Anne Maurer - Sagenhaftes Muldenland

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Über 200 Sagen, die umfangreichste Sagensammlung der Region – von Ammelshain bis Zwochau
Aus dem Inhalt:
Es geht die Sage …
Das kann man glauben oder nicht
Geheimnisvolle Muldenlandschaft
Ausgewählte Sagenmotive
Sage oder Fälschung?
Auf der Suche nach vergessenen Sagen
Die Sagensammlung zum Muldentalkreis.

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Die Schlossfrau von Döben, S. 50; Der Glastener Geldberg, S. 68; Die Zaubereiche, S. 89; Der Siebensprung, S. 92; Das Mädchen und das Schatzmännel, S. 107; Die More, S. 154

Rudolf Irmscher – Aberglauben in Großbothen (MBV)

Von 1926 bis 1943 erschien die Zeitschrift »Mitteldeutsche Blätter für Volkskunde« (MBV). Veröffentlicht wurden darin volkskundliche Beiträge aus den Gebieten Sachsen, Anhalt, Provinz Sachsen und Thüringen. Neben der Brauchtumsforschung nehmen die Untersuchungen zum Volks- und Aberglauben den größten Teil der Beiträge ein. Für das Muldental ist dabei Rudolf Irmschers Aufsatzsammlung »Aberglauben in Großbothen (an der Mulde)« 44von großer Bedeutung. Über vier Jahre hin wurden seine Aufsätze in der Zeitschrift veröffentlicht.

Irmscher, der bis zu seiner Pensionierung in den zwanziger Jahren Lehrer in Großbothen war, hatte in seinem Wirkungskreise Großbothen, Kleinbothen und Schaddel »Aberglauben « 45gesammelt: Koboldsagen, Berichte von Drachen und Irrlichtern, Flursagen und Überlieferungen von magischen Praktiken. Er verwendete keine schriftlichen Quellen, alle Sagen wurden ihm von Dorfbewohnern erzählt. Bis heute stellen seine Aufsätze die größte Sammlung dörflicher Sagen aus dem Gebiet entlang der Mulde dar. Nach ihm haben nur Emil Börner und jüngst Heinz Martin vergleichbar umfangreiche Sagensammlungen von einzelnen Dörfern der Gegend veröffentlicht.

Die Wirksamkeit des Kobolds, S. 39; Der Kobold vom Gasthof, S. 40; Die Birnendiebe, S. 41; Der unheimliche Kreuzweg bei Bröhsen, S. 43; Am schwarzen Kreuz, S. 47; Die weiße Frau von Schloss Colditz, S. 47; Gespenstische Erscheinungen bei Förstgen, S. 68; Der Kobold im Sack, S. 78; Jemandem etwas »antun«, S. 78, 97, 121, 124; Vom Festmachen, S. 78, 121; Besondere Kräfte, S. 79; Der Knecht mit dem 6. und 7. Buch Mosis, S. 79; Die verhexte Butter, S. 79; Der böse Streich des Kobolds, S. 80; Der Kobold der Bauersfrau, S. 80; Der Kobold im Topf, S. 80; Den Kobold verschenken, S. 81; Der geerbte Kobold, S. 81; Der Kobold lässt einen Herrn nicht sterben, S. 81; Vom Drachen, S. 81; Von Irrlichtern, S. 82; Unruhe im Stall zur Walpurgisnacht, S. 83; Das Mitternachtsgespenst, S. 84; Die gestohlene Kompaniekasse, S. 84; Hasenjagd, S. 84; Koboldspuk, S. 84; Der hexende Nachbar, S. 85; Der Schatz, S. 85; Der Teufel als Scheunenbauer, S. 85; Die behexte Sahne, S. 86; Das behexte Vieh, S. 87; Das Böse im klugen Manne, S. 87; Die schwarze Henne, S. 87; Der schwere Tod eines Koboldbesitzers, S. 92; Den Kobold loswerden, S. 97; Es geht um, S. 97; Das unsichtbare Hindernis, S. 98; Die Bettlerin und der Kobold, S. 98; Der Sturz des Bauern, S. 102; Erscheinungen am Hutenhübel, S. 102; Im Grunde geht es um, S. 102; Im Leisenauer Grund geht es um, S. 102; Die drei kleinen Männer, S. 103; Die Nixen bei Nimbschen, S. 112; Die Wiedergängerin bei Nimbschen, S. 12; Das Schlossfräulein hat den Kobold, S. 114; Das Schlossfräulein und der Kobold, S. 114; Behextes Vieh, S. 121; Unheimliche Orte, S. 121; Der Hund ohne Kopf, S. 122; Der Kobold im Majoran, S. 122; Nixen, S. 123; Der Kobold als Wächter, S. 124; Die neugierige Magd, S. 124; Der Kobold lässt der Leiche keine Ruhe, S. 125; Die Wiedergängerin an der Mulde, S. 125; Am Beatenkreuz geht es um, S. 136; Unheimliche Erscheinungen bei Zschetzsch, S. 156

Kirchfarth Schönbach,

herausgegeben vom Kirchenvorstand Schönbach

Bei der »Kirchfarth Schönbach« handelt es sich um die monatlich erscheinende Kirchennachricht der Gemeinde Schönbach, die unter Leitung des Pfarrers Graupner vom Schönbacher Kirchenvorstand herausgegeben wurde. Darin wurden außer den kirchlichen Bekanntmachungen auch heimatkundliche Berichte und Artikel zum Brauchtum der Gegend veröffentlicht. In der Juliausgabe des Jahres 1933 erschienen zwei Sagen aus Kötteritzsch, einem zur Kirchgemeinde Schönbach gehörenden Dorf.

Die weiße Frau von Kötteritzsch, S. 98; Das Gespenst am Hutenhügel, S. 99

Moritz Willy Stolle – Wurzener Heimat

1933 wurde die »Wurzener Heimat. Eine Sammlung heimatkundlicher Aufsätze, Dichtungen und Sagen« von Moritz Willy Stolle veröffentlicht. Über den Herausgeber konnte nicht mehr in Erfahrung gebracht werden, als dass er 1934 noch eine weitere Wurzener Heimatschrift veröffentlichte: »Das bekränzte Jahr. Monatsreigen«. Im Vorwort wird das Buch »Wurzener Heimat als Heimatbuch des Wurzener Landes« beschrieben, das vornehmlich Lehrern und Schülern eine willkommene Handreiche sei und daß es ein Lieblingsbuch für alle Heimatfreunde werden möge .“ 46Auf 280 Seiten sind Berichte, Gedichte, Anekdoten und Sagen aus dem Wurzener Raum versammelt. Auch Emil Börners Aufsatz »Kobold- und Gespenstergeschichten aus dem Lossatale« wurde in der »Wurzener Heimat« veröffentlicht. Börner war als Oberlehrer in Schmölen und Wurzen und als Kantor in Falkenhain tätig. Von seinen Schul- und Kantoreikindern ließ er alle ungeheuerlichen, sagenhaften Geschichten aufschreiben, die ihnen von Eltern und Großeltern erzählt wurden. Auf diese Weise erhielt er eine beachtliche Sammlung von Sagen aus Falkenhain und Umgebung. Seine Sagensammlung ist die erste umfangreiche Sammlung dieser Dörfer und gibt uns einen lebendigen Einblick in den Volks- und Aberglauben der 1930er Jahre.

Nachdem Heinz Martin 1963 das Pfarramt der Dörfer Falkenhain, Voigtshain, Thammenhain angetreten hatte, begann er erneut, die Sagen dieser Gegend zu sammeln. Und obwohl seit Börners Veröffentlichung über dreißig ereignisreiche Jahre ins Land gegangen waren, erzählten sich die Menschen noch immer die gleichen Sagen von Kobolden und Gespenstern, oft sogar detailreicher als in Börners Sagenfassungen. Aus diesem Grund wurden vorwiegend die Sagen von Heinz Martin (siehe dort) in die Sammlung aufgenommen, einzelne Abschnitte aus Emil Börners Aufsatz ergänzen und vervollständigen das Sagenbild dieser Region.

Vom Hohburger Bergkeller, S. 93; Eine Geschichte von der Wurzener Pest, S. 117; Der Karretenborn, S. 125; Aus Börners Aufsatz »Da sin mer nu gerannt un sin nich mit verbrannt«: Der Hund mit der feurigen Kette, S. 50; Der unheimliche Kamm, S. 54; Die schwarze Gestalt am Kreuzweg, S. 54; Die Wiedergängerin an der Kirchhofsmauer, S. 55; Der Kobold als Katze, S. 99; Der Kobold des Gutsbesitzers, S. 104; Das feurige Rad bei Müglenz, S. 105; Zwerg Spitzmütze in Müglenz, S. 105

Manfred Müller – Die Heimatkalender der Kreise Wurzen, Oschatz, Grimma 1956–1967, Die Ortschronik Hohburg (1986) und Das Rundblick-Lesebuch (1999)

In den Jahren 1956 bis 1967 erschienen monatlich die Heimatkalender der Kreise Wurzen, Oschatz, Grimma, 47in denen Berichte zur Lokalgeschichte, Geographie und Geologie sowie kulturelle Beiträge, unterhaltsame Geschichten und Sagen veröffentlicht wurden. Herausgeber der Monatsschrift war der Deutsche Kulturbund, der verantwortliche Redakteur war Manfred Müller.

1930 in Hohburg geboren, wo er auch die Kindheit verbrachte, absolvierte Manfred Müller 1950 das Abitur am Wurzener Gymnasium. Nach Beendigung eines Lehramtstudiums war er als Lehrer und Journalist tätig. Auf seine Initiative hin und unter seiner Leitung wurde 1956 der erste Heimatkalender veröffentlicht. Bis 1967 war er Chefredakteur der Heimatkalender. 1970 und 1971 erschienen die Kalender nur noch zweimonatlich. Im folgenden Jahr wurde das Konzept der Heimatschrift von Manfred Müller verändert: unter dem Titel »Der Rundblick« erschien zuerst einmal, von 1974 bis 1990 zweimal jährlich eine großformatige Broschüre, in dem Artikel zur Heimatgeschichte und zum Brauchtum der Region veröffentlicht wurden. Parallel zu dieser Arbeit engagierte sich Manfred Müller in der Kulturbundgruppe seines Heimatdorfes Hohburg und war Hauptorganisator der Hohburger 800-Jahr-Feier im Jahre 1985, zu deren Anlass von ihm eine Ortschronik herausgegeben wurde. Das etwa 100 Seiten starke Heft umfasst Beiträge zur Geschichte und Natur des Dorfes . 48Im Kapitel »Sieben Kobolde sollen es gewesen sein …« sind sämtliche Sagen und Koboldgeschichten des Dorfes zu finden.

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