Silvia Maurer - Doch sie machte ungerührt weiter

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"Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtige das Frauen gleichberechtige Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.
Tauchen Sie ein in eine Welt der leidenschaftlichen Gefühle und begleiten Sie die unterschiedlichsten Charaktere zu den verschiedensten Orten.
Sinnliches Lesenaschen für zwischendurch bieten die erotischen Geschichten und entführen in die Welt der Lust. Dem Leser ausgeliefert erzählen die Protagonisten ihre intimsten Geheimnisse über Liebe, Sehnsucht, Vorlieben und Sex."

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Silvia Maurer

Doch sie machte ungerührt weiter

Kurzgeschichten mit geilen Ausgang für beide Geschlechter

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Silvia Maurer Doch sie machte ungerührt weiter - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Silvia Maurer Doch sie machte ungerührt weiter Kurzgeschichten mit geilen Ausgang für beide Geschlechter Dieses ebook wurde erstellt bei

1. Der unerwartete Schmerz liess mich fast platzen vor Geilheit

2. Noch nie fühlte ich mich so nackt und bloß

3. Doch sie machte ungerührt weiter

4. Oh Gott so bin ich noch nie gefickt worden

5. Das war so gut, so gut, wie ich es mir selbst gar nicht machen kann

Impressum neobooks

1. Der unerwartete Schmerz liess mich fast platzen vor Geilheit

Im Jahre 20xx, ich hatte gerade meine Ausbildung zum Gärtner

beendet, trat ich eine Stelle in der Gärtnerei meines Onkels an, um die

vier Monate bis zum Beginn meines Zivildienstes zu überbrücken. Es war

Juni und außer mir arbeiteten noch polnische Saisonkräfte und eine

kleine, süße Russin in dem Betrieb. Sie allerdings nur stundenweise als

Aushilfe. Die Polen, allesamt Männer, hatten ihre helle Freude an der

Maus überboten sich gegenseitig in ihrem Gockelgehabe. Schon bald

begannen sie mich anzustacheln, ich solle mich doch mal ein wenig um

Irina "kümmern". Als Neffe vom Chef wollte ich mich allerdings auf

nichts einlassen und bewahrte eine professionelle, aber doch kollegiale

Distanz. Mit meinen zarten 21 war ich noch gar nicht abgebrüht genug

für sowas..... Mit der Zeit fiel mir jedoch auf, dass die Polen sie

immer härter anmachten. Sie schlichen sich von hinten an sie heran und

griffen ihr an die Brüste und Kniffe in den Hintern waren ohnehin an

der Tagesordnung. Interessant war Irinas Reaktion. Sie tat diese

Übergriffe immer recht humorvoll ab, gar nicht empört. Aus unseren

Gesprächen erfuhr ich, dass Irina 25 Jahre alt war und im Nachbarort

lebte. Sie war vor 3 Jahren nach Deutschland gekommen und lebte mit

ihrem Freund zusammen. So richtig war sie eigentlich nicht mein Typ,

sie war ca. 165cm groß, 50 kg schwer, hatte gelocktes, brünettes Haar,

einen knackigen Po und kleine feste Brüste. Wie schon erwähnt war sie

nicht zwingend mein Typ, aber dadurch, dass sie meistens nur kurze

Jeans und ein Top zur Arbeit trug, kam ich zwangsläufig auf erotische

Gedanken.

Irina fragte mich immer mehr nach meinem Privatleben, und auch sonst

hatte ich den Eindruck, dass sie ein Auge auf mich geworfen hatte. Wir

hatten die Arbeitsspitze ganz gut bewältigt und so kam es, dass mein

Onkel mich zwecks Arbeitsbeschaffung zum Unkraut pflücken in den 5km

entfernten Pachtbetrieb schickte. Und wen sollte er mir wohl zur Seite

stellen? Richtig!

Der Pachtbetrieb liegt an einem kleinen Waldstück mit einem Grillplatz.

Irina und ich fingen an die Töpfe im Freiland vom Unkraut zu befreien.

Es war knalleheiß und ich war den ganzen Morgen spitz wie Nachbars

Lumpi. Irina und ich arbeiteten gegenüber voneinander. Jeder an einer

Seite des Beetes. Wir unterhielten uns über dies und jenes, sie trug

wie immer ein Top. Ich bemerkte wie sich auf ihrer braun gebrannten

Haut winzige Schweißperlen bildeten, sich mit der sonnencreme

vermischten und ihre Haut im Schulter,- und Dekolltebereich glänzen

ließen. Ich arbeitete wie immer mit freiem Oberkörper und ich merkte

wie mich das Verlangen überkam ihren Körper auf meinem zu spüren.

Meine Hose beulte sich aus , ich sprach nur noch mit belegter Stimme,

so dass es mir schwer fiel mich auf den Inhalt der Unterhaltung zu

konzentrieren. Es wurde unerträglich heiß und ich machte den Vorschlag

etwas trinken zu gehen. Wir hatten neben meinem Auto eine Kühltasche

mit Wasser platziert. Irina stimmte zu und ich hoffte das kalte Wasser

würde mich auf andere Gedanken bringen. Am Auto angekommen drehte ich

hastig die Flasche auf und begann gierig zu trinken. Ich legte den Kopf

weit in den Nacken und vor lauter Gier lief das Wasser aus meinen

Mundwinkeln meinen Hals hinunter, hinunter auf meine Brust, über meine

Bauchmuskeln und versickerte im Bund meiner Shorts. Plötzlich bemerkte

ich etwas warmes, weiches auf meiner Brust. Irina folgte mit ihrer

Zunge dem Lauf des Wassers vom meiner Brust zu den Shorts, das Gemisch

aus Schweiß und Wasser ableckend. Sie arbeitete sich wieder hoch zu

meinem Hals und küsste mich endlich leidenschaftlich auf den Mund. Ich

erwiderte Ihren Kuss und presste sie eng an mich. Mein Herz raste.

Blitzschnell nahm sie mich an der Hand und wir rannten die 30m zu dem

Grillplatz. Dort angekommen setzte ich sie auf einen der Tische und

riss ihr, sie wild küssend, das Top vom Leib. Ihre herrlich geformten

Brüste bearbeitete ich sogleich mit Händen und Zunge. Ihre Nippel

stellten sich steif auf, hart wie Radiergummis. Ich richtete ihren

Oberkörper auf und Genoss es wie ihre harten Nippel sich an meiner

Brust rieben. Ihre Hand wanderte derweil in meine Hose und massierte

mein geladenes Rohr. Doch damit nicht genug, sie drückte mich ein

Stück zurück kniete sich nieder, zog meine herunter und bearbeitete

meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund. Kurz vor dem

Abspritzen zog ich sie hinauf, legte sie rücklings auf den Tisch und

zog ihr die Hose herunter in der Absicht ihr mein Rohr ohne langes

Schnacken bis zum Anschlag hineinzurammen. Doch als ich ihre süße,

rasierte Muschi erblickte, konnte ich nicht anders und musste ihre Klit

und ihre Furche mit meiner Zunge bearbeiten. Irina schrie vor Lust und

zerwühlte mit den Händen meine gelockten Haare. Jetzt musste es sein.

Ich stand auf , setze meinen Schweif an und steckte in ihr langsam aber

bestimmend rein. Heftig stieß ich sie.Sie schrie, ich grunzte und

schnaufte. Ich führte ihre ausgestreckten Arme über ihrem Kopf zusammen

und drückte sie auf den Tisch, presste meinen Körper hart auf ihren und

küsste sie fast animalisch. Nun spürte ich die heftigen Kontraktionen

ihrer Beckenmuskulatur, sie befreite ihre Arme aus meinen Griff und

grub ihre, zum Glück nicht langen Fingernägel, tief in meinen Rücken.

Der unerwartete Schmerz liess mich fast platzen vor Geilheit und ich

merkte wie mich ein gewaltiger Orgasmus durchschauerte . In diesem

Moment entzog sich mir Irina und bewegte ihren Mund blitzartig zu

meinem Stab um die Ladung aufzufangen. Danach lehnte sie an mich und

rieb ihren süßen Po an meiner Rute. So verharrten wir einige Minuten.

Es war kurz vor Mittag und wir fuhren zurück zum Hauptbetrieb. "Alles

geklappt?", fragte mich mein Onkel. "Alles.", gab ich kurz zurück. Das

T-Shirt behielt ich für den Rest der Woche bei der Arbeit an.

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