MIRA FASSBENDER
Sie griff richtig zu
Ich will Spass - Verdorbene Sexgeschichten für Sie und Ihn ab 18
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel MIRA FASSBENDER Sie griff richtig zu Ich will Spass - Verdorbene Sexgeschichten für Sie und Ihn ab 18 Dieses ebook wurde erstellt bei
1. Ich nahm ihre Warzen in den Mund und begann zu saugen und zu lecken
2. Na, du kleines Luder
3. Als ich hier angekommen war kam wieder ein Stöhnlaut aus ihrem Mund
4. Dann Bumsen sie mich durch
5. Plötzlich spürte ich etwas Hartes an meiner Muschi
6. Geiler Sex, den kannst du haben
7. Sie blies so inbrünstig meinen Ständer
8. Hart wie irgendwas und pulsierend dringt sein Glied in mich ein
9. Ich nahm seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund
10. Doch dieses junge Biest war nicht nur absolut clever
11. Ich ließ das Wasser zwischen unsere Körper laufen
Impressum neobooks
1. Ich nahm ihre Warzen in den Mund und begann zu saugen und zu lecken
Mein Job ist eigentlich sehr interessant, ich komme mit vielen Leuten innerhalb unserer Firma in Kontakt, und genieße es mit ihnen zu arbeiten. Das Sekretariat ist mit zwei hübschen Mädels besetzt, die sehr nett sind. Neulich hatte Heidi einen engen, kurzen Rock an und eine Bluse, die nur wenige Knöpfe hatte, was dazu führte, dass sie sehr viel ihrer üppigen Oberweite zur Schau stellte. Als ich das Sekretariat betrat, fiel mir das sofort auf, und ich musste unwillkürlich auf diese schönen Formen starren. Heidi merkte das natürlich, obwohl dieser Anblick nur wenige Augenblicke gedauert hatte und lächelte mich fordernd an. Den ganzen Tag über kam sie öfters als sonst zu mir, um mich nach Sachverhalten zu fragen. Abends kurz vor Ende der Gleitzeit kam sie mit einer Unterschriftenmappe, um die anstehende Post noch fertig zu machen. Sie legte mir die Mappe vor, öffnete sie umständlich, um mich unterschreiben zu lassen. Sie beugte sich so über die Mappe, dass ihre beiden Brüste fast aus dem viel zu engen BH sprangen. Mir wurde ganz schwindelig, und meine Hose begann zu spannen. Nach der letzten Unterschrift schloss sie die Mappe und setzte sich auf meinen Schoß, begann leicht hin und her zu rutschen und bemerkte meine Beule in der Hose. »Aha, dacht ich es mir.«, sprach’s, stand auf und ging. Ich war sprachlos, saß noch einige Zeit bewegungslos da, als das Telefon klingelte. Jäh wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. »Hallo Gunnar, hier ist Heidi, du hast ja mächtig Druck, morgen werden wir dem Druck abhelfen, um 7 Uhr im Rechnerraum.« Noch bevor ich etwas sagen konnte, hatte sie aufgelegt. Der Rechnerraum war einer der wenigen Räume, die nicht von außen eingesehen werden konnten, und man war vor unliebsamen Überraschungen sicher, weil man nur mit Codekarte in diesen Raum kommt, und nur wenige diesen Zugang besitzen, davon die meisten jedoch erst gegen 9 Uhr zu arbeiten begannen. Ich ging ins Büro von Heidi, diese war jedoch schon weg, nur Marion saß noch da und grinste mich an. Ob sie wohl etwas mitgekriegt hatte? Bestimmt, denn diese beiden bereden alles miteinander aber egal. Ich erledigte meine Arbeit, und ging nach hause. Den Vorfall hatte ich schnell vergessen, ihn als ‚dumme Anmache‘ abgetan. Am Morgen darauf war strahlender Sonnenschein. Ich musste um 7 Uhr schon die Rollos schließen, um die Zeichen auf dem Bildschirm erkennen zu können. Ich ging in den Rechnerraum, um meine tägliche Routinearbeiten durchzuführen, als kurz danach Heidi dort auftauchte. Sie trug heute ein hautenges Top, darüber eine offene weite Bluse und einen etwas längeren, aber trotzdem engen Rock. Sie setzte sich hinter mich auf den freien Schreibtisch und drehte mich auf meinem Stuhl zu sich um. Sie zog meinen Kopf an sich zwischen ihre großen Brüste. »Das wolltest du doch.« sagte sie und schob dabei mit der anderen Hand ihren Rock etwas höher, und mich etwas weiter an sich heran. Sie schob mit der einen Hand ihr Top nach oben, und ihre große Brust hüpfte mir förmlich entgegen, desgleichen tat sie mit der Zweiten. Ihre Brustwarzen waren groß und rund, der Vorhof zart rosa und ziemlich groß. Ich nahm ihre Warzen in den Mund und begann zu saugen und zu lecken. Die Zweite wurde durch meine Hand geknetet und bearbeitet, bis ihre Warzen hart wie Stein waren. Heidi begann zu leise zu stöhnen. Meine zweite Hand wanderte unterdessen ihren Körper nach unten, bis sie zwischen den Beinen ihren String trafen. Nach dem Beiseiteschieben des Strings konnte ich die Haarpracht von Heidi fühlen. Ihre Vagina mit den Haaren war schon ganz feucht. Als sie mich spürte, öffnete sie weit ihre Beine, soweit es der Rock zuließ. Mit ihrer freien Hand fasste sie meine Hand und begann mit ihr ihre Vagina zu reizen. Immer schneller schob sie meine Hand durch ihre Lippen, immer tiefer drückte sie dabei meine Finger in sich hinein, Auf der Suche nach dem Kitzler. Ihr Gesichtsausdruck wurde immer wilder, und sie begann sich auf die Lippen zu beißen, damit kein Schrei zu hören war. Schließlich stieß sie sich von mir weg, sprang vom Tisch, drehte sich um, zog den Rock hoch bis zur Hüfte und streckte mir ihr Po entgegen. Dabei berührten ihre harten Brustwarzen den Schreibtisch. »Nimm mich!« sagte sie und schob dabei den roten String noch etwas weiter beiseite. Ich stand also auf, öffnete die Hose und ließ meinen Ständer aus der Hose, der auch gleich dahin zeigte, wohin er wollte. Mit einen kleinen Schritt nach vorne erreichte er die nass triefende Spalte, setzte die Eichel dort an, und verschwand nach und nach ganz in Heidi.
Hallo ich bin die Mandy, habe gerade meine Ausbildung zur Friseuse hinter mir und bin vor Kurzem ins Parterre eines aalglatten Mehrfamilienhauses eingezogen. Eigentlich bin ich eine, mit allen Mitteln gewaschene Stadtmaus, doch ihr wisst ja, in der Metropole sind die Mietpreise der reinste Horror. Deshalb habe ich mich für so ein gutbürgerliches, ein wenig windstilles Vorstadtidyll entschieden, das zudem nur einen Katzensprung von meinem neuen Arbeitgeber entfernt ist. Es ist höchste Zeit Papa und Mama zu verlassen, zumal die beiden immer Schwierigkeiten mit meinem Lebenswandel haben. „Du bist eindeutig mannstoll, man nennt es auch nymphoman“, meckerte mein Vater ständig mit erhobenen Zeigefinger und Mum ergänzte, von ihr habe ich diese überbordende Ralligkeit beileibe nicht. Aber na ja, ich lasse halt nichts anbrennen und freue mich immer über einen prallen Prügel zwischen meinen Beinen, der es mir so richtig gut besorgt. Bislang habe ich da auch keinen Mangel, ergab sich doch immer wieder die eine oder andere Gelegenheit für einen stimmungsvollen Fick. Junge Typen oder ältere Kerle, das ist mir eigentlich gleich. Hauptsache ich komme auf meine Kosten und die Männer denken nicht nur an sich. Wow, meine erste Wohnung ist zwar klitzeklein, aber mit dem nötigen Komfort ausgestattet. An einem Samstag bin ich von zu Hause ausgezogen, meine Freunde haben meine Habseligkeiten in einen klitzekleinen Lieferwagen gepackt und los geht’s in die Lindenstraße. Viel besitze ich ja nicht, doch für den Anfang reicht es allemal, zum Glück ist die Küche schon eingerichtet. Ruck zuck haben wir die zwei Zimmer ausstaffiert und um Abschluss gibt es noch Pizza und Bier. Auf Toby und Mark kann ich mich immer so gut verlassen, deshalb weiß ich, ein kleiner Nachtisch wird den beiden bestimmt gefallen. Die Jungs kenne ich schon länger und ich weiß, dass sie meine Kurven zu schätzen wissen. Deshalb schalte ich schnell meinen neuen CD-Player ein und erfreue die beiden Kerle mit einem kleinen versauten Strip, während sie an der lauwarmen Pizza knabbern und ihr Bier süffeln.
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