Pete Hackett - Heiße Colts und wilde Girls - Alfred Bekker präsentiert 8 Western

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Heiße Colts und wilde Girls: Alfred Bekker präsentiert 8 Western: краткое содержание, описание и аннотация

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Dieses Buch enthält folgende Western:
Thomas West: Die Indianerin
Heinz Squarra: Poker mit dem Gnadenlosen
Glenn P. Webster: Das wilde Girl vom Rio Hondo
Alfred Bekker (Neal Chadwick): Der Prediger kommt nach Lincoln
Glenn P. Webster: Der Spieler und der Sumpf des Hasses
Pete Hackett: Heißer Colt in zarter Hand
Glenn Stirling: Duffy Superstar
Glenn Stirling: Hedy gibt dem Affen Zucker
Hinter Johnny Wister knarrte eine Diele. Als er herumfahren wollte, bohrte sich eine Revolvermündung in seinen Rücken. Johnny hörte ein kaltes Lachen, dann krachte der Schuss. Johnny war tot, ehe er zu Boden stürzte. Eine Stiefelspitze klemmte sich unter seinen Leib und wälzte ihn herum. Die Augen Johnnys blickten glasig und gebrochen zur Decke. Der Mörder nahm
die Satteltasche des Toten an sich und verließ das Hotelzimmer …

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Er schlang seine Arme um sie und drückte sie an sich.

"Endlich", seufzte sie. "Endlich bei dir..."

Ihre Lippen wühlten sich zwischen seinen Hals und seine Schulter, tasteten sich zu seinem Gesicht hinauf, fanden seinen Mund und saugten sich an ihm fest.

Ihre kleine heiße Zunge bohrte sich so gierig in seinen Mund, als hätte sie seit Wochen von nichts anderem geträumt, als ihn endlich zu küssen.

Sie küssten sich eine Ewigkeit lang. So lange, bis ihre Gesichter nass und ihre Lippen fast taub waren. Ihre heißen Finger wühlten sich unter sein Hemd und gruben sich in seine Haut. Unter dem groben Stoff ihres Kleides spürte er ihre Schulterblätter auf- und abtanzen.

Und nicht nur ihre Schulterblätter, ihr ganzer Körper tanzte - ihr Becken drängte sich an ihn, zuckte weg von ihm und rieb sich erneut an seinen Lenden, so dass er den festen Hügel ihrer Scham an seinem Schwanz spürte.

Ihre Beine schlangen sich um ihn, ließen ihn los, drängten sich zwischen seine - ihr Kopf presste sich abwechselnd gegen seine Brust, seine Schultern, seine Stirn, rieb sich an seiner Wange und bohrte sich unter seine Kehle.

Wie eine junge Katze wand sie sich in seinen Händen, wie ein verspieltes Fohlen - ja, sie tanzte den Tanz der Liebe, und manchmal lachte sie dabei.

Er überließ sich ihrem Tanz, zog sie an sich, fing sie wieder ein, wenn sie ihm entglitt, hielt sie fest, zog sie über sich und biss sie zärtlich in die weiche Haut ihres Halses.

"Mein Herz brennt nach dir, weißer Cheyenne", flüsterte sie. "Nimm es in deine Hände und lösche es, bevor es verglüht..."

Er spürte die Feuchtigkeit des Stoffes, als er ihr das Kleid über den Kopf zog. Er streifte seine Hose ab - auch sie war schon nass. Das Fleisch ihrer Brüste fühlte sich fest an unter seinen Lippen; er leckte ihre harten Brustwarzen, und ihr leises Lachen ging in Stöhnen über.

Ihre Taille war so schmal, dass er sie fast ganz mit seinen großen Händen umfassen konnte. Er beugte sich über sie und bedeckte die straffen, kühlen Wölbungen ihres Hinterns mit Küssen. Sie ließ ihr Gesäß tanzen, stieß damit nach seinem Kopf, ließ es kreisen, stieß und tanzte, als würde er schon in ihrem Schoß stecken.

Der leidenschaftliche Tanz ihres Körpers machte ihn rasend vor Verlangen. Er warf sie auf den Rücken, schob sich auf sie, und Bluebird schlang ihre schmalen Schenkel um seine Hüften. Seufzend nahm sie ihn auf. Die Hitze ihres Schoßes glühte um seinen Schwanz. Zärtlich bewegte er ihn tiefer und tiefer in sie hinein.

Ihre Schenkel schlossen sich kraftvoll um seine Hüften, als wollte sie ihn nie wieder loslassen. Als er immer heftiger vordrang, stieß sie einen Schrei aus und glitt unter ihm weg.

Er fürchtete schon, ihr wehgetan zu haben, doch da zog sie ihn schon auf den Rücken. Er staunte über die Kraft, die diese zierliche Frau entfaltete. Sie warf sich auf ihn, spreizte ihre Schenkel über ihm, packte sein Glied und führte es in ihren Schoß. Hochaufgerichtet ritt sie auf ihm.

Er fasste nach ihren Brüsten, um zu fühlen, wie sie im Rhythmus ihres Rittes auf- und abtanzten. Sie griff nach hinten zwischen seine Beine und streichelte seine Hoden. Immer schneller bewegte sie sich auf ihm, immer fordernder stieß er zu. Bis sie endlich laut aufschrie und er sich in sie ergoss. Schweißnass lagen sie später unter den Fellen zusammengekuschelt. Unter seinen zärtlichen Küssen schlief Blauer Vogel ein. Er musste grinsen, denn sie schnarchte wie ein betrunkener Holzfäller.

Cunningham lag lange wach. Die Ereignisse der vergangenen Monate zogen in bunten oder düsteren Farben über seine innere Bühne.

Er wusste plötzlich, dass er jederzeit wieder in den Krieg ziehen, jederzeit wieder einem arroganten Colonel die Stirn bieten, jederzeit wieder an den Marterpfahl gehen würde. Ja - wenn er all das noch einmal tun müsste, um die Frau in seinen Armen zu bekommen, er wäre einverstanden.

Als aufwachte, erfüllte dämmriges Licht sein Tipi. Er lag allein unter seinem Fell. Als wollte er sich überzeugen, nicht geträumt zu haben, hob er die Decke. Die feuchten Flecken auf dem Fell und den Decken bewiesen es ihm.

Er zog sich an und kroch aus dem Zelt. Vor dem Häuptlingstipi stand Kleiner Bär und blickte zu ihm hinüber.

Es kam nicht oft vor, dass der Cheyennehäuptling lächelte. Aber an diesem Wintermorgen lächelte er.

19

Drei Tage lang überlegte Cunningham, wie er es anstellen sollte - er besaß keine Pferde, die er dem Häuptling anbieten konnte. Er spielte schon mit dem Gedanken, ihm sein Spencer-Gewehr zu schenken. Da kam ihm der Zufall zur Hilfe.

Ein Jäger entdeckte die Spuren eines Grizzlys unweit des Lagers. Die Nachricht versetzte die Cheyenne in Angst und Schrecken. Wachen wurden aufgestellt.

Cunningham warf sich seinen Fellmantel um und schulterte sein Gewehr. Er deckte sich mit Proviant für drei Tage ein. Der halbe Stamm stand vor den Tipis und sah ihm nach, als er in den Schnee des Bergwaldes stapfte.

Einen Tag und eine Nacht verfolgte er den ausgehungerten Bären. Endlich griff das Tier ihn an. Er tötete es mit einem einzigen Schuss. Völlig erschöpft kehrte er nach drei Tagen ins Lager zurück.

Er schlief zwei Stunden, schlug sich den Bauch mit geräuchertem Fisch voll und kehrte mit vier jungen Cheyenne in den Wald zurück. Einen Tag später brachten sie den steifgefrorenen Bären ins Lager und legten ihn vor dem Tipi des Häuptlings ab. Kleiner Bär trat heraus und bestaunte die Jagdbeute.

"Fleisch, um deine Sippe über den Rest des Winters zu bringen, und ein Bärenfell für das Lager des Häuptlings", sagte Cunningham.

Der Häuptling blickte ihn erwartungsvoll an.

Cunningham gab sich einen Ruck. "Vielleicht sollte deine Tochter Blauer Vogel endlich mit einem Mann das Tipi teilen, der ihr zu essen gibt und sie warm hält."

Ein zufriedenes Lächeln flog über die sonst so stoische Miene des Häuptlings. "Der große Geist erdenkt sich mitunter sonderbare Wege für uns Menschen. Wer wollte sich ihnen entgegenstellen?"

Am Abend desselben Tages zog Bluebird mit ihren Habseligkeiten in Cunninghams Tipi ein...

20

Ein Sturm fegte über das nächtliche Fort Laramie. Lieutenant Tom Sherman stand am Fenster und blickte über die Dächer der Gebäude. Der Wind jagte Wolkenfetzen von den Rockys her über das Land. Die Schneehaufen unten im Exerzierhof des Forts waren sichtbar kleiner als gestern noch. Der warme Sturm schien ein Vorbote des Frühlings zu sein.

Sherman drehte sich um. Auf dem Tisch seines Büros flackerte ein dreiarmiger Kerzenleuchter. Zwei Unteroffiziere standen links und rechts des Tisches. Einer der beiden hielt einen Notizblock in der Hand, in dem er die Aussagen des vierten Mannes im Raum protokolliert hatte.

Der hockte zusammengesunken am Tisch, vor sich ein leeres Glas und eine halbvolle Flasche Whisky. Den billigsten, den Sherman in den Vorratskammern des Forts hatte finden können.

Eine ehemals bunte Pferdedecke lag über den Schultern des Mannes. Hinter sich, auf der Stuhllehne, hing ein langer Mantel aus Büffelfell. Das fettige blauschwarze Haar des Mannes war zu einem dicken Zopf zusammengebunden. Über die linke Schulter hing er bis zur Tischplatte hinunter und berührte das leere Whiskyglas.

Ein Sioux. Der Indianer hatte einen langen Ritt hinter sich. Einen Ritt, der sich für ihn lohnen sollte.

Sherman bewegte seinen langen, schlaksigen Körper zum Tisch, griff sich die Flasche und füllte das Glas fast bis an den Rand. "Trink noch etwas, das wird dir guttun."

Der Indianer setzte das Glas an die Lippen und leerte es bis zur Hälfte. Die beiden Sergeants sahen sich staunend an.

Der hochgewachsene Sherman ging zu dem Sekretär neben dem Fenster. Sein Hohlkreuz war trotz der sackartigen Uniformjacke nicht zu übersehen. "In Santa Fe also." Er zog eine Schublade auf und entnahm ihr eine gusseiserne Geldschatulle. "Also gut. Deine Informationen sind für uns sehr wichtig. Du hast dir deinen Botenlohn verdient."

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