Wendy Holden - Mein Leben mit den Eagles

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Die EAGLES schrieben den Soundtrack zum Lebensgefühl der amerikanischen Siebziger. Unvergessen bleibt ihr Megahit «Hotel California» und bis heute belegen ihre Alben Spitzenplätze in den Charts. Hinter der Bühne jedoch war keineswegs alles so friedlich und leichtlebig, wie es nach außen hin den Anschein hatte.
Mit seinem Buch «Mein Leben mit den EAGLES» bricht nun Don Felder, Gitarrist der EAGLES, das jahrzehntelange Schweigen gegenüber der Öffentlichkeit. Er gewährt den Fans einen Blick hinter die Kulissen, wo Drogen, Gier und endlose Grabenkämpfe den Alltag bestimmten und es regelmäßig zu schweren Konflikten kam.
Trotzdem schafften es die talentierten Musiker immer wieder, sich zusammen zu raufen. Nach dem Auseinanderbruch im Jahre 1980 sollte es aber 14 Jahre dauern, bis sie 1994 für den Megaseller «Hell Freezes Over» und eine anschließende Tournee einen Neuanfang wagten. Indes kam es zu weiteren Streitigkeiten zwischen den Bandmitgliedern, bis Felder 2001 – nach siebenundzwanzig aufreibenden Jahren als EAGLE – ohne großes Federlesen von der «Chefetage» Frey und Henley gefeuert wurde. Die Angelegenheit zog eine Reihe gerichtlicher Klagen und Gegenklagen nach sich.
Die Gründe dieser Entwicklung sind laut Felder zutiefst menschliche: «Vielleicht waren einfach alle zu talentiert. Vielleicht gerieten die verschiedenen Egos und Persönlichkeiten aneinander. Jedenfalls gab es ständig hitzige Streitereien, während ich still in der Ecke saß. Ich hätte nie gedacht, dass die Band lange überlebt. Nicht ein einziges Mal dachte ich, Mensch, ich hab's geschafft. Diese Sache wird jahrelang Bestand haben.»

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Im Sommer darauf kam Stephen Stills nach Boston. Crosby, Stills, Nash & Young hatten sich für eine Weile getrennt, um eigene musikalische Wege gehen zu können. Stephen hatte eine Band mit dem Namen Manassas gegrün­det, zu der auch ein großartiger Pedal-Steel-Gitarrist namens Al Perkins und Bernies Freund Chris Hillman von den Flying Burrito Brothers gehörten. Ich war über die Aussicht, Stephen wiederzusehen, hocherfreut und ging zu sei­nem Konzert, um ihn spielen zu hören. Er war klasse. Er besaß immer noch diese unverkennbare Stimme und die Fähigkeit, sein Publikum zu begeistern. Die Band spielte sehr gut zusammen, und die Show war beeindruckend.

High vom Adrenalin und der Musik, schlenderte ich in den Garderoben­bereich. Es gab so viel zu besprechen. Ich fragte mich, ob er sich wohl an unse­ren verrückten Abend in Palatka erinnern würde, als wir Jack Daniel’s getrun­ken hatten und auf dem Bett herumgesprungen waren, oder ob er noch Kon­takt zu Jeff hatte, dem Schlagzeuger der Continentals.

Ein Gorilla in einer Sicherheitsweste stellte sich mir in den Weg. „Wo willst du hin?“, knurrte er.

„Ach, ich muss mit Stephen Stills sprechen.“

„Warum?“

„Ich bin ein alter Freund von ihm“, grinste ich.

Er wirkte immer noch äußerst skeptisch.

„Wir haben in Florida in derselben Band gespielt.“ Immer noch keine Regung.

„Hör zu, sag ihm einfach, Don Felder würde ihn gern sprechen, okay?“

Es kostete mich einige Überredungskunst, bis er meiner Bitte nachkam. Ich wartete zusammen mit ein paar hoffnungsvollen Fans, zuversichtlich, dass mein Bote jeden Augenblick mit einem Backstagepass zurückkehren und sich entschuldigen würde.

Schließlich kam er zurückgeschlendert und nahm seinen Posten wieder ein. Sein Gesicht war so leer wie zuvor. Er sagte kein Wort.

„Und?“, fragte ich nun etwas ungeduldig.

„Nichts und“, sagte der Affe. „Mister Stills ist im Augenblick zu beschäf­tigt, um dich zu empfangen.“

• • •

In den nächsten paar Monaten fiel ich in ein emotionales Loch. Ich begann mich zu fragen, ob mein Vater nicht vielleicht doch recht hatte. Ich war ver­heiratet, fast fünfundzwanzig, und wenn ich es bis jetzt nicht geschafft hatte, würde ich es vermutlich nie schaffen. Vielleicht gab es für mich in der Musik keine Zukunft, und vielleicht hätte ich aufs College gehen sollen, wie es mein Vater immer gewollt hatte. Dann hätte ich wenigstens etwas, worauf ich zurückgreifen könnte. Dann rief mich eines Tages einer meiner Freunde an, den ich aus New York kannte, ein großartiger E-Bassist.

„Hey, Don, ich bin in Boston“, sagte er mir am Telefon. „Ich trete vor Delaney & Bonnie auf, weißt du, dieser Ehepaarband, die mit Eric Clapton und George Harrison zusammengearbeitet hat. Warum kommst du nicht zum Konzert? Wir spielen auf dem Collegecampus.“

Ich war beeindruckt. Delaney Bramlett und seine Frau Bonnie wurden mit einigen ziemlich legendären Namen im Musikgeschäft in Verbindung gebracht, und obwohl sie nicht mehr ganz so viele Schlagzeilen machten, seit Clapton das Projekt verlassen hatte, interessierte mich ihre einzigartige Mischung aus Gesang, Bläsern und Percussioninstrumenten immer noch sehr. Auf Bitten meines Freundes ging ich ein bisschen früher hin und schlenderte in die Garderobe, um erst einmal ein wenig mit ihm zu jammen. Dort saß er mit dem Bassisten der Band zusammen, der auf einem alten Gibson leise vor sich hin spielte. Gleichzeitig entdeckte ich eine elektrische Gitarre, die an der Wand lehnte.

„Was dagegen, wenn ich mitmache?“, fragte ich.

„Überhaupt nicht.“

Ich war es durch meine Studioarbeit gewöhnt, spontan mit anderen Musikern zusammenzuspielen. Also dachte ich mir nichts weiter dabei, schnappte mir die Gitarre und spielte mit diesem Mann, den ich noch nie zuvor gesehen hatte. Ich hatte keinerlei Berührungsängste; es gab musikalisch nichts, was mich noch überraschen konnte. Ich dachte, ich hätte nichts zu verlieren – schlimmstenfalls würde man mich am Hosenboden packen und vor die Tür setzen.

Der Bassist spielte sehr gut, und wir hatten eine Menge Spaß. Einer nach dem anderen trudelten auch die übrigen Bandmitglieder in der Garderobe ein, angezogen von der Musik. Nach einer Weile zündete jemand einen Joint an, jemand anderes öffnete ein paar Bierflaschen, und wir hatten viel Spaß.

„Hey“, sagte Delaney, als wir schließlich doch irgendwann ein Ende fan­den und alle spontan applaudierten. „Warum kommst du heute Abend nicht zu uns auf die Bühne und spielst mit?“

„Was?“, fragte ich verblüfft.

„Ja, auf geht’s, das wird ein Spaß“, fügte seine Frau hinzu. Sie war eine hübsche kleine Frau mit kurzem blondem Haar.

„Oh, okay, ich meine, klar“, sagte ich und zuckte mit den Schultern. Später am Abend wurde ich als „Neuentdeckung“ von Delaney & Bonnie angekün­digt. Ich spielte Blues mit ihnen. Es war ein großartiger Auftritt, alles war ganz spontan und machte einfach Spaß, wie zu besten Flow-Zeiten. Es hob meine Stimmung ungeheuer.

Musik war das, worin ich gut war, sagte ich zu mir selbst. Seit ich vor langer Zeit in meinem Zimmer Stücke von Chet Atkins geübt hatte, war ich stets dann am glücklichsten gewesen, wenn ich Gitarre spielte, und es hatte mir noch nie so viel Spaß gemacht wie jetzt. Nach dem Konzert lud mich die Band überraschend ein, mit ihnen auf Tournee zu gehen.

„Wann?“, fragte ich, begeistert von dieser Aussicht. Wenn eine Tournee mit ihnen über ein paar Wochen auch nur halb so viel Spaß machte wie dieser Auftritt, sah ich keinen Grund, warum ich nicht zusagen sollte. Ich war sicher, Susan würde nichts dagegen haben, wenn ich eine Weile weg wäre, und in den Studios würde man mir vermutlich einige Zeit freigeben.

„Morgen früh“, entgegneten sie strahlend. „Um vier Uhr in der Frühe bre­chen wir mit dem Bus zu einer dreimonatigen bundesweiten Tournee auf.“

Mein Mut verließ mich. Ich wusste, dass ich so kurzfristig nicht gehen konnte. Außerdem waren drei Monate viel zu lang. Ich hätte es nicht ertragen, von Susan getrennt zu sein.

„Tut mir leid, Jungs“, sagte ich und schüttelte traurig den Kopf. „Ich bin verheiratet. Ich habe eine Verantwortung. Es geht einfach nicht.“

Mit offensichtlichem Verdruss sagten sie, sie hätten dafür Verständnis. Zum zweiten Mal in meinem Leben sah ich zu, wie mir eine großartige Gele­genheit durch meine Gitarre spielenden Finger rann.

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