Roy Palmer - Seewölfe Paket 29

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Seewölfe Paket 29: краткое содержание, описание и аннотация

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Sie verhielten sich ganz friedlich, die Arwenacks, als sie mit der ihrer in Varna stibitzten Dubas auf die Fischerboote zusegelten, um Erkundigungen einzuziehen. Doch die Fischer reagierten merkwürdig, als sie die Dubas sichteten. Einige setzten Segel und flüchteten, andere holten schleunigst ihre Netze ein. In einem Boot bückte sich ein Kerl, förderte einen Schießprügel zutage, eine Donnerbüchse, die er auf eine Gabel auflegte. «Der wird doch wohl nicht», sagte der Profos Carberry erzürnt. Und da krachte auch schon der Schuß. Die Kugel zischte über den Schädel von Carberry und hätte ihm einen feinen Scheitel gezogen, wenn er nicht etwas in die Knie gegangen wäre. «Du Affenarsch» röhrte der Profos zornerfüllt…

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„Verdammt!“ murmelte Philip, denn er förderte bei Muzaffer gleich zwei Stiletts und ein Wurfmesser zutage.

Ein Schatten huschte in den Schuppen, und sofort hatte Philip eins der Stilette in der Hand und duckte sich. Aber es war das Bruderherz, und Philip stieß zischend die Luft aus.

„Mann, hast du mich erschreckt!“ knurrte er.

Hasard grinste. „Kann man das überhaupt?“

„Und ob man das kann! Mir wird’s sowieso ziemlich mulmig. Dieser Schweinehund hatte gleich zwei Stiletts und ein Wurfmesser bei sich – bißchen viel für einen lausigen Beutelschneider, findest du nicht?“

„Ich habe die Szene bei dem Blinden beobachtet“, sagte Hasard. „Dem hatte ich den Fez gefüllt mit dem, was Kaliban bereits geklaut hatte. Muzaffer forderte von dem kleinen Jungen das Geld, nicht wahr?“

„Ja, und dem Blinden drohte er, ihm den Hals umzudrehen“, erwiderte Philip. „Da habe ich ihm die Handkante ins Genick gedroschen.“

„Recht so. Aber um deine Frage zu beantworten: Wenn sie einen alten und blinden Mann bestehlen und bedrohen und ein Arsenal von Stichwaffen mit sich herumschleppen, dann spricht das dafür, daß sie auch noch härter vorgehen. Da ist die Langfingerei sogar das kleinere Übel, wie ich das sehe.“

„Sehe ich genauso. Fragt sich noch, was unser Messerwerfer Achmed Ali alles bei sich hat. Du hast Kaliban ausgenommen?“

Hasard nickte. „Total. Sein Ledersack ist voller Kieselsteinchen, da geht nichts mehr rein. Als er das selbst gemerkt hat, ist er erst mal zu der Bude mit den Weinen gegangen und hat sich gestärkt. Und dann hat er sich zu Baobab und Bulba gesellt und ihnen zugeflüstert, für ihn sei Feierabend. Soviel wie diesmal habe er noch nie eingesackt.“

„Tanzt Fatima noch?“

„Ja.“

„Dann sollten wir uns noch Achmed Ali vornehmen, Bruderherz“, sagte Philip.

„Einverstanden, wenn der nicht auch schon Feierabend hat“, meinte Hasard.

Hatte er nicht. Achmed Ali, der frühere Messerwerfer der Truppe, war noch am schmutzigen Werk. Trotz seiner flinken Hände beim Werfen war er als Taschendieb allenfalls Lehrlingsklasse. Er brauchte lange, bis er die Hand in der fremden Tasche hatte, und noch länger, um sie wieder herauszuziehen. Da konnte man Schweißausbrüche und das große Zittern kriegen, wenn man ihm zuschaute.

Achmed Ali selbst verriet Nervosität beim Klauen. Dem fehlte schlichtweg die kühle Gelassenheit, die ein Langfinger zum Erfolg braucht. Er war zögerlich und hatte keinen Biß, der Gute.

Hasard und Philip räumten ihn abwechselnd aus und mit Kieselsteinchen ein. Viel war’s nicht, geradezu läppisch.

Und dann genossen sie, wie der fischige Hassan herantorkelte und dem großen Zauberer verklarte, er sei überfallen worden.

Kaliban brach diesen Abend ab, ohne noch Baobab und Mehmed Bulba in Aktion treten zu lassen. Kein Schwarzgucker wurde entlarvt. Mochte sein, daß er diesen Dreh nur einmal am Tage ausprobierte. Vielleicht dachte er aber auch, dieses Mal satt in die Vollen gegriffen zu haben. Oder es verwirrte ihn, daß Hassan überfallen worden war.

Als sich die Zuschauer verliefen, wartete die Truppe auf Muzaffer. Hasard und Philip standen hinter einer Bude und beobachteten.

„Der muß doch irgendwo sein!“ schimpfte Kaliban und blickte sich wütend um. „Wer hat ihn zuletzt gesehen?“

Allgemeines Schulterzucken. Keiner hatte ihn „zuletzt“ gesehen.

„Vielleicht ist er auch überfallen worden. Oh – mein Kopf!“ jammerte Hassan.

„Quatsch!“ fuhr ihn Kaliban an. „Wo bist du überhaupt überfallen worden, he? Etwa hier auf dem Platz?“

„N-nein, in einer Gasse“, log der fischige Hassan, „gleich vier Kerle sind über mich hergefallen und haben mich niedergeschlagen.“

„Verdammt, ich habe euch hundertmal gesagt, nicht in die Gassen zu gehen – und niemals allein!“ schnauzte Kaliban. „Was hattest du in der Gasse zu suchen?“

„Ich mußte mal.“

„Idiot!“

Hasard und Philip waren am Grinsen. Hassan, der fischige Bastard, wollte offenbar nicht eingestehen, daß er beim Klauen erwischt worden war.

„Ich will jetzt wissen, wo Muzaffer steckt!“ fauchte Kaliban und stampfte mit dem Fuß auf. Richtig krötig wurde er. „Los, sucht ihn!“

Bis auf Fatima zogen sie widerwillig los. Kaliban selbst hielt sich natürlich vornehm zurück und wärmte sich die Spinnenfinger über dem verglimmenden Holzkohlefeuer. Jetzt war Fatima dran.

„Dein Bauchtanz wird auch immer schlechter“, motzte Kaliban.

„Ach ja?“ Sie gähnte ungeniert. „Dann tanz du doch, Alterchen!“

„Werd’ nicht frech, du alte Schlampe!“

Sie funkelte ihn an und wollte etwas erwidern, aber da marschierte Mehmed Bulba an. Über seiner Schulter hing Muzaffer wie ein nasser Sack. Die anderen folgten ihm.

„Lag betäubt in einem Schuppen“, sagte Mehmed Bulba.

„Besoffen?“

„Weiß ich nicht.“

Kaliban befahl Abmarsch. Die Truppe zog am Kai entlang nordwärts. In knapper Sichtweite folgten Hasard und Philip.

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