Heinz Schneider - Die Normalität des Absurden

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Was ist normal, was ist absurd? Kann man mit absurden Situationen normal leben?
Diesen Spagat musste Heinz Schneider, geb. 1934 im Sudetenland, meistern.
Der anerkannte Diabetologe erhielt 1999 mit der Gerhardt-Katsch-Medaille eine hohe Auszeichnung auf seinem Fachgebiet. Rund vier Jahrzehnte zuvor war er aus politischen Gründen vom Medizinstudium zwangsexmatrikuliert worden.
Die Autobiografie ist ein beeindruckendes Zeugnis von der konsequenten Verteidigung geradliniger humanistischer Gesinnung des Arztes unter den undemokratischen Bedingungen der Alleinherrschaft durch eine Partei, deren führende Rolle er anzweifelte.
Erst die politische Wende erlaubte es dem Autor, die 1958 mit zwei Gedächtnisprotokollen
begonnene Niederschrift seiner Lebensgeschichte zu vervollständigen und jetzt zu veröffentlichen.

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Titel Titel Heinz Schneider Die Normalität des Absurden

Impressum Impressum Vollständige E-Book-Ausgabe der im Spiegelberg Verlag erschienenen Buchausgabe 1. Auflage 2011 1. digitale Auflage 2015 ISBN 978-3-939043-70-6 © Spiegelberg Verlag, Schweiz 2015 Covergestaltung: Marcel Christen www.flyerdesign.ch Lektorat: Silvio Pankratz Datenkonvertierung: Marktfotografen GmbH, www.marktfotografen.de Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung vom Spiegelberg Verlag reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.In diesem E-Book befinden sich Verlinkungen zu Webseiten Dritter. Wir weisen darauf hin, dass sich der Spiegelberg Verlag nicht die Inhalte Dritter zu eigen macht. Abhängig vom eingesetzten Lesegerät kann es zu unterschiedlichen Darstellungen des vom Verlag freigegebenen Textes kommen. Sie finden uns im Internet unter www.spiegelberg-verlag.com

Klappentext Klappentext Was ist normal, was ist absurd? Kann man mit absurden Situationen normal leben? Diesen Spagat musste Heinz Schneider, geb. 1934 im Sudetenland, meistern. Der anerkannte Diabetologe erhielt 1999 mit der Gerhardt-Katsch-Medaille eine hohe Auszeichnung auf seinem Fachgebiet. Rund vier Jahrzehnte zuvor war er aus politischen Gründen vom Medizinstudium zwangsexmatrikuliert worden. Die Autobiografie ist ein beeindruckendes Zeugnis von der konsequenten Verteidigung geradliniger humanistischer Gesinnung des Arztes unter den undemokratischen Bedingungen der Alleinherrschaft durch eine Partei, deren führende Rolle er anzweifelte. Erst die politische Wende erlaubte es dem Autor, die 1958 mit zwei Gedächtnisprotokollen begonnene Niederschrift seiner Lebensgeschichte zu vervollständigen und jetzt zu veröffentlichen.

Der Autor Der Autor Der Autor Heinz Schneider, Jahrgang 1934, stammt aus Schlackenwerth/Sudetenland. Im Herbst 1946 wurde er aus dem Egerland in die Sowjetische Besatzungszone nach Dömitz/Elbe ausgesiedelt, beendete dort 1952 die Schulzeit und wurde zunächst an der Feldscherschule der Kasernierten Volkspolizei in Leipzig zum militärmedizinischen Beruf eines Feldschers ausgebildet. Ab 1953 studierte er an der Universität Leipzig und ab 1955 an der Universität Greifswald Medizin, um Militärarzt zu werden. 1958, wenige Wochen vor dem Staatsexamen, wurde Heinz Schneider aus politischen Gründen aus der Nationalen Volksarmee entlassen und zwangsexmatrikuliert. Nach einer „Bewährung in der Produktion“ als Landarbeiter in Blankenfelde erfolgte 1959 die Wiederzulassung als Zivilstudent an der Rostocker Universität, im gleichen Jahr Staatsexamen an der Greifswalder Universität, 1962 Promotion bei Prof. Dr. Gerhard Mohnike zum Doktor der Medizin mit einer Arbeit zu Dosis-Wirkungsbeziehungen des Insulins. Nach Beendigung der internistischen Facharztausbildung 1967 erfolgte die Subspezialisierung für Diabetologie. Von 1967 bis 1998 leitete Heinz Schneider als Chefarzt die Diabetesabteilung des Kreiskrankenhauses Prenzlau. Während der politischen Wende war er Abgeordneter des Prenzlauer Kreistags und leitete den Sozialausschuss. Für seine Verdienste in der Forschung und Diabetikerschulung wurde Heinz Schneider 1999 mit der Gerhardt-Katsch-Medaille, einer hohen Auszeichnung auf dem Fachgebiet, geehrt.

Widmung Widmung Kay Blumenthal-Barby gewidmet

Vorwort

Vorwort zur zweiten Auflage

Früheste Kindheitserinnerungen

„Heim ins Reich“

Eine frühe „Begegnung“ mit Adolf Hitler

Beginn des Zweiten Weltkrieges

Radio Beromünster oder Meine erste Notlüge

Schulzeit im Egerland

Die Fahrt mit dem Panjewagen

Unsere „Aussiedlung“

Die Familie 1945-1949

Schulzeit in Dömitz

Verlobungsanzug zur Jugendweihe

Wahl zum FDJ-Sekretär

Die ersten Wochen bei der Volkspolizei

Priemerwald

Stern-Buchholz im Herbst 1952

Ausbildung in Leipzig

Die große Kartoffelpufferwette

Leo Trotzki

Die „Falle“ – unsere Studentengaststätte

„Briefe ohne Unterschrift“

Ein Extra-Brötchen für Ungarn

Die erste „Aussprache“

Meine Zwangsexmatrikulation

Die „Aussprache“

Brief meines Freundes Herwig Zichel

Stellungnahme meiner Freunde Kay und Herwig

Vaters Suizidabsicht

Heinz oder Heinrich?

„Bewährung“ in der Produktion

Die Reimmatrikulation

Vier seltsame Prüfungen

Ludwigsfelde 1959-1961

Ein deutscher Diabetologe mit Weltgeltung

Walter Ulbricht – echt oder falsch?

Jeder stirbt für sich allein

Unerwartetes Wiedersehen

Ein Bandwurm „erblickt“ das Licht der Welt

Die Knollenblätterpilzvergiftung

Ein „dunkler Fleck“ in meiner Kaderakte

Die Diabetesabteilung in Prenzlau

Wie es in Prenzlau weiterging

Dr. Buchwald aus Oberfranken und die Stasi

Die falsche Trauer

Die kurze „Flucht“ nach Nowgorod

„Westpakete“

„Staatssicherheit“ oder „Versicherung“?

Die 80er Jahre in Prenzlau

Armlos, harmlos und trotzdem gefährlich?

„Nobby“ Blüm?

Schneider kommt mit!

Unerwartet benötigtes Englisch

Das Telefongeheimnis in der DDR

Baku 1986

Späte Genugtuung

Erster und einziger politischer Auftritt im Westen Deutschlands

Die Verleihung der „Gerhardt-Katsch-Medaille“

Klassentreffen 2010

Resümee

Nachwort

Briefe und Dokumente

Dank

Titel

Heinz Schneider

Die Normalität des Absurden

Impressum

Vollständige E-Book-Ausgabe der im Spiegelberg Verlag erschienenen Buchausgabe

1. Auflage 2011

1. digitale Auflage 2015

ISBN 978-3-939043-70-6

© Spiegelberg Verlag, Schweiz 2015

Covergestaltung: Marcel Christen

www.flyerdesign.ch

Lektorat: Silvio Pankratz

Datenkonvertierung: Marktfotografen GmbH, www.marktfotografen.de

Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung vom Spiegelberg Verlag reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.In diesem E-Book befinden sich Verlinkungen zu Webseiten Dritter. Wir weisen darauf hin, dass sich der Spiegelberg Verlag nicht die Inhalte Dritter zu eigen macht.

Abhängig vom eingesetzten Lesegerät kann es zu unterschiedlichen Darstellungen des vom Verlag freigegebenen Textes kommen.

Sie finden uns im Internet unter www.spiegelberg-verlag.com

Klappentext

Was ist normal, was ist absurd? Kann man mit absurden Situationen normal leben? Diesen Spagat musste Heinz Schneider, geb. 1934 im Sudetenland, meistern. Der anerkannte Diabetologe erhielt 1999 mit der Gerhardt-Katsch-Medaille eine hohe Auszeichnung auf seinem Fachgebiet. Rund vier Jahrzehnte zuvor war er aus politischen Gründen vom Medizinstudium zwangsexmatrikuliert worden. Die Autobiografie ist ein beeindruckendes Zeugnis von der konsequenten Verteidigung geradliniger humanistischer Gesinnung des Arztes unter den undemokratischen Bedingungen der Alleinherrschaft durch eine Partei, deren führende Rolle er anzweifelte. Erst die politische Wende erlaubte es dem Autor, die 1958 mit zwei Gedächtnisprotokollen begonnene Niederschrift seiner Lebensgeschichte zu vervollständigen und jetzt zu veröffentlichen.

Der Autor

Der Autor Heinz Schneider, Jahrgang 1934, stammt aus Schlackenwerth/Sudetenland. Im Herbst 1946 wurde er aus dem Egerland in die Sowjetische Besatzungszone nach Dömitz/Elbe ausgesiedelt, beendete dort 1952 die Schulzeit und wurde zunächst an der Feldscherschule der Kasernierten Volkspolizei in Leipzig zum militärmedizinischen Beruf eines Feldschers ausgebildet.

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