Reinhard Kessler - Löscher-Löcher

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Ein Mord irgendwo im Wald bringt Jelato und Gerome wieder mal dazu, sich einzumischen. Was die beiden im Laufe der Ermittlungen herausfinden, ist nichts weniger als die Vorbereitung zu einem Terroranschlag, zur Vernichtung einer ganzen Region. Die Apokalypse kann beginnen …

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Auch dabei gilt: Sparen Sie nicht an der falschen Stelle. Kaufen Sie Produkte mit Swissnessfaktor 12,3 („Wer hat’s erfunden?“) und berechnen Sie die Anzahl grosszügig. Vermeiden Sie das Unwort „Jod-Tablette“, das klingt zu sehr nach Medizin und Vogelfutter.

Und das war’s dann auch schon. Jetzt haben wir gemeinsam den Schritt von der Steinzeit in die Einsteinzeit vollzogen.

Wir haben nun insgesamt ausreichende Kenntnisse über so einen Siedewassereaktor und können uns ganz auf die folgende Geschichte konzentrieren, bei der wir diese Vorkenntnisse gut gebrauchen können.

Unser Fall führt uns nämlich unter anderem auch nach Leibstadt ins AKW namens KKL.

Dort passiert etwas sehr, sehr Merkwürdiges. Und das war dann der Auslöser für diese Geschichte, die zwar fiktiv ist, aber blöderweise nicht in allen Details.

Löscher – Löcher

Personen (Auswahl)

Jelato Komissar in Basel, neu mit Wohnsitz im Oberbaselbiet analytisches Denken, ätzend, wird nie befördert
Seine Frau Hat wohl immer noch keinen Namen, gibt aber oft DEN entscheidenden Hinweis
Gerome Jelatos schwarzer Freund Kommissar in Wismar seelenverwandt mit Jelato wird auch nie befördert
Karli alias „Mr. Hmm“ Forensiker aus Basel jobt jetzt in Aarau rum
Werner Schlaucher Mordopfer Mitarbeiter der Brandschutzfirma Nonfire AG
Richard Bungert Täter? Mitarbeiter der Brandschutzfirma Nonfire AG
Luigi Volare Astrid Sorglostrom Fluglehrer Flugplatz Schupfart Besucherbetreuerin im KKL freundlich und kompetent
Erik Hellstrom Werkleiter zu kleiner Wichtigtuer und inkompetent
u.a.m.

Ort der Handlung

Die Schweiz, speziell die Kantone Baselland und Aargau

Tod im Wald

Mit breitem Grinsen sagte Jelato: „Na, komm, nimm ein Alkoholfreies! Tu mir den Gefallen.“

Aber Gerome hatte kein Mitleid: „Vergiss es, Bleichgesicht! Du fährst heute!“

„Mann, eye, der schwarze Mann lässt wieder mal keine Gelegenheit aus, sich verhasst zu machen.“

„Wenn ich schon mal hier bin, dann will ich auch eure Biere kennenlernen.“

„Hast ja recht. Hab ich ja bei euch im Norden auch so gemacht. Noch ’ne Wurst?“

„Lass mal lieber noch ein Steak rüber wachsen, die werden sonst schwarz.“

„Das sagt der Richtige.“

„Na dann.“

Die beiden Freunde hatten sich nach langer, langer Zeit endlich mal wieder getroffen. Jelato war immer noch Kommissar bei der Kripo in Basel – scheinbar wird man dort nie befördert –und sein schwarzer Freund hatte den gleichen Job in Wismar an der Ostsee. Jelato-Freunde wissen das, ist ja schliesslich nicht das erste Jelato-Buch. Und wer die drei Winnetou-Bücher gleich mit dem dritten Band anfängt, der ist selber schuld. Jelato und Gerome werden jetzt also nicht mehr vorgestellt, sondern frecherweise einfach als bekannt voraus gesetzt. Punkt.

Aus dem geplanten Kurzbesuch von Gerome bei Jelato wurde aber nix. Das liess Jelato nicht zu. Und seine Frau – aha, die macht also auch wieder mit und hat immer noch keinen Namen – schon grad gar nicht. Ihr Motto war: Keiner darf dünner zur Tür rausgehen als er rein gekommen ist – und so kochte sie auch.

Das Food-Center – der Kühlschrank – war stets gut gefüllt und in Jelatos Weinkeller wurde man immer fündig.

Also wurde aus dem ursprünglich geplanten Kurzbesuch eine anständige Woche mit geschätzten 30’000 Kalorien – pro Person notabene.

Heute aber hatten sich die beiden Kommissare in den Wald geflüchtet. An einer Waldhütte in der Nähe wollten sie Würstchen und Fleisch grillen – hierzulande sagt man grillieren – und sich ein paar Bierchen genehmigen. Als Ort hatten sie sich die Waldhütte Laufenburg ausgesucht, die heisst eigentlich Waldhütte Ebni und steht – wie es sich gehört für eine Waldhütte – mitten im Wald. Sie erreichten die Hütte nach einer kleinen Wanderung von Kaisten vom Parkplatz am Friedhof aus zu Fuss. Ist nicht sehr weit, geht aber ein Stückchen bergauf. Zwischendurch hat man einen wunderbaren Blick auf den Rhein und in den Schwarzwald.

Wie junge Buben sassen sie nun an der Feuerstelle, natürlich ab und zu beissenden Qualm in den Augen, und wärmten alte Zeiten und vor allem das Grillgut auf.

Sie genossen die Stille. Gelegentlich huschte ein Eichhörnchen über den Weg, blieb in der Mitte stehen, sicherte nach allen Seiten, beäugte verwundert unsere Grillmeister und flitzte dann weiter. Wahrscheinlich wunderte es sich in seinem Eichhörnchenkopf, dass die Beiden sich nicht um die leckeren Nüsse am Boden kümmerten, sondern so komisches verbranntes Zeug zu sich nahmen. Das ist doch heiss – aua. Um besser beobachten zu können, kletterte es einfach mal 3 Meter einen Stamm hoch und hielt Ausschau.

„Diese Viecher sind doch fit wie ein Turnschuh. Hast du gesehen, wie schnell dieses Eichhorn da oben war?“

„Saumässig! Da wird man direkt neidisch!“

Ein paar Vögel waren zwar recht laut, aber das störte die Ruhe merkwürdigerweise nicht.

Jelato frotzelte: „Vögel, die pfeifen, und Frauen, die krähen, musst du beizeiten den Hals umdrehn.“

„Na, na, na.“

„Wenn du wie ich in einer Kneipe gross geworden wärst, dann …“

„Lass den Quatsch! Das ist was für niveaulose Singles und Akademiker ohne Abschluss.“

„Was ist mit deinem Humor passiert? Komm, wir nehmen noch ein Dienstbier!“

„Also dann!“

Sie bewunderten auch die Holzskulpturen, die von irgend einem früheren Schnitz- und Sägewettbewerb stehen und hängen geblieben waren, und machten von sich und dem übergrossen Holzhasen ein paar Selfies – übrigens ohne das bekannte „Deppen-Zepter“, wie der Stick inzwischen auch weltweit genannt wird.

Sie bewunderten auch die Holzskulpturen die von irgendeinem früheren Schnitz - фото 1

Sie bewunderten auch die Holzskulpturen, die von irgendeinem früheren Schnitz- und Sägewettbewerb stehen und hängen geblieben waren

Die Benutzer solcher „Deppen-Zepter“ rennen selbst bei Gewitter mit dem erhobenen Selfie-Stick herum.

Viel Spass dabei dann auch noch von dieser Stelle.

Dann passte auch schon wieder eine Wurst rein, was gleich zu einem kurzen Gedankenaustausch über Schweine führte.

Gerome fragte Jelato: „Weisst du eigentlich, dass das Spürwildschwein Luise seit 1987 im Ruhestand ist?“

„Die Glückliche – aber haben wir die Luise nicht eben gegessen?“

„Ouh!“

„Wäre doch möglich, oder?“

„Das will ich nicht wirklich wissen. Ausserdem wäre sie dann ja doch steinalt geworden, die Luise, und sicher ungeniessbar.“

„Wie alt werden Schweine eigentlich?“

„Keine Ahnung. Wir essen sie ja immer recht jung.“

„Der Mensch ist eben ein metastabiler Zustand, der nur durch permanente Energiezufuhr aufrecht erhalten werden kann.“

„Genau. Ohne diese andauernde Energiezufuhr zerfallen wir in kurzer Zeit in unsere Einzelteile.“

Während des folgenden tiefgründigen Gespräches über die Entropie und den Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik und der Unumkehrbarkeit von gewissen Vorgängen und Prozessen kam ein „Hündeler“ an der Hütte vorbei. Der Hund war natürlich nicht angeleint – trotz Wildschonzeit und Leinenpflicht im Wald. Viele Hundehalter scheren sich bekanntermassen einen Dreck um solche Bestimmungen. Ihr Credo: ,Der Hund muss doch laufen können, sonst hat er bald eine Stadtneurose und ist scheinschwanger und muss zum Hundepsychiater.‘ Der Hund roch an ihren Würstchen und Jelato protestierte: „Rufen Sie ihn zu sich, ich mag das nicht!“ „Entschuldigung.“

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