Stephan Brünjes - Kanada – Ontario

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Ja, Ontario ist „Ahorn für Anfänger“, hierher reisen Kanada-Ersttäter – wegen der angenehm kurzen Flugverbindungen und Sightseeing-Ikonen wie den Niagara Falls. Ontario macht süchtig. Wer einmal hier war, wird rückfällig, will wieder auf endlose Highways, gesäumt von grünen Baumtapeten und messing-braunen Granitfelsen. Ontario-Wiederholungstäter wollen an die unzähligen stahlblauen Seen inmitten von Nationalparks, also zu den Namensgebern dieser wohl vielfältigsten kanadischen Provinz: Ontario ist indianisch, bedeutet „schönes Wasser“, und das liegt nicht selten off the beaten track.
Abseits dieser ausgetretenen Pfade führt der Autor seine Leser mit diesem Buch zu 40 gut erreichbaren Zielen. Ein bunter Mix aus Natur und Städte-Attraktionen, spannenden Menschen, die es zu treffen lohnt, sowie Themenrouten, Shopping-Tipps und kuriosen sowie historischen Zielen, die einen Stopp wert sind – von Justin Biebers erster Open-Air-Bühne und Onkel Toms Hütte bis zu Ontarios schönstem Wanderpfad und Torontos singendem Straßenbahnfahrer.

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Bruce Peninsula und Manitoulin Island

23.Bruce Trail: Ontarios ältester und vielseitigster Wanderweg

24.Bruce Peninsula: Wracks beim Blumentopf

25.Flowerpot Island: Die Insel mit dem Seeungeheuer

26.Meaford: Das kleine Nest mit dem großen Vogelscheuchen-Festival

27.Manitoulin Islands: Trommeltänze auf Gottes Urlaubsinsel

Muskoka Region und Algonquin National Park

28.Deutscher Walderbe: Der mit dem Wolf heult

29.Group of Seven: Bei den Malern des Indian Summer

30.Eisfischen: Forelle on the Rocks

31.Kanu-Museum Peterborough: Boote aus Birkenrinde und ein Paddelbau-Workshop

Ottawa

32.Der Rideau Canal: Winterspaß mit Eis am Stiel-Paddel

33.Ottawas ByWard Market: Biberschwanz und Männer-Kita

34.Ottawas „Northern Lights“-Show: Kanadas Geschichte und Nationalstolz als Open-Air-Spektakel

35.„Herr Schokolade“: Der Top-Konditor und sein lachender TV-Nikolaus

Südost-Ontario

36.Gananoque – oder: Wie spricht man das denn aus?

37.Thousand Islands: Da haben wir den Salat!

38.Prince Edward County: Einst Konservendosen-Ecke, heute Genussregion

39.Designer vom Schrottplatz: Einmal aufgeschlitzten BMW, bitte!

Special

40.Red Chairs: Kanadas Möbel-Ikone zum Relaxen in freier Natur

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Toronto

Die Skyline von Toronto 1Edge Walk Torontos Grenzgänger in luftiger Höhe - фото 5

Die Skyline von Toronto

1.Edge Walk: Torontos Grenzgänger in luftiger Höhe

2.Edge Walk: Torontos Grenzgänger in luftiger Höhe

3.Oscar für Toronto: Als bestes Städtedouble

4.Distillery: Eine Schnapsfabrik, die jetzt cooles Bummel-Karree ist

5.Toronto Islands: Fotostopp, grüne Oase und autofrei

6.Bata Shoe Museum: Napoleons Socken, Marilyns Stilettos und Elton Johns Plateaustiefel

7.Straßenbahn-Oldie: Rote Rakete mit singendem Sandmann

8.Kensington Market: Ein Auto als Blumenbeet, XXL-Graffiti und quietschbunte Fassaden

9.Fairmont Royal York: Torontos Grand Dame unter den Hotels

10.Torontos Queen Street West: Die hippe Meile

11.Axtwerfen: Das Eckige muss ins Runde

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1.Edge Walk: Torontos Grenzgänger in luftiger Höhe

Den besten Blick über die Stadt, das aufregendste Kribbeln im Bauch und ein einmaliges Erinnerungsfoto bietet Torontos Fernsehturm. Weil jeder Besucher da oben mal so richtig über den Dingen stehen und zugleich über dem Abgrund baumeln kann.

356 Meter über dem Erdboden, mitten in der vom Lake Ontario herüber wehenden, steifen Brise stehen sie, mit Pudding in den Knien auf der gerade mal gut einen Meter breiten, geländerlosen Außenplattform des CN Tower. Jason, Matt, Mike und die anderen drei sollen vorwärts herantreten – ganz an die Kante dieses Gitterrostes und in die Tiefe schauen. 356 Meter in die Tiefe! Eine Sechser-Gruppe komplett Lebensmüder, die gleich in den Tod stürzt? Nein, die nächsten Teilnehmer von „Toes over Toronto“ – Zehen über Toronto, der atemberaubendsten Mutprobe, die die größte Stadt Kanadas zu bieten hat. Ein randständiger Nervenkitzel, den ich mir immer wieder gerne anschaue, wenn ich in der 2,6-Millionen-Metropole bin, aber niemals selbst mitmache – ich habe viel zu viel Höhenangst.

Inzwischen mit dem Rücken zum See und damit auch zum Abgrund gedreht stehen die Turm-Artisten. Sie blicken verstohlen zwischen ihren Füßen hindurch und schauen schnell wieder hoch – der Blick in die Tiefe zieht jeden von ihnen sofort Richtung Abgrund. Runter stürzen sie dabei nur deshalb nicht, weil sie mit ihren roten Ganzkörper-Anzügen am Sicherheitsseil hängen, das eingeklinkt ist in eine Art XXL-Gardinenschiene am Dach des CN Tower. Diese marionettenartige Konstruktion ermöglicht ihnen gleich Teil zwei des High-End-Abenteuers – den Edge Walk, einen Spaziergang um die Plattform herum. Vorher wird das obligatorische Smile-Foto mit ausgebreiteten Armen geschossen.

Edge Walk auf dem CN Tower CN Tower Für TowerBesucher wie mich hingegen sind - фото 7

Edge Walk auf dem CN Tower

CN Tower Für TowerBesucher wie mich hingegen sind die Momente vorher viel - фото 8

CN Tower

Für Tower-Besucher wie mich hingegen sind die Momente vorher viel spannender. Da schaut man nämlich Menschen ins Gesicht, die kurz davor sind, ihr Leben an einen – wenn auch dicken – Faden zu hängen, der halten muss in schwindelerregender Höhe. Viele haben den Edge Walk geschenkt bekommen und werden ziemlich blass, sobald sie hoch oben im CN Tower aus dem Fahrstuhl steigen. Vom professionellen Personal dann so gut es geht vorbereitet, ist es immer wieder interessant zu beobachten, wie die Teilnehmer ihre Gefühle bändigen, kurz bevor sie hinaus treten auf die Plattform. Schweigend, sich auf die Lippe beißend die einen, gequält lächelnd die anderen, damit die Erinnerungsfotos einigermaßen passabel aussehen. Und dann ist da noch die Galgenhumor-Fraktion, die meistens alle anderen mit schlechten Witzen nervt.

Aussicht vom Turm Möglich wurde das Abenteuer durch Prestigeverlust Bis 2007 - фото 9

Aussicht vom Turm

Möglich wurde das Abenteuer durch Prestigeverlust: Bis 2007 war der 553 Meter hohe CN Tower das höchste, freistehende Gebäude der Welt. 2009 ging ihm dann auch der Titel „höchster Fernsehturm“ flöten. Spätestens dann gab es dringenden Superlativ-Bedarf für den 1976 eröffneten Turm, um auch weiterhin etwa zwei Millionen Besucher jährlich begrüßen zu können. Der Edge Walk macht´s nun wieder möglich.

Sobald die „Edge Walker“ ihren angeseilten Rundgang auf der Außenplattform begonnen haben, kann ich sie von drinnen nur noch über Monitore verfolgen und genieße im Wechsel damit den einmaligen Blick durch die Panoramafenster hinunter auf den blau glitzernden Lake Ontario, auf ameisenartig hin und her wuselnde Autos sowie die wie silbrig-gläserne Bauklötze aufragenden Wolkenkratzer. Rund um den CN Tower ist in den vergangenen Jahren die Sonnenseite der Stadt entstanden: Grünflächen, neue Apartment-Anlagen und eine Promenade für Skater, Radler und Bummler an Torontos Lake Ontario-Ufer. Am Queens Quay East ist der Wandel am augenfälligsten: Die alte verrostete Zuckerfabrik und gleich daneben der „Sugar Beach“: Hier aalen sich Menschen am künstlichen Strand unter rosa Sonnenschirmen. Und wenn sie von unten ganz genau nach oben zum CN Tower schauen, dann sehen sie mit etwas Glück kleine, angeseilte Menschen knapp unter der Turmspitze.

Info

Lage:301 Front Street West, Toronto, ON M5V 2T6

Anfahrt:Mit der U-Bahn bis zur Union Station fahren. Von dort ist es ein kurzer Fußweg westwärts die Front Street entlang.

Öffnungszeiten:täglich 9 bis 22:30 Uhr

Eintritt:Kinder (4-12 J.) 28 CAD, Erwachsene (13-64 J.) 38 CAD, jeweils für die Besichtigung des Turmes. Der Edge Walk kostet 225 CAD und ist für Teilnehmer ab 13 Jahre buchbar.

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