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Barbara Cartland: Verliebt in einen Engel

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Als Ancellas Vater stirbt ist sie erschöpft von Monaten aufopfernder Fürsorge am Krankenbett. Der Familienarzt empfiehlt ihr Sonne und Meer, und vermittelt ihr eine Stelle als Krankenschwester einer in die Jahre gekommenen russischen Prinzessin – in Monte Carlo. Umgeben von Glückspiel, Luxus und Intrigen trifft Ancella auf den attraktiven Prinzen Viadimer, den Sohn der Prinzessin, in den sie sich sofort verliebt. Doch er scheint den Avancen der verführerischen Marquise von Chiswick nicht abgeneigt zu sein. Wird sie sein Herz für sich gewinnen können?

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„Was wollten Sie mir vorschlagen?“ fragte Ancella.

Ihre Worte gingen beinahe in einem Hustenanfall unter, der ihr die Röte ins Gesicht trieb.

Sir Felix ließ sie nicht aus den Augen.

„Dieser Husten gefällt mir gar nicht“, sagte er besorgt. „Er ist mir schon bei meinem letzten Besuch aufgefallen. Der lange und anstrengende Winter ist nicht spurlos an Ihnen vorübergegangen.“

„Und was soll ich dagegen tun?“

„Sie sollten ihn im südlichen Frankreich auskurieren.“

Ancella lachte.

„Anscheinend verwechseln Sie mich mit Ihren vornehmen Damen, denen Sie eine Seereise, Austern, Champagner oder einen Aufenthalt im Süden verordnen, wo sie weiter nichts tun, als den Duft von Mimosen einzuatmen oder die blühenden Bougainvilleas bewundern.“

„Sie haben es erraten“, erwiderte er, „mit einer Ausnahme allerdings. Sie hätten etwas zu tun.“

Als Ancella ihn mit großen Augen anblickte, fuhr er fort: „Ich habe heute einen Brief von einem Kollegen erhalten, der einer der prominentesten Ärzte in Monte Carlo ist. Am Ende eines Berichtes über einen Patienten, den ich ihm geschickt habe, steht etwas, was für Sie von Interesse sein dürfte.“

Er holte ein gefaltetes Blatt aus der Brieftasche und begann vorzulesen.

„Ich nehme nicht an, daß Sie zufällig eine Krankenschwester kennen, möglichst eine aus gutem Hause, die in die Dienste der Prinzessin Feodora Vesolovski treten könnte. Ihre Hoheit ist zwar so kräftig wie ein Pferd, hat es sich aber in den Kopf gesetzt, eine Pflegerin zu benötigen. Ich kann hier beim besten Willen keine qualifizierte Krankenschwester entbehren, und offen gestanden braucht die Prinzessin auch nichts dergleichen. Sie folgt lediglich der gegenwärtig hier herrschenden Mode, sich als Invalide auszugeben. Geld spielt in diesem besonderen Fall keine Rolle. Wenn Sie also jemand wissen sollten, lieber Sir Felix, wäre ich Ihnen sehr verbunden. Die reichen Damen hier, zu denen auch die Prinzessin gehört, lassen mir mit ihren ständigen und oft sehr unnötigen Rufen kaum noch einen Augenblick Zeit, um zu mir selbst zu finden.“

Sir Felix faltete den Brief zusammen.

„Nun, Ancella, wie klingt das in Ihren Ohren?“ fragte er.

„Aber ich bin doch keine ausgebildete Krankenschwester“, wandte sie ein.

„Meinem Kollegen zufolge scheint das nicht notwendig zu sein; ich nehme eher an, daß Sie als eine Art Gesellschafterin fungieren würden. Könnten Sie es über sich bringen, wieder einen älteren Menschen zu umsorgen, diesmal eine eingebildete Kranke?“

„Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll“, erwiderte sie ein wenig hilflos.

„Dabei denke ich weniger an das Geld, das laut Dr. Groves keine Rolle spielt, obwohl ich nach Kenntnis der finanziellen Verhältnisse Ihres Vaters sicher bin, daß es höchst willkommen wäre“, sagte Sir Felix. „Mir geht es hauptsächlich um Ihre Gesundheit.“

Ancella blickte ihn erschrocken an, als er fortfuhr: „Hinter Ihnen liegt ein Jahr äußerster Anspannung und härterer Arbeit, als jede Krankenschwester auf sich genommen hätte. Sie haben an Gewicht verloren, und ehrlich gesagt, gefällt mir Ihr Husten gar nicht, obwohl ich glaube, daß ein paar Wochen im sonnigen Süden genügen, ihn auszukurieren.“

Er machte eine Pause, bevor er weitersprach. „Dazu kommt, daß Sie in einem wohlhabenden Haushalt vernünftigere Nahrung zu sich nehmen würden. Ich habe da so eine Ahnung, als ob alles Nahrhafte in diesem Hause sofort im Krankenzimmer Ihres Vaters gelandet ist.“

„Sie wissen sehr wohl, daß wir keine Mittel für irgendwelche Extravaganzen hatten“, erwiderte Ancella.

„Damit verstärken Sie nur meine Vermutung. Fassen Sie Mut, Ancella, und wagen Sie das Experiment. Wenn sich diese Stellung als unerträglich erweisen sollte, bleibt es Ihnen unbenommen, wieder nach Hause zu kommen.“

„Das ist wahr“, murmelte sie, „aber ausgerechnet Monte Carlo.“

„Was finden Sie an diesem Ort so erschreckend?“ fragte er. „Ich habe meinen dortigen Aufenthalt im vergangenen Jahr sehr genossen.“

„Meine Tanten haben mir Monte Carlo immer als eine Art Sodom und Gomorrha geschildert“, entgegnete Ancella. „Papa hat als junger Mann einen großen Teil seines Vermögens verspielt, was sie nie vergessen haben. Sie reden davon, als ob es gestern geschehen wäre. Sie sollten die beiden mal hören, wenn sie gegen die Todsünde des Glücksspiels wettern.“

„Mir schwebt keineswegs vor, daß Sie Ihr hart verdientes Geld - und ich zweifle nicht daran, daß Sie es sich hart verdienen müssen - am Spieltisch verschleudern sollen“, erklärte Sir Felix lachend. „Sie sollen lediglich so viel Sonne wie möglich auftanken, gut essen und sich pflegen. Wenn Sie dann wieder so aussehen, wie vor einem Jahr, können Sie zurückkommen und wir versuchen, einen passenden Ehemann für Sie zu finden.“

„Aber, Sir Felix!“ Obwohl Ancella wußte, daß er nur einen Scherz gemacht hatte, konnte sie nicht verhindern, daß sie errötete. „Das klingt ja, als ob ich darauf brennen wurde, zu heiraten.“

„Bisher fehlte Ihnen ja wohl jede Gelegenheit dazu“, bemerkte Sir Felix trocken. „Wann haben Sie denn zum letzten Mal eine Gesellschaft besucht oder gar einen Walzer getanzt?“

„Diese Frage können Sie sich selbst beantworten“, erwiderte sie.

„Allerdings, und das tut mir von Herzen leid. Sie sind viel zu hübsch, um sich in der Einsamkeit zu vergraben. Erst dieser Tage habe ich gedacht, wie sehr Sie doch Ihrer Mutter gleichen.“

Ancella stieß einen tiefen Seufzer aus.

„Mama war sehr schön“, sagte sie. „Wenn sie die Sonne hätte genießen können, anstatt unter der Kälte zu leiden, wäre ihr vielleicht ein längeres Leben beschieden gewesen.“

„Und das darf sich nicht wiederholen“, erklärte Sir Felix bestimmt. „Mit Ihrer Erlaubnis werde ich daher Dr. Groves schreiben, daß ich die ideale Pflegerin für seine Prinzessin gefunden habe.“

„Dem Namen nach durfte sie Russin sein!“

„Im Süden Frankreichs wimmelt es von Russen, gutaussehenden Großfürsten, die Tausende von Franc ohne mit der Wimper zu zucken am grünen Spieltisch verlieren und riesige Villen besitzen, in denen sie reizende Damen oder auch nicht Damen hofieren“, bemerkte Sir Felix augenzwinkernd.

„Ich werde mich unter diesen Paradiesvögeln wie ein unscheinbarer grauer Spatz ausnehmen“, meinte Ancella, setzte aber schnell hinzu: „Aber das macht nichts, da ich nur Zuschauerin dieses Treibens sein werde.“

„Sie sehen ganz bezaubernd aus, was immer Sie anziehen.“

„Aus Ihnen spricht der typische Mann, der glaubt, daß Kleider für eine Frau ohne Bedeutung sind“, spottete sie. „Jedenfalls denke ich, daß ich als Krankenschwester unauffällig genug wirke, damit niemand von mir Notiz nimmt.“

Sir Felix hielt das im Stillen für unwahrscheinlich, hütete sich aber, seinen Gedanken Ausdruck zu verleihen, um Ancella nicht zu beunruhigen. Stattdessen erhob er sich.

„Ich muß leider wieder nach London“, erklärte er. „Da Sie Ihre nächsten Verwandten telegrafisch vom Ableben Ihres Vaters verständigt haben, dürfte der eine oder andere bereits heute Nachmittag hier eintreffen. Der hiesige Arzt hat von mir Instruktionen erhalten, sich um alle Arrangements für die Beerdigung zu kümmern, ohne Sie damit mehr als notwendig zu belästigen.“

Ancella stand ebenfalls auf.

„Nochmals vielen Dank für alles, was Sie für Papa getan haben“, sagte sie. „Und da ich weiß, daß Sie nur mein Bestes im Auge haben, werde ich Ihrem Rat folgen. Zumindest bedeutet diese Reise eine kleine Abwechslung nach dem täglichen Einerlei.“

„Falls Sie die Lage dort unerträglich finden, genügt eine Nachricht. Ich schicke Ihnen das Geld für die Rückreise, beziehungsweise hole Sie selber ab.“ Lächelnd setzte er hinzu: „Das würde mir wenigstens einen ausgezeichneten Vorwand liefern, der Riviera einen neuerlichen Besuch abzustatten.“

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