Denise Hunter - Ich weiß nur, dass ich dich liebe

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Ich weiß nur, dass ich dich liebe: краткое содержание, описание и аннотация

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„Lucy … Es gibt da ein paar Dinge, die du wissen solltest.“ Sie zog sich die Bettdecke bis unters Kinn. „Was denn?“ „Diese … Hochzeit.“ Er wies auf das Brautkleid, das in dem schmalen Kleiderschrank des Krankenhauszimmers hing. „Das war nicht unsere.“ Am Tag ihrer Hochzeit stürzt Lucy und verletzt sich am Kopf. Als sie in einem Truck Stop zu sich kommt und ihren vermeintlichen Verlobten Zac anruft, erfährt sie, dass sie sich vor einem halben Jahr getrennt haben – und sie einen anderen heiraten wollte. Lucy fällt aus allen Wolken. Was ist geschehen? Wer, bitte schön, soll der andere Bräutigam sein? Sie kommt sich vor wie in einem Albtraum. Doch dann beschließt sie zu kämpfen: um ihre Erinnerung – und um ihre wahre Liebe! Eine Braut, zwei Verlobte und ein Gedächtnisverlust. Der neue Liebesroman von Bestsellerautorin Denise Hunter!

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„Du hast sie gestern Nacht nicht gesehen, hast nicht miterlebt, wie aufgewühlt und durcheinander sie war. Sie ist sogar ins Krankenhaus gegangen, und du weißt, wie schlimm das für sie ist. Wieso sollte sie lügen? Sie war es doch, die mich verlassen hat.“

„Vielleicht hat sie ja ihre Meinung geändert. Vielleicht ist das ein hinterhältiges Spiel mit deinen Gefühlen, damit du …“

„Sie hatte ein Brautkleid an, okay?“

„Sie hatte was???“

„Sie hatte ein Brautkleid an und einen Verlobungsring am Finger, der nicht von mir ist. Es war der Tag ihrer Hochzeit, und sie kann sich nicht einmal daran erinnern, wen sie heiraten wollte.“

Irritiert runzelte Beau die Stirn. „Aber das ergibt doch gar keinen Sinn.“

„Ich werde das heute alles klären. Ich mache ihre Familie ausfindig und bringe sie so schnell wie möglich wieder dorthin zurück.“

„Wo hast du sie denn überhaupt abgeholt?“, erkundigte sich Beau.

„In Portland.“

„Das verstehe ich nicht. Es ist doch erst – sechs? – Monate her, dass sie weg ist, oder?“, bemerkte Beau kopfschüttelnd.

„Sieben Monate“, korrigierte er seinen Bruder. Und achtzehn Tage, aber wen außer ihm interessierte das schon?

„Und sie hat nicht nur einfach ihr Leben wieder aufgenommen, sondern auch noch einen anderen Typen so gut kennengelernt, dass sie ihn heiraten wollte?“

Zac zuckte mit den Schultern. Es tat weh, da gab es nichts zu beschönigen. Und er war hier zurückgeblieben, zwang sich dazu, sich mit anderen Frauen zu verabreden, während sie schon wieder so weit war, den Schritt in eine Ehe zu wagen.

„Glaubst du denn, dass sie dich schon mit jemandem betrogen hat, als sie noch hier war?“, fragte Beau.

„Ich weiß es nicht.“ Er dachte noch einmal zurück an den vergangenen Herbst. Sie waren so glücklich gewesen. Zumindest hatte er das geglaubt. „Ich habe jedenfalls nichts gemerkt. Es war alles in Ordnung.“ Als Beaus und sein Blick sich begegneten, hingen unausgesprochen die Worte Offenbar ja nicht zwischen ihnen.

„Darüber will ich mir auch gar keine Gedanken mehr machen“, erklärte Zac. „Ich möchte nur möglichst schnell ihren Verlobten finden, sie bei ihm abliefern und dann vergessen, dass sie überhaupt hier gewesen ist.“

„Ich weiß ja nicht, ob das so einfach werden wird“, sagte Beau darauf.

„Dafür werde ich sorgen. Und vielleicht kannst du die Sache ja bis dahin für dich behalten. Ich könnte es jetzt nämlich nicht gut ertragen, wenn mir alle möglichen Leute mitfühlend auf die Schulter klopfen und mich fragen würden, wie es mir geht – oder schlimmer noch, darüber tratschen, was für ein gutgläubiger Idiot ich bin.“

„Aber die Leute werden sie doch hier sehen, Zac.“

„Ich lasse heute den Laden zu, und bis heute Abend habe ich sie nach Portland zurückgebracht – und wenn es das Letzte ist, was ich tue.“

SECHS Lucy löste mit einem Spatel die Eimasse vom Pfannenboden und wendete - фото 12

SECHS

Lucy löste mit einem Spatel die Eimasse vom Pfannenboden und wendete dann das Omelett mit einer schnellen Drehung des Handgelenks. Sie kochte gern im Roadhouse. Das Kühlhaus war immer gut bestückt, und die Qualität der Küchenausrüstung, der Töpfe und Pfannen, mit denen gekocht wurde, war hervorragend.

War es wirklich schon sieben Monate her, seit sie zum letzten Mal hier gewesen war? Das schien ihr unmöglich, widersprach völlig dem, was ihre Seele sagte.

Sie konnte Beaus Blick nicht vergessen, als er sie dort oben in Zacs Wohnung gesehen hatte. Als wäre sie der letzte Mensch, mit dem er dort gerechnet – oder den er sich dort gewünscht – hätte. Sie konnte sich nicht helfen, aber sie hatte das Gefühl, dass ihr irgendeine sehr wichtige Information über ihre Vergangenheit fehlte.

Nachdem sie aus Zacs Wohnung hinauskomplimentiert worden war, hatte sie rasch geduscht und war dann wieder in Sachen geschlüpft, die sie im Krankenhaus bekommen hatte. Weil ihr Magen knurrte, hatte sie ein paar frische Zutaten zusammengesucht, denn wahrscheinlich konnten sie jetzt beide ein gutes Frühstück gebrauchen.

Sie hatte gehört, wie Beau vor etwa einer Viertelstunde gegangen war, und ihre Nerven waren zum Zerreißen gespannt, als sie jetzt darauf wartete, dass Zac wieder nach unten kam. Als sie dabei war, die Omeletts auf Tellern anzurichten, hörte sie seine Schritte auf der Treppe, und dann betrat er auch schon die Küche und blieb abrupt stehen, als er sie dort am Herd stehen sah.

Er trug ein schwarzes T-Shirt, das sich um seinen muskulösen Oberkörper herumspannte, und eine enge Jeans. Sein Haar war noch feucht vom Duschen, und sein Kinnbart kam ihr kürzer vor als am gestrigen Abend.

„Wie geht es dir?“, fragte er, und der distanzierte Blick seiner grauen Augen löschte jede Wärme aus, die seine Worte hätten vermitteln können.

„Mit den Medikamenten geht es mir schon besser. Danke, dass du letzte Nacht nach mir geschaut hast.“

„Kannst du denn jetzt wieder besser sehen?“, erkundigte er sich.

„Es ist immer noch alles ein bisschen verschwommen, aber das kommt und geht.“ Sie hielt ihm den einen Teller hin und fragte: „Hast du Hunger?“

„Du solltest dich doch ausruhen“, sagte er, und wenn sein Ton nicht so ruppig gewesen wäre, hätte man meinen können, dass ihm immer noch etwas an ihr lag. Aber nein, er wollte sie nur so schnell wie möglich wieder loswerden.

Sie merkte, wie ihr die Tränen kamen, und musste schwer schlucken, als sie die Teller auf dem Serviertisch abstellte, an dem sie normalerweise aßen.

An dem sie früher immer gegessen hatten.

Nachdem sie noch Orangensaft geholt hatte, begannen sie schweigend zu essen, und es herrschte eine Spannung, die sich anfühlte, als läge ein klebriges Spinnengewebe über ihnen. Sein Hocker stand so weit es irgend ging von ihrem entfernt, und er hatte sie nach dem ersten Blick, als er sie am Herd entdeckt hatte, auch kein einziges Mal mehr direkt angeschaut.

Wie konnte es sein, dass er sie nicht mehr liebte? Nach allem, was sie einander bedeutet hatten? Das schien ihr unmöglich. Ihre Gefühle für ihn waren echt. Wie hatte sie sich in einen anderen Mann verlieben und schon wieder bereit sein können, zu heiraten?

Ein Teil von ihr war neugierig, was das wohl für ein Mann sein mochte, mit dem sie verlobt war. Aber ein anderer Teil wollte die vergangenen sieben Monate einfach nur auslöschen, um wieder dahin zurückkehren zu können, wo sie hingehörte: zu Zac.

„Erinnerst du dich wieder an irgendetwas?“, fragte er jetzt.

Sein hoffnungsvoller Tonfall löste Ernüchterung bei ihr aus. So sehr sie sich wünschte, dass er sich an seine Liebe zu ihr erinnerte – so dringend wünschte er sich, dass sie sich an ihre Trennung erinnerte.

Er hatte ohne sie weitergelebt. Eigentlich liebte er sie ja gar nicht. Vielleicht hatte er – oh nein –, vielleicht hatte er ja schon wieder eine Freundin. Vielleicht liebte er schon längst eine andere Frau.

Sie hatte plötzlich keinen Appetit mehr und stocherte in dem Rührei auf ihrem Teller herum.

„Lucy?“

„Äh… nein, ich kann mich immer noch an nichts erinnern“, sagte sie und räusperte sich, weil ihre Gefühle sie zu überwältigen drohten. „Beau schien ja heute Morgen ziemlich verärgert.“

„Er – hat anderes im Kopf“, erklärte Zac. „Er hat sich gerade verlobt.“

„Mit Paige?“, erkundigte sie sich.

„Was? Nein. Sie heißt Eden. Sie stammt nicht von hier. Sie ist erst letztes Jahr Thanksgiving in die Stadt gekommen.“

„Ach so.“ Es hatte sich also viel geändert, seit sie fortgegangen war. Riley war weg, Beau hatte eine neue Verlobte, und Zac war schon ganz und gar über die Trennung von ihr hinweg.

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