste, der als Ritter triumphierte, ohne Konsul oder Prätor gewesen zu sein.

76 Zum Zeitpunkt der Rede war Pompeius 40 Jahre alt.

77 Da die Anzahl der Tribus 35 war, war die achtzehnte hier bereit ausschlaggebend.

78 Der Diktator wurde in besonderen Notfällen von den amtierenden Konsuln ernannt, nicht vom Volk gewählt.

79 Aulus Atilius Calatinus 250 v.Chr.

80 Hier fehlt der letzte Teil der Rede des Catulus sowie die Reaktion der Zuhörer. Fest steht, dass Pompeius am Ende das Imperium gegen die Seeräuber übertragen wurde.

81 Die lex Calpurnia de ambitu .

82 Die ihnen Sulla genommen hatte.

83 Hier scheint ein Textabschnitt zu fehlen.

84 Das Asowsche Meer.

85 Von anderen Autoren auch Sophene genannt.

86 Von anderen auch Cyrus genannt.

87 Mitte Dezember.

XXXVII. BUCH

INHALT

(1–7) Pompeius bekriegt die Iberer in Asien. (8) Caesar als Ädil. (9) Wunderzeichen, Zensur. Alle nichtitalischen Fremden werden aus der Stadt gewiesen. (10) Bestrafung des Mörders von Ofella und anderer. Catilina. (10–14) Tod des Mithridates. (15–19) Iudaea. (20–25) Pompeius kehrt nach Ordnung der Angelegenheiten Asiens nach Rom zurück. (24–42) Cicero und Catilina. Was sie taten. (43) Angriffe auf Cicero und den Senat. (44–46) Caesar als Prätor. (47–49) Allobrogischer Krieg. (50–51) Pompeius in Rom. (52–58) Caesar, Proprätor von Lusitanien, eilt nach rühmlicher Verwaltung seiner Provinz nach Rom und bewirbt sich um das Konsulat. Er verbindet sich mit Pompeius und Crassus. Das Buch umfasst sechs Jahre mit folgenden Konsuln:

65 Lucius Aurelius Cotta und Lucius Manlius Torquatus
64 Lucius Caesar und Gaius Martius Figulus
63 Marcus Tullius Cicero und Gaius Antonius
62 Decius Iunius Silanus und Lucius Licinius Murena
61 Marcus Pupius Piso und Marcus Valerius Messala Niger
60 Lucius Afranius und Quintus Caecilius Metellus Celer

(1) Im folgenden Jahr, im Konsulat des Lucius Cotta und des Lucius Torquatus bekriegte Pompeius die Albaner und die Iberer, diese zuerst, gegen seine Absicht, von ihnen selbst genötigt. 2 Artokes nämlich, der König jener Völkerschaft, welche diesseits und jenseits des Flusses Kyrnos wohnt und hier an die Albaner, dort an die Armenier grenzt, schickte, aus Besorgnis, er möchte auch ihn angreifen, Gesandte unter dem Schein der Freundschaft an ihn, in Wirklichkeit aber, um ihn sicher zu machen und daher unvorbereitet zu überfallen. 3 Pompeius aber, davon benachrichtigt, fiel, bevor er sich gehörig rüsten und den unzugänglichen Pass besetzen konnte, in sein Land ein und erschien eher vor seiner Stadt, Akropolis genannt, als Artokes von seinem Anzug Kunde bekam. 4 Sie lag dicht in den Engpässen zwischen zwei vorspringenden Armen des Kaukasus, wo sie zur Bewachung des Eingangs befestigt worden war. Artokes fand in der Bestürzung nicht mehr Zeit zur Gegenwehr, flüchtete über den Fluss und brannte die Brücke hinter sich ab. 5 Die Besatzung der Stadt, welche in deren Verteidigung und bei einem Ausfall viel gelitten hatte, ergab sich. Pompeius, im Besitz des Passes, stellte auf ihm eine Besatzung auf und unterwarf von da aus das ganze Land diesseits des Flusses.

(2) Als er sich anschickte, über den Fluss Kyrnos zu setzen, schickte Artokes Gesandte an ihn und bat um Frieden, indem er sich zur Wiederherstellung der Brücke und zu freiwilliger Lieferung von Lebensmitteln erbot. 2 Er leistete auch beides, als wäre es ihm wirklich um einen Frieden zu tun. Als er Pompeius aber über dem Fluss sah, geriet er in Furcht, zog sich eiligst an den Petoros, einen anderen Fluss seines Landes, zurück und floh vor ihm, dem er den Übergang verwehren konnte, nachdem er ihm diesen selbst erleichtert hatte. 3 Sobald Pompeius dies erfuhr, setzte er ihm nach, erreichte und besiegte ihn. Er war ihm nämlich, bevor seine Bogenschützen ihre Kunst entwickeln konnten, im Schnellschritt zu Leibe gerückt und schlug ihn nun im Augenblick aus dem Feld. 4 Artokes eilte über den Fluss Petoros, brannte auch hier die Brücke ab und suchte das Weite. Von seinen Leuten kamen die einen im Handgemenge, die anderen beim Durchwaten des Flusses um. 5 Viele zerstreuten sich in die Wälder und schossen mehrere Tage von den sehr hohen Bäumen herab; da man diese aber fällte, fanden auch sie ihren Tod. Jetzt sandte Artokes nochmals einen Herold an Pompeius mit Geschenken ab, 6 welche dieser zwar annahm, um ihn durch Hoffnung auf Frieden von der weiteren Flucht abzuhalten, erklärte aber, dass er ihm nicht eher Frieden bewillige, bis er ihm seine Söhne als Geiseln geschickt haben würde. Jener bedachte sich eine Zeit lang, 7 bis die Römer über den im Sommer an einer Stelle eine Furt gewährenden Petoros setzten und nichts mehr im Wege fanden. Nun schickte er seine Söhne, und der Friede kam zustande.

(3) Pompeius, der hörte, dass er von hier nicht weit an den Phasis habe und hoffte, auf ihm nach Kolchis hinabgefahren, gegen Mithridates an den Bosporus vorrücken zu können, trat seinen Marsch an 2 und erhielt bei den Kolchern und ihren Grenznachbarn teils durch Bitten, teils durch Drohungen freien Durchzug. Weil man ihm hier aber sagte, dass ein Landzug durch die Gebiete vieler unbekannter und kriegerischer Völker führe, eine Fahrt zur See aber, der Wildheit der Anwohner wegen und weil die Küsten keine Häfen hätten, noch beschwerlicher werde, 3 ließ er Mithridates durch die Flotte beobachten, damit er nirgendwohin fortsegeln konnte, und ihm die Zufuhr der Lebensmittel abschneiden. Er selbst aber wandte sich gegen die Albaner, nicht auf dem kürzesten Wege, damit er die durch Bewilligung eines Friedens sich in Sicherheit Wähnenden umso unverhoffter überfiele, 4 sondern ging von Armenien aus, wohin er zurückkehrte, über den Kyrnos an einer Stelle, wo dieser durch die Sommerhitze gangbar geworden war, ohne Brücke. Die Reiterei musste stromabwärts, nächst dieser das Lastvieh und unter diesem das Fußvolk, durchwaten, damit die Pferde die Gewalt des Wassers brächen und das Vieh, wenn auch vom Strom ergriffen, auf das zur Seite gehende Fußvolk stoße und nicht weiter fortgerissen werden könnte. 5 Von da zog er zum Fluss Kambyses und blieb zwar von Feinden unangefochten, desto mehr aber litt er mit dem ganzen Heer, obgleich er meist nur zur Nachtzeit marschierte, an Hitze und Durst. Denn seine Wegweiser, aus den Reihen der Gefangenen, hatten ihn nicht den besten Weg geführt. 6 Auch der Fluss leistete ihnen nicht den Dienst, den er sollte; denn sein eiskaltes Wasser, im Übermaß getrunken, war diesen höchst verderblich. Da sie auch hier keinen Widerstand fanden, zogen sie weiter zum Fluss Abas und führten nur Wasser mit sich, ihre anderen Bedürfnisse erhielten sie gutwillig von den Eingeborenen, weshalb diesen auch nichts zuleide geschah.

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