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Barbara Cartland: Lektion in Sachen Liebe

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Barbara Cartland Lektion in Sachen Liebe

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Marisa Mitton ist keinesfalls das, was sie vorgibt zu sein: eine gewöhnliche Gouvernante. Auch ihr flammendrotes Haar paßt so gar nicht zu der Rolle, die sie sich zu spielen bemüht. In ihrer Maskerade als Angestellte im Haushalt des Herzogs von Milverley hofft sie Material sammeln zu können, das die Korruptheit und Oberflächlichkeit der nur scheinbar «guten» Gesellschaft aufzeigen soll. Doch ihr Plan ist schwieriger zu realisieren, als sie geglaubt hat. Da ist zum einen ihr Verantwortungsgefühl für ein einsames, liebes Kind, das als unkontrollierbar, ungezogen und verstockt gilt. Und da ist zum anderen der Herzog: ein arroganter, skrupelloser Schürzenjäger.

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Lektion in Sachen Liebe

Barbara Cartland

Barbara Cartland E-Books Ltd.

Vorliegende Ausgabe ©2018

Copyright Cartland Promotions 1974

Gestaltung M-Y Books

www.m-ybooks.co.uk

1. ~ 1890

»Nimm es mir nicht übel«, sagte die frischgebackene Gräfin Berrington, »aber ich eigne mich mit meinen fünfunddreißig Jahren nicht zur Anstandsdame eines jungen Mädchens.«

Dabei sah sie ihre angeheiratete Nichte beinahe herausfordernd an; schließlich wußten sie beide, daß die Gräfin auf die Vierzig zuging.

»Mach dir darüber keine Sorgen, Tante Kitty«, beruhigte Marisa sie. »Ich verzichte auf eine offizielle Einführung in die Gesellschaft. Mein erster Versuch hat mir gereicht. Es war die schlimmste Erfahrung meines Lebens.«

»Unsinn!« behauptete Lady Berrington. »Ganz gewiß hast du die Ballsaison in London genossen.«

»Es war grauenhaft!« stieß Marisa hervor. »Cousine Octavia hat es sicher gutgemeint, als sie mich von einem Ball zum anderen schleppte, nach Hurlingham, Henley und Ranelagh. Ich durfte sogar die königliche Tribüne in Ascot besuchen und wurde im Buckingham Palace der Königin vorgestellt.«

Sie zwinkerte belustigt.

»Ihre Majestät machte eine verdrießliche Miene, und mein Hofknicks fiel so ungeschickt aus, daß ich beinahe gestolpert wäre.«

»Du warst damals schließlich erst siebzehn«, erinnerte sie Lady Berrington. »Jetzt würde dir London gefallen. Die Schwierigkeit ist nur, eine geeignete Anstandsdame für dich zu finden.«

»Wie ich schon sagte, steht mir der Sinn nicht nach London«, erklärte Marisa. »Dennoch brauche ich deine Hilfe, Tante Kitty.«

»Meine Hilfe?« Lady Berrington hob erstaunt die Brauen.

Diese Angewohnheit löste immer wieder das Entzücken ihrer zahlreichen jungen Verehrer aus, die aufgrund ihres toleranten Gemahls in ihrem Hause ein und aus gehen konnten.

»Ich brauche deine Hilfe, Tante Kitty«, wiederholte Marisa, »weil ich Gouvernante werden möchte.«

»Gouvernante?«

Die Eröffnung schlug bei Lady Berrington wie eine Bombe ein.

»Aber warum denn, um Himmels willen?«

Ihre Nichte blickte sich um, als wolle sie sich vergewissern, daß niemand sie belauschte.

»Wenn ich dir ein Geheimnis anvertraue, Tante Kitty«, sagte sie, »schwörst du mir, daß du es weder Onkel George noch einem anderen Menschen verraten wirst?«

»Ja, natürlich«, versicherte Lady Berrington, »aber ich kann mir beim besten Willen nicht vor stellen, was für ein Geheimnis das sein soll!«

»Ich schreibe ein Buch«, erklärte Marisa mit verschwörerischer Miene.

»Ein Buch?« Wieder wanderten die geschwungenen dunkle Brauen nach oben. »Du meinst, einen Roman?«

»Nichts dergleichen«, erwiderte Marisa. »Ich schreibe über Gesellschaftsskandale.«

»Das soll wohl ein Scherz sein, Marisa!« rief Lady Berrington schockiert aus. »Und dazu ein ziemlich geschmackloser!«

»Nein, es ist mein Ernst«, entgegnete Marisa. »Ich beabsichtige, eine amüsante, spritzige Klatschchronik zu schreiben, die jedermann lesen wird und die die Gesellschaft in ihrem wahren Licht erscheinen läßt.«

»Und wie soll so etwas aussehen?« fragte Lady Berrington verwirrt.

»Meiner Meinung nach sind Unmoral, Zügellosigkeit und Verantwortungslosigkeit die beherrschenden Faktoren« ,sagte Marisa

Lady Berrington warf den Kopf in den Nacken und lachte herzhaft, aber ihr Gesichtsausdruck verriet Unbehagen.

»Sicher willst du dir einen Scherz mit mir erlauben, Marisa. Ich kann einfach nicht glauben, daß du deinem Onkel George und mir so etwas antun würdest.«

»Es ist mein voller Ernst«, erwiderte Marisa. »Doch ich verspreche dir, Tante Kitty, du und Onkel George, ihr werdet keine Unannehmlichkeiten haben. Ich werde mein Buch natürlich nicht unter meinem Namen veröffentlichen.«

»Das ist immerhin ein Trost«, meinte die Gräfin, »dennoch halte ich das ganze Vorhaben für völlig absurd. Was weißt du schon über die Gesellschaft?«

»Wenn es dich interessiert . . . Bei der Durchsicht der Familiendokumente entdeckte ich die Tagebücher meiner Großtante Augusta.«

»Wer war das?«

Lady Berrington runzelte die glatte weiße Stirn.

»Sie lebte vor hundert Jahren, als der Prinz und spätere George IV. in einen Skandal nach dem anderen verwickelt war. Damals galt es als schick, exzentrisch zu sein, und die Verschwendungssucht der Stutzer und Lebemänner, die im Carlton House verkehrten, stand in krassem Gegensatz zu der bitteren Armut und dem Elend in den Londoner Armenvierteln.«

»Was hatte deine Großtante Augusta damit zu tun?« wollte die Gräfin wissen.

»Sie schrieb ein sehr amüsantes, ausführliches Tagebuch über Geschehnisse in gesellschaftlichen Kreisen«, erklärte Marisa. »Ich habe die Absicht, ihr Tagebuch als Grundlage für meine Enthüllungsgeschichte über königliche Hoheiten zu benutzen, wobei auch die Hofschranzen, die bis heute in diesen Kreisen den Ton angeben, entlarvt werden sollen.«

»Du weißt doch gar nichts über die gegenwärtige Situation«, bemerkte Kitty Berrington scharf.

»Du würdest dich wundem, was man allein den Gesellschaftsnachrichten der Times entnehmen kann«, erwiderte Marisa. »Denk doch mal an die Skandalgeschichten der sechziger Jahre. Da wurde der Neffe und Erbe des Grafen Wicklow in einem Bordell tot aufgefunden, woraufhin seine Witwe ein Adoptivkind als Universalerben unterzuschieben versuchte. Papa kannte auch Lord Willoughby d’Eresby, den zukünftigen Lord-Oberhofmeister, der seine französische Mätresse um Tausende von Pfund erleichterte und dann mit ihrer Zofe durchbrannte.«

»Wo hast du nur diese Geschichten her!« rief Lady Berrington fassungslos aus. »Im Übrigen gehören sie alle der Vergangenheit an.«

»Tatsächlich?« fragte Marisa spöttisch. »Wie ist es mit der Affäre des Prinzen mit Mrs. Lily Langtry? Mit seinen Liebesbriefen an Lady Aylesford, die Lord Randolph Churchill zu veröffentlichen drohte?«

»Sei still! Ich will nichts mehr davon hören!« wehrte Lady Berrington ab, doch Marisa fuhr ungerührt fort: »Keiner weiß besser als du, Tante Kitty, daß alle Welt über die Leidenschaft des Prinzen für die hinreißende Lady Brooke lästert.«

»Ich höre mir das nicht länger an!« schrie Lady Berrington ihre Nichte wütend an. »Ist dir denn nicht bewußt, Marisa, daß George und ich ruiniert wären, wenn auch nur ein einziges Wort unserer Unterhaltung im Carlton House bekannt würde?«

Im Flüsterton fuhr sie fort: »Wir würden zu keiner der Gesellschaften mehr eingeladen, die wir regelmäßig besuchen, und der Prinz würde uns an keiner seiner Dinnerpartys mehr teilnehmen lassen! Was noch schlimmer wäre: Man würde uns in der Öffentlichkeit zur Rechenschaft ziehen und unseren Namen in diesen schrecklich vulgären Zeitungen wiederfinden!«

»Ich verspreche dir, Tante Kitty, ich werde so geschickt schreiben, daß das nicht passieren kann«, versicherte Marisa. »Statt der Namen werden nur Pünktchen oder Abkürzungen erscheinen. So wird es höchst unwahrscheinlich sein, von jemandem zur Rechenschaft gezogen zu werden, zumal die meisten der Personen, auf die ich anspiele, ohnehin ständig in den Klatschspalten erwähnt werden.«

»Du bist wahnsinnig!« rief Lady Berrington aus. »Ich will damit nichts zu tun haben! Daran ist nur dein Vater schuld! George hat schon immer gesagt, daß er ein Revolutionär oder Anarchist geworden wäre, hätte er nicht einen Grafentitel geerbt.«

Marisa lachte melodisch.

»Wir nennen uns Radikale, und Papa war tatsächlich ein Revolutionär und haßte die Standesgesellschaft.«

»Aus verständlichem Grund«, warf Lady Berrington in verächtlichem Ton ein.

»Wenn du auf Mama anspielst«, erwiderte Marisa, »so war Papa natürlich eifersüchtig und betroffen, als sie mit Lord Geltsdale durchbrannte, aber da er nicht in eine Scheidung einwilligte, kam die Geschichte nicht in die Schlagzeilen der Skandalpresse.«

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