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Barbara Cartland: Dornen der Liebe

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Barbara Cartland Dornen der Liebe

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Es ist schwer zu glauben, aber es scheint also ob der gutaussehende italienische Prinz Antonio di Sogino ein teures Florentinisches Halsband von Jennie, der Marchioness von Kirkham, gestohlen hat, mit der er ein paar schöne Stunden verbracht und ihrem deutlich älteren Mann Hörner aufgesetzt hat. Sie bittet ihren Bruder, den Lord Mere, um Hilfe, das Halsband wiederzufinden, da es ein Geschenk ihres Mannes war. Er reist nach Florenz, wo er ein Netz von Intrigen um den hässlichen Prinz Vincente Gorizia vorfindet – und seiner Verlobten, der schönen Florenzia begegnet, die einem Gemälde Raffaels entsprungen sein könnte.

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1 ~ 1893

Lord Mere setzte sich mit herzhaftem Appetit an den Frühstückstisch. Wenn er in London weilte, ritt er gern in aller Frühe aus, ehe der Park überfüllt war.

An diesem Morgen hatte er ein neues Pferd trainiert, das er erst kürzlich bei Tattersalls gekauft hatte. Es war ein feuriger Hengst, der zahllose Schwierigkeiten machte, ehe er begriff, daß er seinen Herrn gefunden hatte und sich anständig benehmen mußte. Lord Mere, ein ausgezeichneter Reiter, war mit diesem Erfolg sehr zufrieden. Und dies hatte auch den Kater nach einer besonders flotten Nacht in St. James's vertrieben. Dort war in einem Vergnügungslokal der sensationelle Sieg eines reichen Peers beim Grand National gefeiert worden. Lord Mere leugnete nicht, daß er sich wie ein Kind benommen hatte, dem man in einem Süßwarengeschäft freie Hand ließ.

In der Regel genoß er das Leben in vollen Zügen, aber es gab auch eine ernste Seite seines Charakters, die jedoch nur wenige Menschen kannten. Er war tief in geheime Verhandlungen zwischen Frankreich und England verstrickt. Inoffiziell hatte er im Auftrag der Regierung mehrere Länder in Europa besucht.

Nur das Außenministerium wußte, daß Lord Mere außer dem, was oberflächlich gesehen wie eine endlose Suche nach Vergnügungen erschien, noch andere Interessen verfolgte, wenn er das Ausland besuchte.

Er sah außerordentlich gut aus, war wohlhabend und der Titelträger einer Familie, die häufig in Geschichtsbüchern rühmlich erwähnt wurde. Mit einigem Geschick hatte er es fertiggebracht, das Alter von neunundzwanzig Jahren zu erreichen, ohne in eine Ehe gedrängt worden zu sein.

Es gab jedoch hoffnungsvolle Mütter, die ihn verfolgten, seitdem er Eton verlassen hatte. Nur durch seine Konzentration auf die Reize verheirateter Frauen war er bis jetzt verschont geblieben.

Sein Haus in der Park Lane, von seinem Großvater gebaut und eingerichtet, wurde als Junggesellenhaushalt geführt, und dies mit einer Perfektion und Erfahrung, die er erlangt hatte, indem er jahrelang auf seinen eigenen Komfort und infolgedessen auch auf den anderer Leute bedacht gewesen war.

»Ich sage immer wieder, daß Sie der beste Gastgeber Englands sind«, hatte der Prince of Wales erst vor einer Woche bei einem Abendessen in Lord Meres Haus erklärt. »Ich weiß nicht, weshalb mein Küchenchef kein Dinner zubereiten kann, das dem Ihren gleichkommt.«

Lord Mere hatte das Kompliment beifällig aufgenommen, sich aber nicht über den Grund der Perfektion geäußert, die sein Personal auszeichnete.

Teilweise war sie zweifellos der Tüchtigkeit seines Sekretärs zuzuschreiben. Aber wie Lord Mere in der Armee gelernt hatte, sollten Reformen an der Spitze beginnen, und er interessierte sich persönlich für das kleinste Detail, sofern es ihn selbst betraf. Das galt auch für die Verwaltung seiner Güter, mit dem Ergebnis, daß sein Familiensitz in Buckinghamshire ein Musterbetrieb war. Um seinen Stall in Newmarket beneideten ihn seine Konkurrenten, und zu ihrem Verdruß gewann er alle klassischen Rennen.

Als Lord Mere das ausgezeichnete Mahl beendete - Lammkoteletts mit Pilzen, die tags zuvor von seinem Besitztum auf dem Land eingetroffen waren -, deutete er mit einer knappen Geste an, daß er noch eine Tasse Kaffee trinken wollte.

Der Diener, der hinter dem Stuhl strammgestanden hatte, beeilte sich, den Wunsch seines Herrn zu erfüllen.

In diesem Augenblick ging die Tür auf, und der Butler verkündete würdevoll: »Die Marquise of Kirkham, Mylord!«

Lord Mere blickte erstaunt auf und erhob sich, als seine Schwester in das Speisezimmer kam. Sie sah in einem modisch grünen Frühlingsensemble außergewöhnlich attraktiv aus.

»Das ist wahrhaftig eine Überraschung, Jennie!« rief Lord Mere. »Ich habe dich noch nie zu so früher Stunde wach gesehen, geschweige denn außer Haus!«

»Ich muß unbedingt mit dir reden, Ingram!« sagte die Marquise eindringlich.

Ihr Tonfall und die Erregung, die sich in ihren blauen Augen zeigte, verrieten ihm, daß sie allein mit ihm sprechen wollte.

»Willst du eine Tasse Kaffee oder etwas essen?« fragte er.

»Nein, danke«, erwiderte die Marquise.

Lord Mere brauchte seinen Diener nur anzusehen, und dieser wußte, wie der Befehl lautete. Er verließ rasch das Speisezimmer und schloß leise die Tür zur Anrichte.

Lord Mere lehnte sich im Stuhl zurück, der mit einer geschnitzten Krone, flankiert von Engeln, geschmückt war und ihn wirklich gebieterisch erscheinen ließ.

»Was ist geschehen?«

Zu seiner Verblüffung schluchzte seine Schwester plötzlich.

»Oh Ingram, ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll...«

Ihre Stimme klang so verzweifelt, daß Lord Mere ihre Hand ergriff und sie tröstend festhielt.

»Was regt dich so auf? Du bist doch sonst nicht aus der Ruhe zu bringen, Jennie.«

Sie umklammerte verzweifelt die Hand ihres Bruders.

»Oh Ingram, wenn du mir nicht hilfst, bin ich völlig verloren.«

»Erzähle mir, worum es geht«, antwortete er ruhig.

»Du wirst schockiert sein!«

»Das glaube ich nicht.«

»Du bist der einzige Mensch, an den ich mich wenden kann. Ich habe eine große Dummheit gemacht.«

»Das tun wir alle manchmal«, sagte er tröstend. »Was hast du getan?«

Sie entzog ihm ihre Hand und betupfte sich mit einem spitzengesäumten Taschentuch die Augen.

»Er war so ungeheuer überwältigend attraktiv. Und ich bezweifle, daß irgendeine Frau ihm hätte widerstehen können.«

»Wem?« fragte Lord Mere.

Die Marquise holte tief Luft.

»Dem Prinzen Antonio di Sogino.«

Er erwiderte nichts, aber seine Augen drückten Neugier aus. Es lag ein Schimmer darin, den diejenigen, die mit ihm an gefährlichen Missionen beteiligt gewesen waren, erkannt hätten.

Da er den Eindruck gewann, seine Schwester wäre im Augenblick unfähig, fortzufahren, sagte er: »Ich weiß, von wem du sprichst. Aber was hattest du mit dem Prinzen zu tun?«

Einen Augenblick lang dachte er, sie würde Ausflüchte machen und ihm nicht die ganze Wahrheit gestehen.

Doch dann erwiderte sie leise: »Du weißt, daß Arthur im Augenblick in Paris ist?«

Das wußte er sehr wohl. Die Königin hatte seinen Schwager in einer kleinen Angelegenheit, die ihr Mißfallen erregt hatte, nach Paris geschickt, damit er den britischen Botschafter zurechtwies.

Lord Mere dachte allerdings, daß Ihre Majestät aus einer Mücke einen Elefanten machte. Es wäre wesentlich einfacher gewesen, einen Brief zu schreiben, als den Marquis of Kirkham, der bald sechzig Jahre alt wurde und nicht bei bester Gesundheit war, deswegen nach Paris reisen zu lassen. Die Königin war jedoch so sehr daran gewöhnt, ihn für Missionen zu benützen, von denen sie glaubte, sie beträfen sie persönlich, daß der Marquis sich verpflichtet fühlte, ihren Bitten nachzukommen.

»Ja, ich weiß, daß er in Paris ist«, bestätigte Lord Mere.

Es entstand eine kleine Pause, ehe seine Schwester fortfuhr: »Ich lernte Prinz Antonio vor ungefähr zehn Tagen im Marlborough House kennen. Da er so göttlich tanzte, fiel es mir schwer, die nächsten zwei oder drei Tänze abzulehnen, die er von mir erbat.«

Rückblickend erinnerte sich Lord Mere an seine Befürchtung, Jennie hätte etwas zu freizügig mit dem jungen Italiener geflirtet, zumal das stattliche Paar auf der Tanzfläche nicht unbemerkt geblieben war.

»Er bat mich darum, ihn am nächsten Tag zu empfangen«, fügte sie hinzu. »Und ich muß gestehen, als er mir sagte, wie sehr er mich liebe, war ich von ihm hingerissen.«

Sie sprach sehr leise und sah ihren Bruder dabei nicht an. Stattdessen blickte sie auf den Tisch, als würde sie dort das, was geschehen war, wie in einem Bild vor sich sehen.

»Ich fuhr im Park aus, ich ging auf Gesellschaften. Und wo immer ich auch hinkam, war auch er da.«

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