Karin Ackermann-Stoletzky - Was meine Mutter früher erzählte

Здесь есть возможность читать онлайн «Karin Ackermann-Stoletzky - Was meine Mutter früher erzählte» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Was meine Mutter früher erzählte: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Was meine Mutter früher erzählte»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

„Meine Mutter erzählte mir früher immer …“ So beginnen die Geschichten in diesem Buch. Und dann nimmt die Autorin ihre Leser mit auf eine Reise in die Welt vor rund 60 Jahren: auf den beschwerlichen Fußweg in die Schule, in die immer aufgeräumte Schusterwerkstatt des Vaters oder die lecker duftende Küche der Großmutter. Die kleinen Erzählungen für Menschen mit Demenz werden ergänzt durch anregende Fragen, Interaktionsmöglichkeiten und Gesprächsvorschläge – ideal zum Vorlesen und Ins-Gespräch-Kommen, ob im Pflegeheim oder zuhause, zu zweit oder in der Gruppe.

Was meine Mutter früher erzählte — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Was meine Mutter früher erzählte», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Karin Ackermann-Stoletzky

Was meine Mutter früher erzählte …

Geschichten zum Vorlesen für Menschen mit DEMENZ

Was meine Mutter früher erzählte - изображение 1

Zur schnellen Übersicht:

картинка 2 Biografische Fragen

картинка 3 Dekorationsideen

картинка 4 Aktivierungsideen

картинка 5 Kurze Geschichte

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.deabrufbar.

1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015

ISBN 978-3-86506-764-7

© 2014 by Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH, Moers

Einbandgestaltung: Brendow Verlag, Moers

Titelfoto: shutterstock, LiliGraphie/​Shutterstock.com

Satz: Brendow Web & Print, Moers

www.brendow-verlag.de

Inhalt

Cover

Titel Karin Ackermann-Stoletzky Was meine Mutter früher erzählte … Geschichten zum Vorlesen für Menschen mit DEMENZ

Impressum Zur schnellen Übersicht: Biografische Fragen Dekorationsideen Aktivierungsideen Kurze Geschichte Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. 1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015 ISBN 978-3-86506-764-7 © 2014 by Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH, Moers Einbandgestaltung: Brendow Verlag, Moers Titelfoto: shutterstock, LiliGraphie/​Shutterstock.com Satz: Brendow Web & Print, Moers www.brendow-verlag.de

Einführung Einführung In diesem Buch finden Sie viele Erinnerungsgeschichten für Menschen mit Demenz. Sie können sie einfach vorlesen, Sie können sie aber auch zusammen mit den Gesprächs- und Aktivierungshilfen nutzen. Eingefügt in die Texte und/​oder am Ende jeder Geschichte finden Sie Fragen, die helfen können, in ein Gespräch zu kommen. Außerdem gibt es hier oft auch Ideen zur Dekoration und zur Aktivierung der Sinne. Die Fragen sind immer nur als Auswahl zu verstehen. Je nachdem, wie aktiv Ihre ZuhörerInnen sich beteiligen (können), können Sie diese verwenden oder einfach überlesen. Bei längeren Geschichten sind in den Fragen verschiedene Themenschwerpunkte angesprochen. Suchen Sie sich den Bereich aus, über den Sie sprechen möchten; alle Themenbereiche zu nutzen ist nur bei noch sehr gut orientierten ZuhörerInnen sinnvoll. Außerdem habe ich bei längeren Erzählungen Zwischenüberschriften eingebaut. Bei ZuhörerInnen mit einer geringen Aufmerksamkeitsspanne können Sie die Abschnitte auch als eigene Geschichte lesen. Ich wünsche Ihnen und Ihren ZuhörerInnen viel Vergnügen und gute Begegnungen! Karin Ackermann-Stoletzky www.coachenlernen.de

Der lange Weg zur Schule

In der Schule

Der Frühling kommt

Wie der Pastor beinah von der Kanzel fiel

Karfreitag

Osterlicht

Osterhasen

Unter der Woche wohnt Gott im Himmel

Sommerhitze

Hasenbrote und Steckrübeneintopf

Waschtag

Vaters Werkstatt und das Radio

Purzel

Schlittschuhlaufen

Nikolaus

Weihnachtswerkstatt

Weihnachten in Ostpreußen

Eisblumen

Das Schäflein Jesu

Fernweh

Wie dem Walter die Ziege durchging

Lisas Kinderkrippe

Hillas neues altes Kleid

Wetterbericht

Der Rosengarten

Die Blutvergiftung

Abzählreime-Wettbewerb

Der große Wochenmarkt

Das Schulreferat

Poesiealbum

Ein Besuch im Kino

Im Laden von Herrn Kalludrigkeit

Mein bester Freund Purzel

Wie Purzel ins Haus einzog

„Tut der wat?“

Purzel und die Katze

Kinder und Betrunkene sagen die Wahrheit

Auf dem Bauernhof

So ein Zufall

Als mein Bruder Walter sich mit dem Bürgermeister anlegte

Weitere Bücher

Einführung

In diesem Buch finden Sie viele Erinnerungsgeschichten für Menschen mit Demenz. Sie können sie einfach vorlesen, Sie können sie aber auch zusammen mit den Gesprächs- und Aktivierungshilfen nutzen.

Eingefügt in die Texte und/​oder am Ende jeder Geschichte finden Sie Fragen, die helfen können, in ein Gespräch zu kommen. Außerdem gibt es hier oft auch Ideen zur Dekoration und zur Aktivierung der Sinne. Die Fragen sind immer nur als Auswahl zu verstehen. Je nachdem, wie aktiv Ihre ZuhörerInnen sich beteiligen (können), können Sie diese verwenden oder einfach überlesen.

Bei längeren Geschichten sind in den Fragen verschiedene Themenschwerpunkte angesprochen. Suchen Sie sich den Bereich aus, über den Sie sprechen möchten; alle Themenbereiche zu nutzen ist nur bei noch sehr gut orientierten ZuhörerInnen sinnvoll.

Außerdem habe ich bei längeren Erzählungen Zwischenüberschriften eingebaut. Bei ZuhörerInnen mit einer geringen Aufmerksamkeitsspanne können Sie die Abschnitte auch als eigene Geschichte lesen.

Ich wünsche Ihnen und Ihren ZuhörerInnen viel Vergnügen und gute Begegnungen!

Karin Ackermann-Stoletzky

www.coachenlernen.de

Der lange Weg zur Schule

„Als ich ein Kind war“, hat meine Mutter oft erzählt, „da mussten wir jeden Tag bis in den nächsten Ort zur Schule laufen. Laufen! Und nicht nur solch einen kurzen Weg, wie das heute meistens der Fall ist. Nein, unser Schulweg war vier Kilometer lang!

Am Morgen eines jeden Schultags trafen sich alle Kinder aus unserem Dorf gemeinsam am Brunnen. Und dann gingen wir los. Ich war froh, dass mein großer Bruder auch immer mitging, für den Fall, dass mich mal jemand von den anderen ärgern wollte. Aber das kam nur selten vor. Unser Dorf war klein, jeder kannte jeden, und wir verstanden uns gut.

Im Frühjahr und im Sommer hat der Schulweg manchmal richtig Spaß gemacht! Unser Hund Purzel begleitete uns dann ein ganzes Stück. Das war ein Spitz, und ich hatte ihn sehr lieb. Purzel hat auch immer auf mich aufgepasst. Einmal hat er den Hans gebissen, weil der mich schlagen wollte. Hans war unser Nachbarsjunge. Den Hans, den stach manchmal der Hafer. Der war immer für jeden Unsinn zu haben. Aber ab und an war er auch ganz nützlich. Er hatte zum Beispiel einen eigenen Bollerwagen, und manchmal hat er ihn mitgenommen. Dann durften wir unsere Tornister drauflegen und haben ihn immer abwechselnd gezogen.

картинка 6 Biografische Fragen

Sind Sie auf dem Land oder in der Stadt groß geworden?

Wie lang war Ihr Schulweg?

Sind Sie ihn auch zu Fuß gegangen?

Sind Sie ihn allein gegangen oder auch in der Gemeinschaft mit Freunden?

Der Schulweg im Winter

Auf dem Weg zur Schule haben wir uns immer viel erzählt. Ich bin meistens mit Lenchen Kuhnert gelaufen, das war meine beste Freundin. Lenchen konnte reden wie ein Wasserfall! Den ganzen Weg war sie am Schnattern.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Was meine Mutter früher erzählte»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Was meine Mutter früher erzählte» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Was meine Mutter früher erzählte»

Обсуждение, отзывы о книге «Was meine Mutter früher erzählte» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x