Erik Eriksson - Bleierne Schatten

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Als Lasse Bergmann, einst investigativer Fernsehjournalist, heute heruntergekommener Säufer, tot in seiner Wohnung im Stockholmer Süden aufgefunden wird, bekommt die junge Kriminalinspektorin Margret Mattson den Auftrag, diesen wenig glanzvollen Routinefall aufzuklären. Gemeinsam mit dem wegen Gewalt im Dienst suspendierten Ex-Polizisten Verner Lindgren entdeckt sie, dass aus Lasses Archiv wichtige Unterlagen über die sogenannte Bordellaffäre, die Schweden vor Jahren erschütterte, verschwunden sind. Führt diese Spur bis in die Gegenwart? Margret und Verner tauchen immer tiefer ein in eine Welt, in der die einen Männer junge Mädchen kaufen und die anderen gut daran verdienen, bis schließlich Margret selbst sich auf einen tödlichen Handel einlässt. Nach «Herbst der Vergeltung» ist «Bleierne Schatten» Erik Erikssons zweiter Kriminalroman um das ungleiche Stockholmer Ermittlerpaar Margret Mattson und Verner Lindgren. Wie schon bei ihrem ersten Fall geht es auch hier um Gewalt gegen Frauen, um Täter und Opfer auf der Schattenseite der schwedischen Gesellschaft.

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»Ja klar, wir finden schon ein Lokal in der Nähe.«

Sie betraten das Werftgelände rechts vom Vasamuseet . Einige sehr große Motoryachten lagen an einem der Anlegestege vertäut.

»Vor dem Boot da«, meinte Sara.

Hanna stellte sich vor den Steven des Bootes. Das Boot war weiß, vielleicht dreißig Meter lang, hatte mehrere Etagen und eine verglaste Kommandobrücke. Die Scheiben waren getönt. Auf den verschiedenen Decks gab es Einlagearbeiten aus Holz. Der Handlauf der Reling und die Geländer waren ebenfalls aus Holz. Hier und dort glänzte Messing.

Neben dem großen Boot lag eine andere Yacht von ähnlicher Art, und etwas weiter weg eine, die noch größer war. Sara machte mehrere Bilder. Sie ging ein wenig in die Hocke, um ein Bild zu bekommen, das zeigte, wie groß das Boot war.

»Ein nettes Boot hast du«, sagte Sara.

Hanna lachte zum ersten Mal an diesem Tag.

»Ist es zu verkaufen?«, fragte Sara.

Während Hanna immer noch lachte, schüttelte sie gleichzeitig den Kopf und versuchte auszusehen wie eine Millionärin.

Sara senkte die Kamera. Sie war fertig mit Knipsen.

»Darf ich auch ein Bild von dir machen?«, fragte Hanna. Sie tauschten die Plätze. Als Sara für einen Moment zur Seite schaute, sah sie, dass Leute an Bord des dritten Bootes waren. Auf dem Achterdeck, in ihre Richtung gewandt, stand ein Mann.

Hanna machte ein Bild. Es war Zeit, den Anlegesteg zu verlassen. Sie gingen den Landungssteg zurück, der den Anlegesteg mit dem Kai verband.

In dem Moment rief jemand. Hanna und Sara wandten sich um. Es war der Mann, den Sara auf dem hinteren Boot gesehen hatte. Er stand immer noch auf dem Achterdeck des Schiffes, aber jetzt winkte er und rief noch einmal.

»Ist das jemand, den du kennst?«, fragte Sara.

»Ich glaube schon«, meinte Hanna.

Die Schwestern gingen zurück und auf den Mann zu. Er stand noch auf dem Deck, kam aber auf sie zu. Jetzt winkte er wieder.

»Er heißt Paul«, sagte Hanna, »ein Bekannter von mir.« Nun waren sie bei dem großen Boot angekommen. Es lag mit dem Heck zum Anlegesteg vertäut. Der Mann war vorne an die Reling getreten.

»Hallo Paul«, sagte Hanna.

»Was für eine Überraschung«, antwortete der Mann.

»Ja, wirklich«, meinte Hanna. »Das hier ist meine Schwester Sara.«

»Hallo Sara«, sagte Paul.

Er klappte eine Tür in der Reling zur Seite und reichte Sara die Hand. Sie beugte sich zu dem Mann hinüber und begrüßte ihn, auch Hanna gab ihm die Hand.

»Ihr seht euch wirklich ähnlich«, meinte Paul.

»Ja, das sagen viele«, sagte Hanna.

»Wollt ihr eine Weile an Bord kommen?«

Hanna schaute Sara mit einem fragenden Blick an; sie selbst war sich nicht ganz sicher, ob sie wollte, dass Sara Paul traf.

»Ich will gerne das Schiff sehen«, sagte Sara.

Damit war die Sache entschieden. Hanna und Sara gingen an Bord. Paul reichte ihnen wieder die Hand, half ihnen und schloss das Tor hinter den Schwestern.

»Ich habe einen Besucher«, sagte Paul. »Ihr sollt ihn kennen lernen.«

Er ging vor, wies ihnen den Weg, wandte sich um und öffnete eine Tür. Sie traten in ein Deckshaus, einen warmen und gemütlichen kleinen Raum mit Teppichboden, dunklen Holzwänden und Ledermöbeln.

In einem Sessel saß ein Mann. Er stand auf, als die Gesellschaft hereinkam. Seinem Aussehen nach war er in den Sechzigern. Er war grauhaarig, braungebrannt und mager.

»Ich heiße George«, sagte der Mann.

Paul stellte Hanna und Sara vor. Sie setzten sich. Paul fragte die Schwestern, was sie zu trinken wünschten. Für einen Moment wurde es still, keiner von ihnen fiel ein, was sie trinken könnten, so plötzlich kam es.

»Ich glaube, ich weiß, was du haben willst, Hanna«, sagte Paul. »Und du Sara, willst du vielleicht eine Coca Cola haben?«

»Ja gern, danke«, sagte Sara.

Paul ging zu einer Theke hinüber, hantierte kurz mit Flaschen und Gläsern und kam mit einem runden Tablett zurück. Er servierte Hanna einen Dry Martini und Sara ein Glas Coca Cola mit Eis.

»Was hat euch hierher geführt?«, fragte Paul.

»Wir sind ein bisschen spazieren gegangen«, antwortete Hanna. »Sara hat Fotos von mir gemacht, wir fanden, dass die Umgebung hier schön ist.«

»Du fotografierst also«, sagte Paul.

»Ein bisschen«, antwortete Sara. »Ich versuche es zu lernen.«

Sie nahm die Kamera hoch, wog sie in der Hand und schaute Paul an. Er lächelte sie an.

»Ja, deine Schwester ist bestimmt ein gutes Modell«, sagte er.

Sara zuckte mit den Schultern und nippte an ihrem Glas.

»Wir müssen bald weiter«, meinte Hanna.

»Ich verstehe«, sagte Paul. »Das war wirklich ein unerwarteter Besuch.«

Der Mann, der sich als George vorgestellt hatte, hatte immer noch nichts gesagt. Er lächelte die ganze Zeit, sah interessiert aus und nickte dann und wann zustimmend. Aber er war still.

Hanna änderte ihre Sitzstellung im Sessel, ein Anzeichen dafür, dass sie sich anschickte aufzubrechen. Sie wäre gerne geblieben, aber es war nicht gut, mit Sara und diesen beiden Männern hier zu sitzen. Sara war erst vierzehn. Sie sah älter aus. Hanna merkte, dass Sara die Blicke der Männer auf sich zog.

Sie erhob sich. Die Männer erhoben sich ebenfalls. Sara blieb sitzen, trank das Glas aus, dann stand auch sie auf. Sie standen sich gegenüber, der schweigsame Mann reichte Hanna die Hand, um auf Wiedersehen zu sagen.

In dem Moment kam Sara eine Idee. Sie tippte an den Blitzknopf der Kamera, hob die Kamera und knipste.

Alle fuhren zusammen. Hanna lachte, Paul lächelte. Der schweigsame Mann lächelte nicht, oder aber er versuchte zu lächeln, ohne dass es ihm gelang.

Paul begleitete die Damen hinaus. Er küsste Hanna auf die Wange und gab Sara die Hand. Er stand noch immer auf dem Achterdeck, als die Schwestern wieder auf den Kai kamen. Nun fing es an zu dämmern.

»Hast du gesehen, wie das Boot heißt?«, fragte Hanna.

» Lady Star «, anwortete Sara. »Es stand hinten drauf, und es stand auch auf dem Glas.«

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