Hero Leander - In der inneren Welt (Band 2)

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In der inneren Welt (Band 2): краткое содержание, описание и аннотация

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Das Leben von Wolfgang geht weiter. Er muss lernen die Realität anzuerkennen. Dafür bekommt er unerwartete Hilfe. Fortan lebt er in zwei Welten und beide möchte er nicht missen. Doch auch das sollte nur eine Episode in seinem Leben sein. Diese Fortsetzung der Erlebnisse in der inneren Welt erklärt, wie ein Umzug nach Agartha vonstatten gehen kann und welche „Überraschungen“ uns dort erwarten könnten. Der Roman versucht zusätzlich Licht in das Dunkel der Existenz von Außerirdischen zu bringen. Gibt es diese überhaupt? Wenn ja, hatten oder haben sie Kontakt zu uns und der Erde? Um solche Kernfragen geht es zum Teil in diesem Werk.

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Hero Leander

In der inneren Welt

In der inneren Welt (2)

Eine neue Heimat im Reich von Agartha

Engelsdorfer Verlag

Leipzig

2017

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbiografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.deabrufbar.

Copyright (2017) Engelsdorfer Verlag Leipzig

Alle Rechte beim Autor

Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

www.engelsdorfer-verlag.de

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel Hero Leander In der inneren Welt In der inneren Welt (2) Eine neue Heimat im Reich von Agartha Engelsdorfer Verlag Leipzig 2017

Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbiografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.de abrufbar. Copyright (2017) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte beim Autor Hergestellt in Leipzig, Germany (EU) www.engelsdorfer-verlag.de

Das Leben geht weiter

Diana

Ein neues Zuhause

Die Herbergsschule

Besuch in Neuschwabenland

Vorstellen der Völker

Reise zum Sirius-System

Ausflug in die äußere Welt

Ein neuer Anfang

Nachwort

Das Leben geht weiter

Als der Winter vorbei war, dachte Wolfgang daran, dass ja sein erlebnisreicher Ausflug nach Posid nun schon ein dreiviertel Jahr her war. Alle Erinnerungen daran verblassten langsam und hatten in ihm schon fast einen unwirklichen Eindruck erreicht. Nur die beiden Rosen in seinem Schlafzimmer erinnerten ihn täglich an seinen Schlafraum im Wohntrichter des Bergkristall-Clans und an Diane.

Seine Waldspaziergänge waren inzwischen zur Gewohnheit geworden. Am Wochenende ging er ständig vormittags in den Wald, zu dem er ja inzwischen nur fünfzehn Minuten zu Fuß hatte. Im Februar war Wolfgang in den Leipziger Stadtteil Leutzsch zurückgezogen, in dem er ja auch großgeworden war. Hier in Waldnähe fühlte er sich wohl und konnte bei seinen Spaziergängen stets frische Kraft für die neue Arbeitswoche tanken. Zusätzlich hatte er sich so auch seinen Traum von Weihnachten zum Teil erfüllt. Wolfgang wohnte jetzt wirklich in der Nähe eines Waldes, welcher fast so dicht war, wie der, den er in Posid kennengelernt hatte.

Bei seinen Wanderungen durch den frühlingshaften Wald begegnete ihm immer öfter eine etwa dreißigjährige Frau, die ihn dabei stets leicht anlächelte, wenn sie ihn erkannte. Manchmal aber, wenn sie ihn nicht bemerkte, strahlte ihre ganze Erscheinung große Traurigkeit aus.

Anfangs wunderte sich Wolfgang nur über diese Frau. Doch mit der Zeit wurde er neugierig, denn er traf sie relativ häufig und immer allein. Es verging kaum ein Wochenende, an dem sie sich nicht begegneten.

Einmal im Mai sah er sie auf einer Bank neben der großen Waldwiese sitzen, auf der auch einige Spielgeräte für Kinder standen. Hier hatte Wolfgang als Kind ebenfalls oft gespielt. Damals gab es hier noch die Gaststätte Der wilde Mann , in der es wunderbare Fassbrause für zehn Pfennige gab. Daran erinnerte sich Wolfgang oft, wenn er hier vorbeikam. Doch an diesem Maivormittag traf er hier diese unbekannte Frau. Da niemand weiter in der Nähe war, ging Wolfgang davon aus, dass die Frau auch diesmal wieder ganz allein hier war. Nun grüßte er sie freundlich und fragte, ob er sich mit auf die Bank setzen dürfe.

Sie nickte und meinte: „Die Bank gehört mir nicht. Sie ist für alle da.“

„Das stimmt schon, aber … na ja, ich wollte Sie nicht stören.“

„Sie stören mich nicht.“

Nun suchte er krampfhaft einen Gesprächsstoff, um ein sinnvolles Gespräch mit ihr in Gang zu bringen. „Sie sind oft hier im Wald.“

„Ja, es gibt nichts Schöneres als die Ruhe des Waldes.“

„Da haben Sie recht. Mir gefällt es hier auch sehr. Vor allem die angenehme Ruhe tut mir gut.“

Da sah sie ihn verwundert mit ihren traurigen Augen an und meinte: „Es ist ungewöhnlich, dass sich Männer nach der Ruhe des Waldes sehnen.“

„Diese Ruhe im Wald hat so etwas Besinnliches in sich. Deshalb gehe ich lieber vormittags hierher, wenn es nur wenige Spaziergänger gibt. Geht das Ihnen auch so?“

Sie nickte und ihr Gesicht zeigte wieder diese Traurigkeit, die er schon öfter bei ihr gesehen hatte. Um sie aufzumuntern, sagte er: „Ist es nicht seltsam, dass wir uns so oft hier im Wald begegnen. Und jetzt sitzen wir hier, als würden wir uns schon lange kennen. Übrigens, ich heiße Wolfgang.“

Sie lächelte jetzt etwas und erwiderte: „Ich weiß.“

Ruckartig dreht er sich jetzt ganz zu ihr und starrte sie an. In ihrem Gesicht war aber nichts zu erkennen, was ihn an irgendeine Begebenheit erinnerte. „Sie kennen mich?“, fragte er unsicher.

Sie nickte. „Sie sind hier in Leipzig-Leutzsch in die Schule gegangen?“

„Ja! Sie etwa auch?“

Wieder nickte sie. „Ich war genau wie Sie im Schulchor.“

Völlig überrascht antwortete Wolfgang: „Was denn, Sie waren … Du warst … im Schulchor?“ Wieder suchte er in ihrem Gesicht und auch in seinem Gedächtnis nach Erinnerungen, aber er fand nichts.

„Sie werden sich nicht an mich erinnern. Sie waren damals sechzehn und ich erst zehn Jahre alt.“

Erleichtert sagte Wolfgang: „Oh! Dann wundert es mich nicht. Ich kann mich wirklich nicht erinnern. Können wir trotzdem beim Du bleiben?“

Wieder nickte sie.

„Darf ich fragen, wie du heißt?“

„Marina.“

„Wohnst du immer noch in Leutzsch?“

„Ja, wieder. Ich wohne in der Nähe des Diakonissenhauses. Und du?“

„Ich wohne in der Phillip-Reis-Straße. Kennst du sie?“

Jetzt lachte sie kurz auf. „Ich habe als Kind in der Gaußstraße gewohnt. Das ist gleich bei deiner Straße. Das Haus gibt es jetzt aber nicht mehr. Inzwischen ist dort eine große Wiese.“

„Jetzt verstehe ich auch, weshalb du immer gelächelt hast, wenn wir uns begegnet sind. Du hast mich erkannt.“

Sie nickte und stand auf. „Ich müsste jetzt wieder zurück.“

„Darf ich dich noch ein Stück begleiten?“

Sie zuckte mit den Schultern. „Ja.“

Auf dem Weg tauschten sie jetzt Erinnerungen an die Zeit im Schulchor aus, bis sie den Wald verließen. Da meinte sie: „Du musst jetzt nach rechts und ich geradeaus.“

Wolfgang nickte. „Heute ist Sonntag. Treffe ich dich am Sonnabend wieder?“

Sie hob erneut ihre Schultern und sah ihn dabei in die Augen.

„Sagen wir 10.00 Uhr wieder auf der Bank am ehemaligen Wilden Mann ?“, fragte er zum zweiten Mal.

Sie nickte nur stumm, verabschiedete sich und ging in ihre Richtung. Wolfgang lief langsam nach Hause. Was war das? Da begegnete er einer Frau, die ihn schon seit der Schulzeit kannte. Vielleicht war das gar kein Zufall, dass sie sich so oft trafen? Vielleicht wollte sie ihm hier im Wald begegnen, da sie ihn ja kannte. Und allein schien sie auch zu sein. Nun dachte er über sie nach und stellte fest, so verkehrt sah sie gar nicht aus. Anfangs fand er sie eher unscheinbar, doch jetzt sah sie in seinen Augen durchaus attraktiv aus. Als er bei sich zu Hause war, stand es für ihn fest. Diese Frau musste er näher kennen lernen. Aber wie?

Die ganze Woche überlegte er, wie er es anstellen könnte, diese Marina besser kennenzulernen, ohne aufdringlich zu wirken. Doch alles, was ihm dazu einfiel, waren billige Anmachversuche, die er ablehnte.

Am Sonnabendvormittag regnete es. Auch das noch, dachte Wolfgang. Vielleicht kommt sie bei diesem Wetter gar nicht. Da hat es sicher wenig Sinn in den Wald zu gehen. Aber wenn sie vielleicht doch kommt und umsonst auf mich wartet? Dann verpassten sie sich ja! Das wollte Wolfgang auf keinen Fall. Also zog er sich wetterfest an, nahm seinen Regenschirm und ging so los, dass er kurz vor 10.00 Uhr an der verabredeten Stelle ankommen würde.

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