Mary T. Newport - Alzheimer - vorbeugen und behandeln

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Jeder weiß: Die Alzheimerkrankheit greift um sich und sie ist bisher nicht heilbar. Doch hier kommt die gute Nachricht: Es gibt eine einfache Möglichkeit, sie aufzuhalten und die Symptome sogar teilweise rückgängig zu machen – mit ausgewählten, gesunden Fetten, zum Beispiel mit Kokosöl!
Die Ärztin Mary Newport, deren Ehemann bereits mit 50 Jahren an Alzheimer erkrankte, suchte mit großem Engagement nach Hilfe für ihren Mann. Dabei entdeckte sie diese Ernährungsbehandlung, die jeder leicht zu Hause durchführen kann: mit sogenannten mittelkettigen Fettsäuren, wie sie in Kokos- oder Palmöl enthalten sind.
Die Erklärung: Bei Erkrankungen wie Alzheimer kann das Gehirn seine übliche Energiequelle, die Glukose, nicht mehr verwerten; den Gehirnzellen fehlt Energie und sie sterben nach und nach ab. Mittelkettige Fettsäuren, die wir mit bestimmten Nahrungsmitteln in erhöhtem Umfang zu uns nehmen können, werden in der Leber zu Ketonen umgewandelt; das sind winzige Bausteine eines organischen Nährstoffs, die das Gehirn auch bei Alzheimer als Energiequelle nutzen kann. Das Absterben der Zellen und damit die Entwicklung oder Verschlimmerung von Alzheimer können so verhindert oder zumindest verlangsamt werden.
Dieses Buch bietet:
–die spannende Geschichte dieser Entdeckung und ihrer Erprobung durch die Autorin
–zahlreiche positive Erfahrungsberichte weiterer Betroffener
–Hintergrundinformationen über die biochemischen Grundlagen
–praktische Tipps zur Ernährungsumstellung, Fragen und Antworten zur Anwendung und leckere Grundrezepte
Die positiven Wirkungen dieser neuen Ernährungsbehandlung wurden in den USA bereits durch zahlreiche wissenschaftliche Studien bestätigt. Die «Keton-Kur» ist ideal zur Selbsthilfe bei Alzheimer und eine gute Möglichkeit der Vorbeugung, die jeder nutzen kann – preiswert und im Alltag leicht umzusetzen.

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Ich erzählte meiner Schwester Angela und meinem Vater, was mit Steve geschehen war. Meine Schwester schlug mir vor, Tagebuch zu führen. Und so begann ich, alles aufzuschreiben, woran ich mich erinnern konnte. Einige Auszüge daraus möchte ich hier wiedergeben:

21. Mai – Tag 1:Zwei Esslöffel Kokosöl in Haferbrei und Weizenprotein zum Frühstück; auf dem Weg ins Institut Vorbereitung auf den Gedächtnistest. Im Auto brachte er alles durcheinander, doch beim Test (4 Stunden nach dem Frühstück) schaffte er 18 Punkte und wurde in die Studie aufgenommen.

22. Mai – Tag 2:Wir nehmen zwei Esslöffel Kokosöl zum Frühstück und später auch etwas davon zum Kochen.

26. Mai – Tag 6:Ich nehme Kokosöl nicht mehr nur zum Frühstück, sondern koche damit und gebe es in Smoothies (dickflüssige, cremige Fruchtsaftgetränke). Steve mag es. Bisher ist er jeden Morgen sehr munter. Eines Morgens erzählte er mir, er habe geträumt, dass wir nicht genug Geld hätten. (Es ist ziemlich lange her, dass er sich an einen Traum erinnerte.) Am nächsten Tag erzählte er mir Dinge aus seiner frühen Schulzeit. Heute beschäftigte er sich mit der Reinigung des Pools und saugte im Gästezimmer und im Wohnzimmer. Dann ließ die Konzentration nach, er ging hinaus zu den Pflanzen, geriet in Verwirrung wegen irgendwelcher „Viecher“ und grub die Zwiebeln aus den Pflanzgefäßen. Ich hatte ihn schon früher so etwas tun sehen und sagte ihm das – doch er konnte sich nicht daran erinnern.

28. Mai – Tag 8:Ein guter Morgen, Steve war munter. Zwei Esslöffel Kokosöl, mit warmem Mehrkornmüsli, einer halben Banane und einem halben Schöpfer Schokoladenmolke-Pulver. Seit zwei Tagen bekommt er morgens und abends zusätzlich zu seinen Medikamenten L-Carnitin. Er erinnert sich sofort, dass es Frühling ist und „fast Juni“. Heute vor einer Woche konnte er trotz aller Bemühungen bis zum späten Nachmittag weder die Jahreszeit noch den Monat behalten. Wirkt jetzt mehr seinem Alter entsprechend und nicht wie ein Achtzigjähriger.

29. Mai – Tag 9:Heute wieder sehr munter. Reinigte nach dem Frühstück die Filter der Poolpumpe und konnte selbstständig die Deckel abnehmen. (Früher musste ich ihm immer mehrmals sagen, was er mit den Deckeln machen solle.) Er wollte wissen, ob die Pumpe so konzipiert sei, dass sie sich automatisch einschalten könne (Antwort: nein), und sagte, er habe darüber bisher nicht nachgedacht. Erscheint insgesamt „normal“ – außer dass er manchmal Probleme mit der Wortfindung hat – und kann seine Gedanken besser zu Ende bringen. – Ich rief die Firma an, die das in den AC-1202-Studien verwendete Fettsäureprodukt (Neobee 895) geliefert hatte. Sie schicken mir ein Muster und mailten gleich ein Merkblatt mit Fachinformationen.

30. Mai – Tag 10:Steve war heute munter und ausgelassen. Er mähte mit dem kleinen Rasenmäher das Gras vor dem Haus.

31. Mai – Tag 11:Steve erscheint „normal“ – glücklich und munter. Er ging die Zeitung holen, kam schnell zurück und las in einer Zeitschrift. Mit ein wenig Hilfe räumte er die Spülmaschine aus und bestückte sie neu (mit ganz geringer Hilfe). Er war auch abends noch sehr munter. Wir führen gute Gespräche, auch wenn er mit der Wortfindung einige Probleme hat.

1. Juni – Tag 12:Steve stand früh auf und war munter. Wir unterhielten uns viel über alle möglichen Dinge: Politik (der Fernseher läuft), Kokosöl und darüber, was er tun wollte. Den Monat Juni erriet er richtig. Er hat viel Humor und sieht körperlich großartig aus; sein Gang hat sich normalisiert.

Ich frage mich, ob es einen Zusammenhang zwischen Herpes simplex (den Lippenbläschen, die er auch schon um die Augen gehabt hatte) und Alzheimer gibt. Als es Steve das letzte Mal schlecht ging, hatte er auch schlecht heilende Fieberbläschen auf der linken Unterlippe. Ich muss mal nachsehen, welche Nervenbahnen von den Lippen zum Gehirn führen. Könnte das Virus vielleicht auf diesem Weg zu Amygdala und Hippocampus gelangen?

2. Juni – Tag 13:Ich wachte um 5 Uhr morgens auf und schrieb einen dreiseitigen Brief über AC-1202, das mittelkettige Triglyceridöl und Kokosöl. Diesen schickte ich per Fax, Post und E-Mail an eine pensionierte Richterin am Obersten Gerichtshof, an die Alzheimer-Forschungsgruppe, die amerikanische Alzheimer-Gesellschaft, an zwei Senatoren und an einen Herzchirurgen sowie an den Sender CNN und das amerikanische Frühstücksfernsehen. Steve ging es immer noch gut. Die Alzheimer-Forschungsgruppe antwortete per E-Mail: Man gehe der Sache nach und wolle mir dann antworten.

Abbildung 2Die zweite Uhr 2 Wochen nachdem wir mit dem Kokosöl angefangen - фото 11

Abbildung 2:Die zweite Uhr – 2 Wochen, nachdem wir mit dem Kokosöl angefangen hatten

3. Juni – Tag 14:Steve war gegen 7 Uhr wach, munter und bereit loszulegen! Er zeichnete eine Uhr, die gegenüber derjenigen von vor zwei Wochen im NeuroScience Center eine deutliche Verbesserung darstellte (vgl. Abbildung 2). Dann erledigte er mehrere Arbeiten (Absaugen der Teppiche und Böden und Reinigen der Poolfilter).

13. Juni – Tag 24:Was für ein toller Kerl: Während ich bei der Arbeit war, kümmerte sich Steve um die Wäsche, räumte sie aus der Waschmaschine in den Trockner, legte sie zusammen und räumte sie weg, ohne dass er aufgefordert werden musste oder Unterstützung brauchte! Es ist sehr lange her, dass er etwas so zu Ende bringen konnte – meistens vergaß er, die Wäsche aus der Waschmaschine in den Trockner zu stecken. Heute war er den ganzen Tag gut drauf.

Abbildung 3Die dritte Uhr 37 Tage nachdem wir mit dem Kokosöl angefangen - фото 12

Abbildung 3:Die dritte Uhr – 37 Tage, nachdem wir mit dem Kokosöl angefangen hatten

Trotz enormer Verbesserungen lief anfangs nicht alles glatt:

20. Juni – Tag 31:Steve weigerte sich heute früh, seinen Haferbrei mit Kokosöl aufzuessen, und wollte stattdessen Schokokekse. (Gestern Abend musste ich ihn dazu überreden, das MCT-Öl pur einzunehmen, da er das viel angenehmere Kokoseis oder andere Zubereitungen verweigerte.) Mit viel gutem Zureden aß er sein Frühstück schließlich auf.

26. Juni – Tag 37:Steve zeichnete wieder eine Uhr, die diesmal noch eindeutiger aussah (vgl. Abbildung 3). Er macht auch in anderer Hinsicht allmählich Fortschritte: Er zittert immer weniger (sichtbar) und sein Gang wird normaler.

Ein wertvoller Fund

Inzwischen verbrachte ich fast jeden freien Augenblick damit, mich über Ketone, mittelkettige Fettsäuren, Kokosöl und MCT-Öl kundig zu machen.

Im Zuge meiner Internetrecherchen stieß ich auf den Namen Dr. Richard L. Veech – er war Stoffwechselspezialist bei der amerikanischen Gesundheitsbehörde und anscheinend ein weltbekannter Ketonforscher. Ich fand seine Kontaktadresse und Hinweise auf mehrere Artikel, unter anderem auf einen mit dem Titel: „Review: The Therapeutic Implications of Ketone Bodies“ [zu Deutsch etwa: „Überblick: Die therapeutischen Auswirkungen von Ketonkörpern“ Anm. d. Übers.], veröffentlicht in der Zeitschrift Prostaglandins, Leukotrienes and Essential Fatty Acids (Veech, 2004). In diesem Artikel äußert er sich ausführlich zum Thema Ketone und darüber, wie Neuronen (Hirnnervenzellen) sie anstelle von Glukose als Energiequelle verwerten können, insbesondere bei Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson, bei denen die Glukoseverwertung nicht möglich ist. Er schrieb auch über ihren Einsatz bei Diabetes und einer Reihe anderer Krankheiten.

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