Ludwig Leichhardt - Die erste Durchquerung Australiens

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Ludwig Leichhardts Reisebericht liest sich wie ein fesselnder Abenteuerroman. Und doch entspringen die hier beschriebenen Ereignisse nicht der blühenden Fantasie ihres Verfassers, sondern einer wahren Begebenheit. Nach zweijährigem Überlebenskampf und einem Gewaltmarsch von beinahe 5000 Kilometern durch das australische Outback kehrt der Zoologie-, Botanik- und Geologieforscher am 21. September 1846 in die Zivilisation zurück. Was hinter ihm liegt, begründet seinen Ruhm als einer der größten Entdeckungsreisenden des 19. Jahrhunderts: Die kleine Expedition um Leichhardt hatte eine der gefährlichsten Regionen der Welt bezwungen und den australischen Kontinent erstmals in der Geschichte vollständig durchquert.

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Über den Autor

Ludwig Leichhardt(1813 – 1848), gebürtig aus Brandenburg, studierte in Göttingen zunächst Philosophie, Sprachwissenschaften und Religionsgeschichte, später Naturwissenschaften. 1841 reiste er nach Australien und erreichte im Jahr 1842 Sydney. Zwei Jahre später brach er zu seiner ersten Expedition quer durch Australien auf. Nach seiner erfolgreichen Rückkehr folgte 1848 seine letzte Reise in die australische Wildnis, wo er auf bis heute ungeklärte Weise den Tod fand.

Franz Braumann(1910 – 2003) war selbst passionierter Reisender und stammte aus der Gegend von Salzburg. Für sein literarisches Schaffen und seine historischen Werke erhielt er mehrere Auszeichnungen, so u.a. den Österreichischen Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur .

Zum Buch

Ludwig Leichhardts Reisebericht liest sich wie ein literarisch anspruchsvoller Abenteuerroman. Und doch entspringen die hier beschriebenen Ereignisse nicht der blühenden Fantasie ihres Verfassers, sondern einer wahren Begebenheit. Nach zweijährigem Überlebenskampf und einem Gewaltmarsch von beinahe 5000 Kilometern durch das australische Outback kehrt der Zoologie-, Botanik- und Geologieforscher am 21. September 1846 in die Zivilisation zurück. Was hinter ihm liegt, begründet seinen Ruhm als einer der größten Entdeckungsreisenden des 19. Jahrhunderts: Die kleine Expedition um Leichhardt hatte eine der gefährlichsten Regionen der Welt bezwungen und den australischen Kontinent erstmals in der Geschichte vollständig durchquert.

Im Jahr 1844 traten Ludwig Leichhardt und sein Forschungsteam eine Expedition in unbekanntes Gebiet an: Australien zu Fuß zu durchqueren, hatte vor Leichhardt niemand gewagt. Auf fünf Monate war die Reise angelegt, für ebendiesen Zeitraum waren Proviant und Ausrüstung berechnet, doch insgesamt fünfzehn Monate sollte der Marsch durch eines der lebensfeindlichsten Gebiete der Erde letztendlich dauern. So blieb der Expedition nichts anderes übrig, als die Überlebenstechniken ihrer Aborigine-Führer zu übernehmen und sich den vorgefundenen Bedingungen zu stellen. Immer wieder wurden sie von Ureinwohnern angegriffen und waren von Nahrungsnot betroffen. Doch ganz entgegen der herrschenden Mentalität seiner Zeit sah Leichhardt sich selbst und seine Expedition als die eigentlichen Eindringlinge an. Als er am 21. September 1846 heil von seiner Mission zurückkehrt, wurde der Totgeglaubte über Nacht zum Nationalhelden.

DIE 100 BEDEUTENDSTEN ENTDECKER

Ludwig Leichhardt nach der Rückkehr von seiner Expedition nach Sidney mit 33 - фото 1

Ludwig Leichhardt nach der Rückkehr von seiner Expedition nach Sidney mit 33 Jahren

Ludwig Leichhardt

Die erste

Durchquerung

Australiens

Von Brisbane zum

Northern Territory

1844 – 1846

Neu bearbeitet nach seinen Tagebüchern, mit

einer Einführung und einem Nachwort versehen

und herausgegeben von Franz Braumann

Mit 45 Abbildungen

Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche - фото 2

Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://dnb.d-nb.deabrufbar.

Es ist nicht gestattet, Abbildungen und Texte dieses Buches zu scannen, in PCs oder auf CDs zu speichern oder mit Computern zu verändern oder einzeln oder zusammen mit anderen Bildvorlagen zu manipulieren, es sei denn mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

Alle Rechte vorbehalten

Copyright © by marixverlag GmbH, Wiesbaden 2012

Der Text wurde behutsam revidiert

nach der Ausgabe Edition Erdmann Stuttgart, Wien und Bern, 1983

Lektorat: Dietmar Urmes, Bottrop

Covergestaltung: Nicole Ehlers, marixverlag GmbH

nach der Gestaltung von Nele Schütz Design, München

Bildnachweis: akg-images GmbH, Berlin/Erich Lessing

eBook-Bearbeitung: Bookwire GmbH, Frankfurt am Main

ISBN: 978-3-8438-0311-3

www.marixverlag.de/Edition_Erdmann

INHALT

Einführung des Herausgebers

LUDWIG LEICHHARDTS TAGEBUCH

Dornige Pfade

Hodgson und Caleb gehen nach Moreton-Bay zurück

Weihnacht im Busch

Durst

Die schwarzen Begleiter trennen sich

Kontakte mit Aborigines

Alltag des Lebens in der Wildnis

Der Überfall

Weitermarsch mit den Verwundeten

Am Mondschein-Creek

Reiche Emu-Jagdbeute

Pferde ertrinken

Die Eingeborenen als Führer durch den Sumpf

Nach 15 Monaten in Port Essington

Nachwort

Worterklärungen

Daten zur Entdeckungsgeschichte Australiens

Quellenwerke und Literaturhinweise

Bildnachweis

EINFÜHRUNG DES HERAUSGEBERS

DER SOHN DES TORFSTECHERS

Ludwig Leichhardt entstammte dem ›Volk aus der Tiefe‹. Er konnte weder auf eine adelige noch auf eine bürgerliche oder nur eine bäuerliche Abkunft verweisen. Er wurde am 23. Oktober 1813 als das sechste Kind eines armen Torfstechers in der Nähe des Dorfes Trebatsch in der preußischen Mark Brandenburg geboren. Die mühevolle Lebensaufgabe seines Vaters und wohl auch schon der Vorfahren bestand darin, in den weiten brandenburgischen Moorheiden Heiztorf in Ziegelform auszustechen, diesen den Sommer über an mannshohen in den Moorboden getriebenen Stangen zu trocknen, der dann an der Stelle von Kohle oder Brennholz in die Haushalte der Umgebung bis nach Berlin geliefert wurde.

Dem kleinen Ludwig wäre vielleicht genauso wie einigen seiner Brüder dieses gleiche Lebensschicksal beschieden gewesen, wäre seine Intelligenz und die rasche Auffassungsgabe nicht seinem Taufpaten, dem Pastor Rödelius aus Zaue, schon in der Volksschule aufgefallen. Er sah in ihm einen jungen Seelenhirten heranwachsen und brachte den Jungen mit 13 Jahren auf eigene Kosten an das Gymnasium in Cottbus. Die Mutter ließ das ungern geschehen; sie fürchtete, dass sich ihr Jüngster – wie so viele Studenten damals – auch zu einem Freigeist entwickeln würde.

Der junge Ludwig aber entwickelte bald eine andere Leidenschaft: Als ihm das eben damals erscheinende mehrbändige Werk Alexander von Humboldts »Die Ansichten der Natur« in die Hand fiel, erweckte es in ihm eine unbändige Sehnsucht nach Reisen in ferne und unerforschte Länder. Aber wie hätte er jemals ohne Geld und gute Beziehungen auf die Erfüllung solcher Wünsche hoffen können?

Mit 18 Jahren bestand Ludwig Leichhardt 1831 sein Abitur in Cottbus mit ausgezeichnetem Erfolg. Er musste nun wieder nach Hause heimkehren und versuchen, die Laufbahn eines kleinen Beamten anzutreten. Doch noch während der Ferien entschloss er sich zum Studium der Philosophie. Im Herbst 1831 fand er von Neuem Gönner, damit der völlig mittellose Student an die Universität Berlin gehen konnte. Er blieb dort vier Semester, immer noch schwankend, zu welchem Lebensberuf er sich entscheiden sollte.

Im Jahre 1833 wechselte Ludwig Leichhardt an die Universität Göttingen. Und hier fiel mit einem Schlag durch eine zufällige Begegnung die Entscheidung über sein endgültiges Lebensziel!

Er lernte dort zwei Studenten aus England, die Brüder John und William Nicholson, kennen. Diese stammten aus dem Hause eines wohlhabenden Händlers in Clifton und waren eben auf einer Bildungsreise für ein paar Semester an eine deutsche Universität gekommen. Ludwig freundete sich mit den Brüdern Nicholson an, die von der gleichen Reiselust befallen waren. Sie überredeten Leichhardt, auf das Studium der Naturwissenschaften und der Medizin hinüberzuwechseln, weil sich nur mit diesen Wissenschaften für einen jungen Forscher der Weg in die weite Welt öffnete. Die drei Freunde wohnten bald auf einer gemeinsamen Studentenbude.

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