Robert Sacher - Die neue Gutsherrin und ihr Knecht

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Immer gehörte das kleine Gärtnerhäuschen zum großen Gut nebenan – warum nicht jetzt wieder? finden Gärtner und neue Gutsherrin.
Und so treibt sie ihn immer weiter in Leibeigenschaft und Sklaverei. Mit Peitsche und mit Ketten, mit Arrest und Enteignung – und mit seiner Lust an der seiner eigenen Knechtung …

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DIE NEUE GUTSHERRIN UND IHR KNECHT

SM-Roman von Robert Sacher

MMXXMMXXI SCHWARZE SERIE BAND VIII Impressum der EbookAusgabe 2021 by - фото 1

MMXX/MMXXI

SCHWARZE SERIE BAND VIII

Impressum der Ebook-Ausgabe:

© 2021 by Marterpfahl Verlag Rüdiger Happ,

Firstbergstr. 2, D-72147 Nehren

https://marterpfahlverlag.wixsite.com/erotikbuch

Marterpfahl_Verlag@gmx.de

E-Book-Herstellung und Auslieferung: readbox publishing, Dortmund, www.readbox.net

Cover: Rüdiger Happ unter Verwendung eines Bilds aus der Wikipedia: → »Bildnachweis«

E-Book ISBN 978-3-944145-85-3

© MMXX by Marterpfahl Verlag, Nehren;

Omnia eius editionis iura reservantur

Druck: Bookpress, Allenstein

Cover: Ronald Putzker unter Verwendung diverser Wikipedia-Bilder, → »Bildnachweis«

https://marterpfahlverlag.wixsite.com/ erotikbuch

Marterpfahl_ Verlag @ gmx. de

ISBN 978-3-944145-71-6

15,99 €

Bildnachweis: Frontcover: Wikimedia, Fotograf: pinodep, Bild: Bondaged nude man, 1.9.2018, 0: 04 Uhr; Backcover: oben: Wikimedia, Model: Mistress Antoinette interrogatoire militaire FM; unten: Wikimedia Psefionline 23.10.'13, 11: 55 Uhr, „Adventure of the soul; the chosen one“

Kulturpflanzen

1. Löwenzahn

Als zum Ende des vorletzten Jahrhunderts ein Maurermeister im Auftrag eines verrückten Senffabrikanten eine architektonische Symphonie des Schreckens am Grasteich des Dorfes Herbertswalde errichten ließ, umgab er den knappen Hektar Land mit einer Backsteinmauer und errichtete in gebührendem Abstand zur Villa auch ein Gärtnerhaus für das Personal des Herrn. Im Laufe der letzten Jahrzehnte änderte sich die Nutzung der Villa oft. Meinem Großvater gelang es, sich in den Wirren der Vereinigung beider deutscher Staaten zum Eigentümer des Gärtnerhauses zu machen, da die Nachfahren des Fabrikanten keine Vision für Villa, Grundstück und Gärtnerhaus hatten. Sie entschieden sich für einen schnellen Verkauf, bei dem mein Großvater einen geringen Preis zahlte, weil er für die Villa Interessenten fand, die einen Preis zahlten, der über dem Schätzwert lag. So gehörte mein Großvater zu den wenigen ostdeutschen Wendegewinnern im Immobiliensektor.

Seit dieser Zeit liegen beide Häuser getrennt durch einen Weidenzaun nebeneinander. Mein Großvater hat mir das Grundstück vermacht. Seitdem lebe ich am Rand des Dorfes. Ich habe frische Luft, wenig Stress, brauche keine Miete zu zahlen.

Ich verbringe einen Teil meines Tages mit Arbeit für Krankenversicherung, Kleidung und Altersvorsorge. Einen anderen Teil meines Tages widme ich der Sicherung meiner Selbstversorgung. Auf guten 1000 Quadratmetern pflege ich einen Gemüsegarten. Ich baue Kartoffeln, Mohrrüben, Kohlrabi, Zucchini, Bohnen, Gurken, Tomaten und Schwarzwurzeln an. Hinter meinem Gemüsegarten liegt die Streuobstwiese mit Apfel, Pflaume, Pfirsich, Aprikose und Birne, dahinter kommen Beeren und noch weiter hinten mein Hühnerhof.

Brot und Butter kaufe ich, Salz, hin und wieder Fisch, sonst nichts. Ich süße mein Essen mit dem Honig meiner vier Bienenvölker.

Mich stört der Löwenzahn. Neben meinen Gemüsebeeten liegt die Wiese der Nachbarin. Alle drei Wochen setzt sich diese Frau auf einen kleinen Traktor und mäht den Rasen. Das ist viel zu wenig. Ein ordentlicher Rasen sollte je nach Jahreszeit von März bis November wenigstens alle zwei Wochen geschnitten werden, in der Wachstumsphase häufiger. Der Löwenzahn auf dem Nachbargrundstück treibt nach dem Mähen aus, blüht nach einer Woche herrlich gelb. In der zweiten Woche findet die tausendfache Verwandlung der Blüten zu Pusteblumen statt, und der Westwind treibt unzählige kleiner Fallschirme in meine Beete.

Ich war ja froh, als vor vier Jahren die zerstrittene Ökospießertruppe aus der Villa fortzog. Die Berliner hatten Rosinen in ihren Köpfen, wollten ‚was anderes‘ machen, sie definierten sich als ‚Aussteiger‘, wurden Künstler, Theatermacher, Schriftsteller, übten sich in ökologischem Leben auf dem Land. Alles, was sie anfassten, ging schief. Aus abendlichem konstruktivem Diskurs wurde nächtliches Geschrei, und schließlich waren sie alle weg. Irgendwie gelangten Haus und Grundstück an ein „Institut für ganzheitliche Therapie“, und nachdem ich anfänglich voller Skepsis war, freute ich mich über den Aufschwung im Nachbarhaus. Innerhalb eines Jahres gelang es einer gut organisierten Baufirma, das Haus in seiner Mischung aus Jugendstil und englischer Neugotik zu rekonstruieren, Wege aus Naturstein im Garten anzulegen und die Auffahrt im alten Zustand herzustellen. Leider verzichteten die Gestalter auf Sträucher, Rabatten, Obstbäume. Nicht mal ein paar Rosen haben sie gepflanzt. Zur Therapie der Betreiber gehört keine Gartenpflege für gestresste Manager. Nur die Chefin persönlich rattert alle drei Wochen auf einem Rasentraktor um die Villa.

Das Institut nebenan muss eine Goldgrube sein. Die Dienstwagen der Angestellten sind elektrobetriebene SUVs. Im Dorf stimmte der Gemeinderat dem Bau eines Appartementhauses für Gäste des Institutes zu. Da ich mit dem Bürgermeister Schach spiele, weiß ich um die Höhe der Gewerbesteuer. Geld interessiert mich nicht, also bin ich nicht neidisch, aber großen Eindruck macht das Institut schon auf mich.

Auf dem Grundstück stehen häufig Wagen, meist ab der gehobenen Mittelklasse aufwärts.

Die Eigentümerin von Institut und Villa zeigt sich mir gegenüber gleichbleibend freundlich. Wir kommen gut miteinander aus. Sie joggt oft, und ich sehe sie immer früh, gegen sechs, richte mich oft so ein, dass ich zu dieser Zeit in meinem Bauerngarten vor dem Haus arbeite. Die Frau ist klein, aber überaus kräftig. Ich betrachte sie gern, freue mich jeden Morgen auf unsere besondere Begegnung. Wenn sie an meinem Grundstück vorbeiläuft, grüße ich freundlich. Sie lächelt, hebt die Hand zum Gegengruß, rennt vorbei und ich spüre meine Erregung. Diese Frau ist speziell. Kurze, schwarze Haare, muskulöse Oberarme, kräftige Beine und ihr fast männlicher Gesichtsausdruck passen so gar nicht zu ihrer sehr kurzen Jogginghose in sanftem Rosa und dem ebenfalls in Schweinchenfarbe gehaltenem Sportbustier. Ist sie vorüber, sehe ich ihr hinterher, bis sie im Wald verschwindet. Dann gehe ich in mein Bad und stelle mir vor, wie ich mit ihr auf einer weichen Sportmatte ringe, wie sie nach einiger Zeit die Führung übernimmt, meine wehrhaften Versuche mit schmerzhaften Griffen straft. Zum Ende des Kampfes spannt sie meinen Kopf zwischen ihre trainierten Oberschenkel wie in einen Schraubstock. Ganz dicht zwischen ihren Beinen bewege ich meine Zunge, und wenn sie schließlich lange und heftig kommt, ersticke ich beinahe. Dabei onaniere ich und presse meinen Schwanz, stelle mir ihre kleine, kräftige Hand vor, und es dauert vom Betreten meines Bades bis zum Spritzen keine zwei Minuten.

„Hallo, Sie!“, rufe ich ihr zu, als sie über den Rasen hinunter zur Garage geht, in der Ihr Rasentraktor steht. „Der Löwenzahn wirft seine Samen so dicht über meine Beete, dass ich mit dem Jäten kaum hinterherkomme. Kann man da was machen?“

Sie bleibt stehen, sieht mich fragend an.

„Das Zeug hat sich in den letzten zwei Jahren stark ausgebreitet“, antwortet sie. „Man kann immer etwas machen. Wir können das gern diskutieren. Vielleicht kommen Sie auf mein Grundstück, wenn ich mit dem Mähen fertig bin. Sie sehen ja, wann ich soweit bin.“

„Mache ich“, sage ich dankbar und gehe ins Haus. Als ich an meinem Schreibtisch sitze, kann ich mit meiner Arbeit nicht beginnen. Was sagte sie? Ich soll hinübergehen, wenn sie mit dem Mähen fertig ist. Damit setzt sie voraus, dass ich meine Aufmerksamkeit darauf richte, wie lange sie mäht. Eigentlich ist das eine Frechheit. Andererseits passt es zum Ringkampf, und ich fiebere unserem Gespräch entgegen.

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