Peter Langer - Der Ruhrbaron aus Oberhausen Paul Reusch

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Der Ruhrbaron aus Oberhausen Paul Reusch: краткое содержание, описание и аннотация

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Die politische Verantwortung des Konzernherrn der GHH in Oberhausen: Paul Reusch in der Zeit von 1908-1942

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Reuschs Treffen mit Hitler

Die Finanzierung der bürgerlichen Parteien durch die Industrie

Richtlinien für die Zeitungen des Konzerns

Fazit

13. Paul Reusch und die „Machtergreifung“

Der Firmenpatriarch am Vorabend der Machtübertragung an Hitler

Priorität der Firmeninteressen/Risse im Lager der Schwerindustrie

Bemühungen um die Einbindung der Nazis in ein großes Rechtsbündnis

Innenpolitische Einflussnahme im August 1932

Reusch als Zuschauer bei den politischen Ereignissen im September 1932

Herbst 1932: Entfremdung von den Nazis

Skepsis und Zurückhaltung: Reuschs Reaktion auf die Novemberwahl und deren Folgen

Kritik am Programm der Regierung Schleicher

Reusch und die Intrigen im Januar 1933

Reaktionen auf die Machtergreifung im Lager der Unternehmer

Die Besprechung der Großunternehmer mit Hitler am 20. Februar 1933

Handlungsspielräume in der Diktatur

Zwischenbilanz Anfang 1933

14. Als Großindustrieller im NS-Staat

Nach dem Urlaub der Versuch des „business as usual“

Entlassung von Reichsbankpräsident Luther

Reusch contra Thyssen: Die letzte unabhängige Präsidialsitzung des RDI am 23. März 1933

Der Putsch im Reichsverband der Deutschen Industrie (RDI): Reusch wird übergangen

5./6. April 1933: Reuschs Einschwenken auf Anpassungskurs

Ratlosigkeit im Umgang mit den NS-Machthabern

Reusch schweigt bei der vollständigen Gleichschaltung des RDI

Gleichschaltung des Deutschen Industrie- und Handelstages

Gründung des „Reichsstandes der Deutschen Industrie“

Fortbestand der Ruhrlade

Das Verhältnis Reusch-Schacht

Die Zäsur im Sommer 1933: Das scheinbare Einschwenken des Regimes auf einen pragmatischen wirtschaftspolitischen Kurs

15. Paul Reusch und die Gleichschaltung der ’Münchner Neuesten Nachrichten’ 1933

Die „Münchner Neuesten Nachrichten“ vor der Gleichschaltung

Staatsstreich in Bayern: Terror gegen eine kritische Zeitung

Das „Eingreifen“ von Haniel und Reusch

Beschlagnahme des Kapitals: Zerwürfnis zwischen Reusch und Haniel

Reuschs Verhandlungen mit Himmler

Reuschs Rückzug auf eine Beobachterrolle

Die Situation der Verhafteten

16. Zwischenbilanz am Ende der Gleichschaltungsphase

17. In der konsolidierten Diktatur 1933/34

Die Einstellungspolitik der GHH in der Phase der Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen

Reuschs Rückzug aus Verbandsposten auch im Dritten Reich

Vertretung der GHH im „Russlandausschuss der deutschen Wirtschaft“

Die Treuekundgebung der deutschen Wirtschaft

Reuschs persönliche Bilanz im Herbst und Winter 1933/34: Nach außen forcierte Anpassung, intern skeptische Distanz

Regieanweisungen für die Einweihung des Kriegerdenkmals der GHH

Reuschs Umgang mit den Opfern der Gleichschaltung

Die Übernahme der GHH-Anteile am Verlag Knorr & Hirth durch den Eher-Verlag der NSDAP

18. Aufrüstung – Die GHH im Rüstungsboom bis zu Reuschs Abgang 1941/42

Pflege der Kontakte zu Reichsbankpräsident Schacht: Mit Volldampf ins Rüstungsgeschäft

Enge Kontakte zu Reichskriegsminister Blomberg und zur Wehrmacht

Die konsequente Ausrichtung des GHH-Konzerns auf das Rüstungsgeschäft

Die „Denkschrift über die Aufwendungen der GHH im Zuge des Vierjahresplanes“

Das Rüstungsgeschäft der MAN und anderer Tochterfirmen des GHH-Konzerns

Das „Motorenwerk der Howaldtswerke AG“ in Hamburg

Die Auswirkungen des Rüstungsbooms auf den Konzern insgesamt

19. Autarkie: Erschließung und Aufbereitung inländischer Erze

Inländische Erze und deutsche Stahlindustrie

Die Aufschließung der Erzgruben der GHH

Der Kontaktmann der GHH in der Reichskanzlei: Wilhelm Keppler

Subventionen und Konkurrenzdruck

Verschärfter Druck der Regierung: Pleiger verdrängt Keppler

Intensivierung des „Lobbying“ im Reichswehrministerium

Pleiger macht Druck im Revier / Keppler auf dem Rückzug / Melancholie bei Schacht

Die Rolle der GHH in der Rohstoffpolitik des Vierjahresplans

GHH-Bergassessor Kipper als Rohstoffexperte in Görings Behörde

Fast vollständige Unterwerfung unter Görings Kommandowirtschaft

Das Ende der Ruhrlade

Reusch wird 70

Hauptversammlung des Vereins deutscher Eisenhüttenleute im November 1938

Fazit

20. Aggression: Die Einbindung der GHH in Hitlers Angriffskrieg

Reusch in der Phase der Blitzkriege

Zwangsarbeit bei der GHH

21. Als Unternehmer im Widerstand?

Das Verhältnis der GHH-Firmen zur NSDAP im Alltag

Reusch als Aufsichtsratsvorsitzender der Bayrischen Vereinsbank

Der Konflikt Reusch – Franke 1941

Wertung

Der „Reusch-Kreis“

Die Kaltenbrunner-Berichte

Ulrich von Hassell über Reusch

Vergleiche

22. Die Verantwortung des mächtigen Großunternehmers Paul Reusch

Epilog

Archive

Literatur

Abkürzungen

Register

Zum Autor

Vorwort

Zwei Bücher gaben den Anstoß, eine biographische Studie über den Oberhausener Großindustriellen Paul Reusch zu schreiben.

Anfang der neunziger Jahre des vorigen Jahrhunderts stellte Hans Mommsen in der Stadtbibliothek von Oberhausen sein Buch über die Weimarer Republik vor: „Die verspielte Freiheit“. Nachdrücklich verwies er bei dieser Vortragsveranstaltung auf die fatale Rolle der Schwerindustrie und namentlich auf die persönliche Verantwortung von Paul Reusch für die Zerstörung der ersten deutschen Demokratie. Mommsens harsches Urteil war für einen Teil des Oberhausener Publikums nicht ganz leicht zu verdauen, umrankt doch den früheren Vorstandsvorsitzenden der GHH bis heute der Mythos des autoritären, aber gerechten Konzernlenkers, der den braunen Machthabern ab 1933 unbeugsam die Stirn bot.

Etwa zur gleichen Zeit stieß ich auf das Buch von Henry A. Turner über die Rolle der deutschen Großunternehmer beim Aufstieg Hitlers. Turner widerlegte die allzu vereinfachende Sicht, wonach „die Industrie“ Hitler für ihre Zwecke engagierte, finanzierte und lenkte.

Zwingende Schlussfolgerung dieser beiden Bücher war, dass auch bei den lokalhistorischen Forschungen die Frage nach der Rolle des Generaldirektors der GHH zu stellen ist.

Nachdem ich einen ersten Aufsatz über „Paul Reusch und die Machtergreifung“ im Haus der Geschichte des Ruhrgebiets in Bochum hatte vorstellen können, ermutigte mich Klaus Tenfelde, an diesem Thema weiter „dran zu bleiben“. Nach drei Aufsätzen kam von ihm die Aufforderung: „Machen Sie doch ein Buch über Paul Reusch!“ Seine Kritik und seine inhaltlichen Anregungen haben mir geholfen, mehr als ein Jahrzehnt, trotz vieler Unterbrechungen, durchzuhalten. Klaus Tenfelde ist im vergangenen Jahr ganz plötzlich gestorben. Es ist unendlich traurig, dass ich ihm das Buch nicht mehr persönlich präsentieren kann.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der genannten Archive haben mir bei den Recherchen immer mit klugen Hinweisen und viel Geduld geholfen. Besonders hervorzuheben ist das Rheinisch-Westfälische Wirtschaftsarchiv zu Köln, wo sich die Bestände des früheren GHH-Archivs jetzt befinden. Dass die Bestände seit einigen Jahren online erschlossen sind, erleichtert die Arbeit des Historikers sehr. Seit Mitte der neunziger Jahre fuhr ich unzählige Male nach Köln und traf immer auf freundliche und kompetente Helfer, die mir bei der Durchforstung der Aktenberge mit Rat und Tat zur Seite standen. An erster Stelle möchte ich die Unterstützung durch Herrn Dr. Weise hervorheben. Besonders möchte ich aber auch Herrn Greitens danken, der sich auch inhaltlich für die Dokumente interessierte, die er für mich bereit hielt, und mir manchen nützlichen Hinweis gab.

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