Manfred Behrend - Ich bin Egoist!

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Mit diesem Buch möchte Manfred Behrendt das Thema Egoismus zur Diskussion stellen, will Anregungen geben, um unser Hirn zu defragmentieren und unser Handeln zu überdenken. Aber bitte beim Lesen das Lächeln und In-sich-gehen nicht vergessen. Stellen wir uns einfach die Frage: Hilft unser eigener Egoismus und kommen wir mit ihm weiter? Hinterfragen wir dieses Thema als eine Tatsache im Interesse der Gesellschaft.

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Ich persönlich bekenne mich, Agnostiker zu sein. Dies ist keine Feigheit vor einem Standpunkt, eher eine friedliche Erkenntnis.

Er sagte sehr eindeutig:

„Der Mensch ist das Maß aller Dinge.“

Auch dies kann Egoismus sein, aber betrachten wir uns nicht alle als die erfolgreichste Spezies Lebewesen? Hier muss man natürlich zusetzen, dass es berichtigt werden muss unter dem Aspekt, dass wir diesen Spruch von Protagoras abgeben müssen, wenn wir die Natur, unseren Planeten nicht vernünftig behandeln.

Aber, er sagte dies vor 2.500 Jahren. Da konnte er noch nicht wissen, wie gierig wir sind.

Wenn wir von der Natur sprechen, wie Hubert Reeves (auf Seite 7) es nannte, haben wir doch der Natur es zu verdanken, dass wir eigentlich vernünftig denken können. Wie meine ich es?

Sehr viele Lebewesen werden von Umständen der Natur selektiert und sterben aus. Heutzutage haben wir Menschen erheblichen Anteil daran, das Arten von Lebewesen sterben.

So irritierend es klingt, wir haben den Naturkatastrophen unser Überleben als Spezies Lebewesen Mensch zu verdanken.

Vor ca. 2,7 Millionen Jahren hatte die Erde die Glazialzeit, eine der Eiszeiten. Die Bedeckung der Festlandgebiete mit Gletschern und Inlandeis. Die wärmeliebenden Arten von Lebewesen wurden verdrängt bzw. starben aus. Schlussfolgernd hieraus erfolgte eine Trennung zwischen dem Tierreich, der Pflanzenwelt und den Lebewesen, die wir heute Mensch nennen. Nur die Starken überleben.

Eine schon menschenähnliche Rasse überlebte. Wir verdanken ihnen alles.

Das Gehirn wuchs zu dieser Zeit vor zwei Millionen Jahren um 300 Prozent, um mit den gegebenen Dingen leben zu können und nicht dem Selektionsprozess durch die Natur zum Opfer zu fallen.

Ebenso kennen wir doch die größte Naturkatastrophe der Erde vor 74.000 Jahren.

Ein Kometeneinschlag löste den Vulkan Toba auf Sumatra aus. Es blieben nur einige Familien übrig, denen wir unser Dasein verdanken.

Anpassen an dünne Luft, Verdunklung des Himmels und menschenfeindlichen Temperaturen heißt doch nichts anderes, als Lernen, aus den Gegebenheiten und dem natürlichen Egoismus, sich anpassen, beachten, beobachten und der Drang zum Überleben.

Lernen durch Katastrophen.

Nicht nur Vulkane, sondern ganz simple Gedanken, wovor Wissenschaftler schon warnen.

Es wird aber wohl auf dasselbe hinauslaufen. Einige werden überleben. Dieses führt ebenfalls auch dazu, dass einige Pseudo-Religionen oder selbsternannte Pseudo-Propheten auf unserer Welt erscheinen, Anhänger um sich scharren. Glauben ausnutzend, um regelrecht zu fordern:

„Wenn ihr mir vertraut; werden wir überleben!

Auch wenn der letzte Ritter mit blutverschmiertem Hemd auf die Erde kommt und die Apokalypse vollendet.“

Wir werden überleben und eine neue Welt schaffen.

Was meine ich?

Es ist absehbar, dass wir bald die magische Grenze von neun Milliarden Menschen auf der Erde erreichen. Wie viel trinkbares Wasser haben wir? Reicht es? Können wir alle ernähren? Viele Dinge.

Es ist aber seltsam für das Bestehen der Spezies Mensch, dass Wissenschaftler sich leiten lassen von Worten wie: „Wer soll das bezahlen?“ Worte dieser Jahrzehnte sind es.

Wenn Wissenschaftler benennen, dass durch den Klimawandel in ca. 100 Jahren der Wasserspiegel sich um 0,5 Meter bis 3,00 Meter erhöhen wird, dann kommen immer Leute aus der Politik: „Nein, einen Dammschutzgürtel um die Städte oder so können wir nicht bezahlen.“

Geld ist nicht nur eine auf Papier gedruckte Illusion, es ist auch nur Papier.

Woran liegt das? Am Panikschalter im Hirn. Wir reagieren noch nicht so, wie beim plötzlichen Abbremsen bei einem Hindernis auf der Straße oder wenn Feuer ausbricht. Wir erkennen die Gefahr noch nicht. Erst wenn es ausbricht oder nahe bevorsteht.

Natürlich kann und ist es auch gut, diese Vermeidung von Hektik, Angst und Hysterie. Wir müssen es aber ernst nehmen.

Was soll es, einige werden schon überleben.

Was wir jedoch machen? Wir haben uns damit abgefunden, dass wir in allen Dingen Gott erfunden haben und uns damit in gewisser Weise beruhigen und damit den Wissenschaftlern sozusagen ein Schnippchen schlagen.

Das meinte wohl der Huber Reeves (Spruch auf Seite 7) damit, sage ich einfach.

Leider, und das sage ich traurig sarkastisch, dass Krieg ebenso eine Katastrophe ist, wir jedoch nicht daraus lernen, da wir ihn verursachen. Deshalb wähle ich das Wort „traurig“.

Diese genannten Naturkatastrophen und daraus lernen, sich anpassen zu müssen an die Naturgewalten, ist als positiver Egoismus zu bewerten, da wir von Natur als Spezies Mensch so sind.

Niemals vergessen, dass wir von der Natur, von unserem Planeten, geprägt sind und so sind, wie wir sind. Das meine ich ja, Egoismus ist oftmals gut, aber Überheblichkeit, sich über unseren Planeten zu stellen, gierig ausbeuten, wird sich die Natur nicht weiter gefallen lassen. Wir müssen begreifen, dass die Natur der Boss ist!

Der Natur, der Erde, ist es scheißegal, ob wir überleben und welche Partei uns regiert oder ob wir einen Tyrannen, einen Kaiser, König oder ein Parlament haben. Es ist so!

Was sagt Gott dazu?

Ob er lächelt, da ER und nur ER wohl die Zukunft kennt?

Es wird IHN immer geben, solange wir existieren. Ebenso, dass wir schon jetzt intensiv nach anderen Planeten im Universum suchen und sogar schon Fahrkarten dorthin verkaufen ist schon seltsam. Ist es eventuell sogar notwendig, da wir ja wissen, dass die Erdkontinente wieder das Bestreben haben, aneinander zu kommen?

Ja, sie nähern sich, sie nagen schon jetzt aneinander, auch wenn es noch Millionen oder Milliarden Jahre dauert. Es ist nicht in Abrede zu stellen! Seit Jahrhunderten haben Menschen Bücher geschrieben über die Zukunft.

Beispiel Jules Verne, um nur einen zu nennen. Was wird kommen, machen wir schon jetzt alles richtig für die Erreichung einer guten Zukunft? Wir haben Kinder, Enkelkinder und es wird so weiter gehen.

Stellen wir uns doch sehr einfach mal vor, was wir täglich lesen, oft sogar daran glauben.

Gibt es Aliens, sind wir wirklich alleine? Stellen wir uns vor, bevor sie kommen, beobachten sie uns Jahrzehnte, Jahrhunderte.

Sie haben ja Zeit.

Was mögen sie über uns denken?

Sie schauen auf uns herab. Ich meine unseren Planeten. Sehen sie wirklich nur diese Übermächtigkeit der Natur, der Kontinente und der Meere? Wir laufen dazwischen herum.

Ich denke, sie sehen uns als Einheit, da es eigentlich nie anders sein darf.

Ob sie wirklich erkennen von oben, dass wir verschieden Hautfarben haben, diverse Religionen und den Fehler haben, dass wir daran glauben, dass nur meine Religion gelten soll?

Doch, Kriege, Zerstörung, Machtkämpfe usw. erkennen sie wohl, da wir tolle unübersehbare Waffen haben, da die Erde bebt, wenn sie gezündet wird.

Aber die Gründe sind wohl kaum erkennbar für Beobachter von oben.

Ich denke, noch lächeln und grinsen sie, bevor sie begreifen, wie blöde wir hier unten sind und uns über Allem stellen.

Das ja dieser Egoismus, dass wir uns über Allem stellen.

„Wir sind angeblich die höchste Spezies Lebewesen. Nochmals. Nein, wir sind nur eine erfolgreiche Spezies Lebewesen.“

Wer immer uns beobachtet, wird es feststellen. Ob er erkennt, dass Egoismus hilft und auch sehr böse sein kann?

Nehmen wir doch mal zum Verständnis, dass die Beobachter, also die Aliens oder sonst wer, ebenso egoistisch sind, sonst würden sie uns nicht beobachten. Wollen sie aus unseren Fehlern lernen?

Egoismus ist positiv.

Ich bleibe dabei. Wenn es keine Auswüchse gibt. Ob unsere Beobachter wissen, dass sich bei uns alles ums Geld dreht? Haben die Beobachter auch Geld als Illusion? Ganze Nationen, die gesamte Menschheit, hat sich dadurch negativ verändert.

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