Karin Ackermann-Stoletzky - Friede kehrt ein

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24 ausgesuchte Weihnachtsgeschichten, die zu Herzen gehen. Sie wollen uns in der Advent- und Weihnachtszeit begleiten und auf das Christfest einstimmen. Extra: Am Schluss des Buches sind zu jeder Geschichte der Inhalt, das Thema, Bibelstellen sowie die Lesezeit angegeben. Eine große Hilfe für alle, die in der Gemeinde mitarbeiten.

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Monika Büchel (Hrsg.)

Friede kehrt ein

24 Weihnachtsgeschichten

mal besinnlich mal heiter

Impressum

© 2013 by Bibellesebund, Marienheide

Alle Rechte vorbehalten

© 2020 der E-Book-Ausgabe

Bibellesebund Verlag, Marienheide

Alle Rechte vorbehalten

https://shop.bibellesebund.de/

Autor: Monika Büchel (Hrsg.)

Covergestaltung: Julia Neudorf

ISBN 978-3-95568-405-1

Hinweise des Verlags

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf - auch teilweise - nur mit Genehmigung des Verlags wiedergegeben werden.

Abhängig vom eingesetzten Lesegerät kann es zu unterschiedlichen Darstellungen des Textes kommen.

Noch mehr E-Books des Bibellesebundes finden Sie auf

https://ebooks.bibellesebund.de

Inhalt

Titel Monika Büchel (Hrsg.) Friede kehrt ein 24 Weihnachtsgeschichten mal besinnlich mal heiter

Impressum Impressum © 2013 by Bibellesebund, Marienheide Alle Rechte vorbehalten © 2020 der E-Book-Ausgabe Bibellesebund Verlag, Marienheide Alle Rechte vorbehalten https://shop.bibellesebund.de/ Autor: Monika Büchel (Hrsg.) Covergestaltung: Julia Neudorf ISBN 978-3-95568-405-1 Hinweise des Verlags Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf - auch teilweise - nur mit Genehmigung des Verlags wiedergegeben werden. Abhängig vom eingesetzten Lesegerät kann es zu unterschiedlichen Darstellungen des Textes kommen. Noch mehr E-Books des Bibellesebundes finden Sie auf https://ebooks.bibellesebund.de

Weihnachten ohne Jesus?

Heilige Nacht im August

Anders als erwartet

Die Weihnachtspredigt eines Neugeborenen

Hoher Besuch

Stille Nacht auf dem Meer

Merry Xmas

Eine besondere Nacht

Schutzengel und Weihnachtswünsche

Der Bilderrahmen

Durchkreuzte Weihnachtspläne

Mary and Joseph oder das Wunder der fünften Straße

Der Friedefürst und die Friedensfürstin

Der Weihnachtsbaum, der stank

Ein ganz besonderer Weihnachtsduft

Der Glasstern

Emmas Weg aus der Einsamkeit

Das überraschende Weihnachtsgeschenk

Das Weihnachtswunder

… und irrt ich im Dunkeln

Der Weihnachtshase

Die Engel vom Klavier

Die geklaute Weihnachtsfreude oder: Nicht zur Nachahmung empfohlen!

Heimat für einen Nachmittag

Hinweise für Gruppenstunden

Weihnachten ohne Jesus?

von Susanne Hornfischer

Der Junge war ihr vorher gar nicht aufgefallen.

Heute hatte sie aber auch besonders viel um die Ohren. Sie musste am Nachmittag ohne ihre Mitarbeiterin auskommen, und dann hatte jemand in der Mittagspause einfach mehrere Kartons mit Büchern und Haushaltsgegenständen vor die Tür des Trödelladens gestellt. Sie wusste erst nicht, wohin damit. Da hieß es als Erstes Platz schaffen, damit die Leute den Laden überhaupt betreten konnten. Sie freute sich ja über gespendete Sachen für den Tierschutzverein, aber einfach die Tür zu blockieren ... Nun standen die Kartons in den Gängen und es war kaum durchzukommen. Sie ärgerte sich und schimpfte murmelnd vor sich hin.

Und dann sah sie den Jungen. Er musste wohl schon eine Zeitlang im Gang gestanden haben. Am Boden um ihn herum hatte sich eine Pfütze vom getauten Schnee gebildet. Ganz verloren stand er da.

„Na, du “, sprach sie ihn an, „kann ich was für dich tun? Willst du was kaufen?“

Der Junge, er mochte neun oder zehn Jahre alt sein, sah sie mit einem Blick an, der schwer zu deuten war. Las sie da Angst in seinen Augen oder war es nur Schüchternheit?

„Bist du allein hier?“

Der Junge warf einen kurzen Blick durch das vollgestopfte Schaufenster nach draußen. Direkt vor der Scheibe stand ein Mann, der in seine Richtung sah. Könnte sein Vater sein, dachte sie. Komisch, dass er nicht mit reingekommen ist.

„Also, wenn ich dir helfen kann, sag’s mir. Ansonsten muss ich jetzt weitermachen. Du siehst ja, dass man sich hier kaum rühren kann.“

Behalte die komische Frau da drüben im Auge, dachte sie noch. Die wühlt so auffällig unauffällig in der Schublade mit den Silberbestecken herum.

Wieder blickte der Junge an den Gemälden, Vasen und Wandtellern vorbei zu dem Mann auf der Straße, der offensichtlich frierend und unruhig mit den Füßen stampfend eine Handbewegung zu ihm hin machte.

„Ich heiße Johannes und will Ihnen was zurückgeben.“

Der Junge griff in die Seitentasche seines Anoraks und zog etwas Kleines, in Küchenkrepp Eingewickeltes heraus. Mit einer raschen Bewegung drückte er es ihr in die Hand, drehte sich augenblicklich um, stieg flink und gewandt über die Kisten und Kartons und riss die Tür auf. Er zögerte kurz und rannte dann weg. Die mit allerlei Klimbim behängte Glastür schepperte und fiel krachend ins Schloss.

Durch die Scheibe sah sie, dass der Mann hinter dem Jungen herlief. Dann waren beide verschwunden.

Sie wickelte das Papierpäckchen vorsichtig, fast ein wenig ängstlich aus und starrte ratlos auf die kleine Figur aus Kunststoff in ihren Händen. Im nächsten Moment fiel ihr Frau Schneider ein, ihre Mitarbeiterin, die ihr gestern aufgeregt von einem Diebstahl erzählt hatte. „Stellen Sie sich nur diese Dreistigkeit vor: Man hat uns das Jesuskind geklaut!“

„Wie? Das Jesuskind geklaut?“ Ihr Gesicht muss ein Fragezeichen gewesen sein.

Frau Schneider berichtete, jemand habe in der Weihnachtsecke des Ladens den Plastikdeckel einer Schachtel mit Krippenfiguren eingeritzt, aufgeklappt und zielsicher die Figur des Jesuskindes rausgefingert.

„Ist das nicht frech? Da können wir gleich die ganze Schachtel wegwerfen, die Krippenfiguren ohne das Jesuskind kauft keiner. Schade!“ Ihre Mitarbeiterin war ärgerlich und traurig zugleich gewesen.

Und was hatte sie dazu gesagt? „Ja, da geb ich Ihnen Recht, die Figur sehen wir bestimmt nie wieder. Aber wissen Sie was? Schauen Sie mal her. Eigentlich fällt das doch kaum auf, finden Sie nicht? Die Vertiefung hier in der Krippe, ob die nun leer ist oder nicht ... Maria und Josef sind ja da und der Ochse und der Esel und hier die Hirten mit ihren Schafen und die drei Weisen mit ihren Geschenken. Lassen Sie das mal stehen, vielleicht kauft das doch noch jemand. Ist ja auch ganz billig. Ich glaube, das merkt gar keiner, dass da eigentlich was fehlt.“

„Wenn Sie meinen ...“ Mehr hatte ihre Mitarbeiterin nicht gesagt. Aber sie hatte genau gewusst, was Frau Schneider dachte und am liebsten auch geäußert hätte: Weihnachten ohne die Botschaft von Jesus, für mich wäre das undenkbar! Jesus ist doch unser Retter und das feiern wir an Weihnachten – oder so was Ähnliches. Aber ihr musste sie damit nicht kommen und das wusste die Schneider genau. Sie hielt nichts von dem frommen Getue um einen Heiland, der als Kind auf die Welt kommt und sich für die Menschheit opfert. Weihnachten, das ist das Fest der Liebe und der Familie, so sah sie die Sache. Natürlich gehörte an Heiligabend für manche Leute die Kirche dazu und das Lesen der Weihnachtsgeschichte und „O du fröhliche“ und „Stille Nacht“. Aber dann war es für die meisten auch abgehakt bis zum nächsten Jahr. Mit ihrem Alltag hatte das Ganze nichts zu tun. Ihr Mann nannte es „Folklore“ und „romantisches Tralala“. Schön anzusehen und angenehm im Gefühl, aber mehr nicht. Hauptsache, das Essen schmeckt, der Weihnachtsbaum steht gerade und die Kinder meckern nicht über ihre Geschenke. Deshalb war es ihr auch egal, ob in der Krippe nun eine Figur lag oder nicht.

Sie hatte den Klebefilm-Abroller geholt und ruckzuck die Einschnitte in der Schachtel geflickt. Die Beschädigung war kaum noch zu sehen. Und dass da was fehlte, auch nicht.

Und nun brachte doch tatsächlich einer die Figur zurück! Damit hätte sie nie gerechnet. Noch dazu ein Junge, der ganz ordentlich und manierlich aussah.

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