Hero Leander - Herzensöffnung (3) - Später

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Herzensöffnung (3): Später: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Versöhnung der beiden nationalen Denkmuster liegt nun schon viele Jahre zurück. Das ehemalige verschlafene Dorf Håp Land wuchs zu einem kleinen, bürgernahen Touristenzentrum heran, welches immer mehr an Beliebtheit gewann. Die Initiative der KOSCH-GmbH brachte dem Dorf in den vergangenen Jahren den ersehnten Wohlstand. Ehemals junge Menschen, die anfangs im Dorf eine Außenseiterrolle spielten, wurden inzwischen zu Führungskräften, die die Zukunft von Håp Land lenken. Die Kinder von damals sind nun zu Jugendlichen herangewachsen, die sich in der schwierigen Welt der »Großen« zurechtfinden wollen. Dabei treffen sie auch auf Probleme, die ihre Eltern schon Jahre vorher beschäftigten.

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Alle schmunzelten vor sich hin, ausgenommen Junior. Der klärte seine Schwester auf: „Willst du das alles pflegen? Onkel Manfred schafft das niemals allein. Sei froh, dass unser Park weniger Arbeit macht.“

„Danke, Wolfram!“, sagte Manfred zu ihm.

Nachdem sie die Parkanlage ausgiebig bewundert hatten, traten sie die Heimreise an.

Dresden lag schon weit hinter ihnen und Maria schwärmte immer noch. „Das war eine schöne Geburtstagsüberraschung. So etwas könnten wir viel öfter machen.“

„Das können wir, aber vermutlich werden unsere Mädchen nicht immer mitkommen. Für sie sind inzwischen andere Dinge wichtig.“ Dabei lächelte Wolfram geheimnisvoll und seine Frau verstand ihn.

Doch da meldete sich Julia von hinten: „Natürlich würden wir mitkommen. Es war doch schön.“

„Auch wenn dein Disko-Sonnabend ist?“, warf ihr Vati ein.

„Na, dann nicht. Aber die anderen Sonnabende schon.“

„Aber für Eva und besonders für Laura ist sonnabends immer Disko. Na ja, dann können wir immer mit einem Auto fahren. Das ist einfacher.“

In Sonnenberg fuhren sie nicht gleich nach Hause, sondern zum Hotel Goldener Stern , wo Wolfram das Abendessen bestellt hatte. Das gab dem Tag noch einmal einen schönen Abschluss.

Als sie schon im Bett lagen, umarmte Maria ihren Mann noch einmal für dieses wunderschöne Wochenende. Dabei dachte sie daran, wie solche großen, aber auch kleinen Überraschungen ihre Liebe immer wieder auffrischten. Sie küsste ihren Wolfram und sagte ihm: „Ich habe noch nicht einen Tag bereut, seit wir zusammen sind. Du bist ein wundervoller Mann. Bevor wir uns kennengelernt haben, glaubte ich immer, solche Männer gäbe es nur im Märchen, in Büchern oder Filmen. Und sollte es doch hier und da einen geben, dann ist er längst verheiratet. Aber alles kam ganz anders. Du bist da und du … liebst du mich noch?“

„Ja“, hauchte er und kuschelte sich ganz dicht an sie heran. Ach, war das schön. Und wieder schliefen sie so ein.

Am Sonnabend nach Muttis Geburtstag wollte Julia das erste Mal mit zur Disko gehen. Eva ging schon deshalb auch mit. Bei der Auswahl, was Julia am besten anzog, half ihr Laura. Sie war ja in der Familie der Spezialist für die Disko.

Als sie 19.30 Uhr das Haus verlassen wollten, erinnerte Wolfram seine jüngste Tochter: „Bis 22.00 Uhr! Vergiss das nicht. Und ihr beiden Großen: Achtet ein bisschen auf Julia.“

Damit verließen sie das Haus, gingen wie immer durch Brünners Garten und ihren Hausflur, dann verließen sie das Grundstück. Diesen Weg benutzten sie auch, wenn sie zur Schule gingen. Doch heute sollte es ja zur Disko gehen und Julia war richtig aufgeregt. Laura hatte ihr alles genau erzählt, was auf sie zukommen könnte und wie sie sich am besten verhalten sollte.

Da Sonnenberg nicht groß war, mussten sie auch nicht lange laufen. Nach zwanzig Minuten waren sie am Saal. Obwohl die Disko schon 19.00 Uhr begonnen hatte, waren viele Jugendliche noch draußen vor dem Gebäude. Meistens waren es Jungs, die erst mal sehen wollten, ob es sich lohnte, hineinzugehen. Als die drei Schwestern auftauchten, kam Leben in die Jungs.

„Na, Laura, hast du heute Verstärkung mitgebracht?“

Sie konterte: „Meinst du, die brauche ich? Wenn ich dich ansehe, kann ich mir das nicht vorstellen!“

Damit gingen die drei in das Gebäude. Der junge Mann sah mit zerknirschtem Gesicht hinterher. Seine Freunde hingegen lachten. „Tja, mit Laura solltest du dich besser nicht anlegen. Die lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen.“

Ein anderer der Freunde meinte: „Du kennst sie noch nicht. Laura ist ein prima Kumpel, aber reizen sollte man sie nicht. Die ist nicht auf den Mund gefallen.“

Die drei Schwestern bezahlten und gingen in den Saal. Hier klärte Laura ihre kleine Schwester auf: „Du darfst dir von Anfang an nicht alles gefallen lassen. Und wenn du mal Hilfe brauchst, dann sag mir Bescheid. Ich kenne hier die meisten und die helfen auch meiner Schwester.“

Eva bewunderte Laura, wie sie diesem jungen Mann vor dem Eingang die Stirn geboten hatte. „Ich staune immer wieder, wie du das machst. Dem da draußen hätte ich nichts antworten können. Ich bin nicht so schlagfertig.“

„Das lernt man, Eva. Du musst nur öfter mitkommen“, antwortete Laura lachend.

„Ich werde das wohl nie so locker sehen können wie du“, seufzte Eva. Im Saal war es kaum mehr möglich, sich zu unterhalten. Dafür spielte gute Musik. Es gab hier nur Tische für vier Personen. Laura suchte einen günstigen für sich und ihre Schwestern aus. Doch an dem Tisch saß schon ein junger Mann. Das störte Laura nicht. Als sie sich setzen wollten, sagte dieser: „Hey, Laura, die Plätze sind aber schon besetzt!“

Da ging sie auf ihn zu und rief ihm ins Ohr: „Das klang jetzt so, als wolltest du nie wieder mit mir tanzen. Habe ich das richtig gehört?“

Der junge Mann biss die Zähne zusammen und zeigte an, dass sich die drei Schwestern setzen konnten.

Eva fragte, indem sie ganz nah an Lauras Ohr ging: „Wie hast du das gemacht?“

Ihre Schwester lachte und erwiderte: „Man muss die Jungs nur kennen und wissen, wie man mit ihnen umgehen muss.“

Fünf Minuten später war Laura mit ihrer kleinen Schwester auf der Tanzfläche. Eva sah ihnen zu und freute sich mit Julia, dass sie jetzt auch mitkommen durfte.

Nach einer Weile setzten sich die beiden Schwestern wieder und tranken erst einmal etwas. Laura hatte ihrer Mutter versprechen müssen, dass Julia keinen Alkohol trinken würde. Sie sah das nicht ganz so streng. Ein oder zwei Gläser Wein hätte sie ihr schon gegönnt, aber Julia wollte nur Cola oder einfache Limonade. So konnte sie das Versprechen, welches sie ihrer Mutter gegeben hatte, problemlos halten.

Es dauerte gar nicht lange und Laura war schon wieder mit einem Jungen auf der Tanzfläche. Bald kam auch einer, der Eva aufforderte und Julia saß mit dem jungen Mann, der den Tisch von Anfang an reserviert hatte, allein am Tisch. Dieser war mindestens so alt wie Laura. Trotzdem fragte er, ob sie mit ihm tanzen wolle. Jetzt hätte sie viel darum gegeben, wenn Laura in der Nähe gewesen wäre. So musste sie selbst entscheiden. Also nickte sie und ging mit ihm ebenfalls tanzen. Nach drei Musiktiteln wollte sich Julia wieder setzen. Der junge Mann brachte sie zurück an den Tisch und ging dann zur Bar.

Als Laura wieder zu ihr kam, erzählte Julia, mit wem sie getanzt hatte. Laura nickte verwundert und sagte ihrer kleinen Schwester: „Der ist harmlos. Ich kenne ihn gut. Er geht in meine Klasse.“ Julia war beruhigt. Auf ihre Schwestern konnte sie sich wirklich verlassen, dachte sie.

Inzwischen saß noch ein zweiter Klassenkamerad von Laura mit am Tisch. Das war auch kein Problem, denn meistens war mindestens eines der Mädchen auf der Tanzfläche. Als der DJ eine kurze Pause machte und ein Stuhl am Tisch fehlte, setzte sich Laura einfach bei einem von den beiden auf den Schoß. Ihr „Untermann“ begann ein Gespräch mit der Frage: „Deine kleine Schwester ist wirklich erst vierzehn Jahre alt?“

„Ja. Und vergiss das nicht, wenn du wie vorhin mit ihr tanzt.“

Julia hingegen war ganz stolz. Man hatte sie älter geschätzt. Nun fragte sie Laura: „Ist das dein Freund?“

„Was? Ich?“, entgegnete der Gemeinte.

Doch Laura schnitt ihm weitere Äußerungen ab, indem sie sagte: „Das sind alles meine Freunde. Stimmt’s?“ Dabei stieß sie ihren Stuhlnachbar leicht an.

„Hm!“, war die Antwort. Dann fragte er: „Warum kommst du eigentlich immer allein, wenn du so tolle Schwestern hast?“ Laura konterte: „Kannst du schweigen?“

Der Angesprochene nickte und sagte: „Selbstverständlich!“ „Siehst du, ich auch!“

„Was? Das ist ja unfair“, meinte der Junge am Tisch. Da ergänzte Laura: „Du kannst zwar alles essen, aber musst noch lange nicht alles wissen.“ Sie trank noch etwas, da setzte die Musik wieder ein.

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