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Barbara Cartland: Verliebt in einen Engel

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Als Ancellas Vater stirbt ist sie erschöpft von Monaten aufopfernder Fürsorge am Krankenbett. Der Familienarzt empfiehlt ihr Sonne und Meer, und vermittelt ihr eine Stelle als Krankenschwester einer in die Jahre gekommenen russischen Prinzessin – in Monte Carlo. Umgeben von Glückspiel, Luxus und Intrigen trifft Ancella auf den attraktiven Prinzen Viadimer, den Sohn der Prinzessin, in den sie sich sofort verliebt. Doch er scheint den Avancen der verführerischen Marquise von Chiswick nicht abgeneigt zu sein. Wird sie sein Herz für sich gewinnen können?

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Drei Wochen später saß Ancella im Mittelmeerexpress, der sie weg vom kalten und schneidenden Wind des Nordens in das milde Klima der Côte d’Azur bringen sollte. Sie konnte es immer noch kaum glauben, daß es ihr tatsächlich gelungen war, sich gegen die Überredungskünste ihrer Tanten zu behaupten, die sie unbedingt zum Bleiben hatten bereden wollen.

Natürlich hatte sie sie über ihre Pläne im Unklaren gelassen, weil das unüberwindliche Schwierigkeiten nach sich gezogen hatte. Stattdessen gab sie vor, der Einladung von alten Freunden zu folgen, die in Südfrankreich lebten. Trotzdem hatte man auf jede erdenkliche Weise versucht, sie von ihrem Vorhaben abzubringen. Angeblich schickte es sich nicht, während der Trauerzeit zu verreisen. Die Tanten hielten es zudem für völlig unpassend, daß ein junges Mädchen allein unterwegs war. Sie hielten die Begleitung einer Anstandsdame für unerläßlich. Sie meinten damit natürlich sich selber.

Die sich ständig im Kreise drehenden Argumente hatten Ancella nur noch in ihrem Entschluß bestärkt, so schnell wie möglich in den Süden zu fahren. Sie war mit Sir Felix übereingekommen, nicht unter ihrem wirklichen Namen aufzutreten. Die Familie Winn war sehr groß, und wenn auch der Graf von Medwin in den letzten Jahren zu krank gewesen war, sich in Gesellschaft zu bewegen, so mochte sie dort doch dem einen oder anderen entfernten Vetter oder Bekannten begegnen, in dem Ancella Winn gewisse Erinnerungen wachrufen wurde.

„Ich werde mich einfach Winton nennen“, teilte sie Sir Felix mit. „In einem solchen Fall ist es sicher am besten, sich eines Namens zu bedienen, der dem eigenen ähnlich ist. Ich würde sonst nie daran denken, darauf zu reagieren.“

Sir Felix hatte Dr. Groves darüber informiert, daß eine Miss Ancella Winton bereit sei, den Posten bei der Prinzessin Feodora Vesolovski anzunehmen. Sie würde am 7. Februar in Beaulieu eintreffen.

Die Mitteilung, daß ihre Freunde in der Nähe von Beaulieu lebten, hatte bei den Tanten einen wahren Entrüstungssturm verursacht.

„Aber das liegt ja dicht bei Monte Carlo“, ereiferte sich Tante Emily. „Ich will doch nicht hoffen, daß du auch nur im Entferntesten mit dem Gedanken spielst, einen Fuß in diesen Sündenpfuhl zu setzen.“

„So schlimm wird es schon nicht sein“, versuchte ihre Nichte sie zu beruhigen.

„Unser hochverehrter Bischof hat schon verschiedentlich Briefe an die Times gerichtet, um gegen die Sünde des Glücksspiels zu protestieren“, entgegnete Tante Emily. „Er hat dann auf das Elend hingewiesen, das über die Menschen hereinbricht, die sich diesem Laster hingeben.“

Ancella unterdrückte nur mühsam ein Lachen.

„Du hast wohl vergessen, daß Papa mich mittellos zurückgelassen hat und daß ich nur hundert Pfund im Jahr besitze, die noch von meiner Großmutter stammen. Ich glaube nicht, daß diese bescheidene Summe genügt, um dem Glücksspiel zu huldigen.“

„Du darfst diesen Ort nicht betreten. Hast du mich verstanden?“

„Jawohl, Tante Emily“, erklärte sie gehorsam.

„Und falls dich jemand zu einem Besuch auffordert, ist es deine Pflicht, dich zu weigern. Wenn der verehrte Bischof erfahren sollte, daß meine Nichte in Monte Carlo gesehen wurde, müßte ich vor Scham in den Boden sinken.“

„Ich werde versuchen, dir dieses Schicksal zu ersparen.“

„Das will ich hoffen“, erwiderte Tante Emily in scharfem Ton.

Ancella war sicher, daß sie es Sir Felix’ Einfluß zu verdanken hatte, daß sie erster Klasse reisen durfte. Voller Freude hatte sie die Nachricht aufgenommen, daß die Prinzessin ein Gehalt bezahlen wollte, das umgerechnet etwa 50 englischen Pfund im Jahr entsprach.

„Aber das ist ja ein kleines Vermögen“, rief sie überglücklich, als Sir Felix ihr das mitteilte.

„Dieser Meinung werden Sie nicht mehr sein, wenn Sie mit eigenen Augen feststellen, daß Monte Carlo zu den teuersten Orten Europas gehört“, entgegnete er. „Hüten Sie sich aber davor, Ihr eigenes Geld auszugeben. Sie dürfen voraussetzen, daß man für Sie bezahlt.“

„Ich sehe schon, daß es nicht leicht werden dürfte, sich wie eine unterwürfige Dienerin zu benehmen.“

„Allerdings, da Sie jedoch eine Angestellte sind, können Sie auch erwarten, daß Sie für Ihre Dienste entlohnt werden. Sie dürfen nicht aus der Rolle fallen, indem Sie aus der eigenen Tasche bezahlen, obwohl das Sache Ihrer Arbeitgeber wäre.“

Sie versprach ihm, seinen Rat zu beherzigen. Da sie sich aber reich fühlte, erstand sie ein paar neue Kleider, die sie dringend benötigte. Ohne extravagant zu sein, bemühte sie sich, mit Geschmack und Sorgfalt zu wählen, wie ihre Mutter es sie gelehrt hatte. Ihre Frage, ob sie Trauerkleidung tragen sollte, hatte Sir Felix verneint.

„Da ich den Süden kenne, weiß ich, daß Schwarz dort ungeeignet ist“, gab er zu bedenken. „Es ist zu heiß und düster, und da Sie dort von so vielen fröhlichen Farben umgeben sind, würde es Ihnen schwerfallen, sich davon auszuschließen.“

Im Vertrauen auf seinen gesunden Menschenverstand kaufte sie daher weiße und pastellfarbene Kleider. Sie hatte lediglich eine schwarze, ziemlich kostspielige Abendrobe mitgenommen, die sie nach dem Tode ihrer Mutter gekauft und kaum getragen hatte. Vielleicht ergab sich jetzt die Gelegenheit dazu, sei es auch nur, wenn man sie einlud, am hochherrschaftlichen Dinner teilzunehmen. Was sie im Übrigen in ihrer neuen Stellung erwartete, darüber konnte auch Sir Felix keine Auskunft geben. Es war sowohl möglich, daß sie wie eine etwas gehobene Dienerin behandelt wurde, die ihre Mahlzeiten allein einnahm, wie auch, daß man sie ins Speisezimmer bitten würde.

Aber darüber wollte sie sich im Augenblick nicht den Kopf zerbrechen. Für sie war jetzt nur wichtig, daß sie in den sonnigen Süden fuhr. Sir Felix hatte keinen Zweifel daran gelassen, daß er sie für überarbeitet und erholungsbedürftig hielt. Mit dem Tode ihres Vaters hatte sie ihren Lebenszweck verloren. Müdigkeit und Erschöpfung, denen sie nicht nachgegeben hatte, solange er ihre Fürsorge brauchte, schlugen jetzt förmlich über ihr zusammen. Sie hatte nur noch den einen Wunsch, sich auszuruhen. Erst wenn sie neue Kräfte gesammelt hatte, wollte sie sich mit Plänen für ihre Zukunft befassen, zumal sie kaum annehmen konnte, daß ihre neue Stellung für die Ewigkeit gedacht war.

Das gleichmäßige Rollen der Räder schläferte sie ein, so daß sie mit einem Ruck erwachte, weil der Zug in einen Bahnhof eingefahren war und eine laute Stimme rief: „St. Raphael! St. Raphael!“

Ancella sprang auf und zog das Fenster herunter. Eine Sekunde lang schloß sie von der Sonne geblendet die Augen, doch als sie sich an das Licht gewöhnt hatte, bot sich ihren entzückten Blicken ein herrliches Panorama. Das blaue Meer und der durchsichtige Himmel darüber waren noch in den leichten Dunst des frühen Morgens gehüllt. Sie hatte das Gefühl, im Paradies gelandet zu sein.

In dieser kleinen Hafenstadt am Fuße der Berge war Napoleon nach seiner Rückkehr aus Ägypten im Jahre 1799 gelandet; hier hatte er fünfzehn Jahre später das Schiff bestiegen, das ihn nach Elba, der Insel seiner Verbannung, brachte.

Ich bin auf historischem Boden, schoß ihr durch den Kopf. Eine neue Welt bot sich ihr dar. Gelbe Mimosenbaume standen in voller Blüte, grüne Ranken klommen an den weißen Mauern in die Höhe. Bunte Blumen füllten die Kästen vor den Fenstern und lugten aus dem Gras auf den Hügeln. Die meisten Hauser hatten leuchtend rote Dächer. Zwischen den Bäumen hindurch schimmerten weiße Villen, die einige Ähnlichkeit mit überdimensionalem Zucker Gebäck hatten.

Die ganze Schönheit nahm Ancella förmlich den Atem. Und als die warme und weiche Luft, die durch das Abteilfenster hereinwehte, ihre Wangen streichelte, kannte ihr Entzücken keine Grenzen.

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