Denise Hunter - Ich weiß nur, dass ich dich liebe

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Ich weiß nur, dass ich dich liebe: краткое содержание, описание и аннотация

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„Lucy … Es gibt da ein paar Dinge, die du wissen solltest.“ Sie zog sich die Bettdecke bis unters Kinn. „Was denn?“ „Diese … Hochzeit.“ Er wies auf das Brautkleid, das in dem schmalen Kleiderschrank des Krankenhauszimmers hing. „Das war nicht unsere.“ Am Tag ihrer Hochzeit stürzt Lucy und verletzt sich am Kopf. Als sie in einem Truck Stop zu sich kommt und ihren vermeintlichen Verlobten Zac anruft, erfährt sie, dass sie sich vor einem halben Jahr getrennt haben – und sie einen anderen heiraten wollte. Lucy fällt aus allen Wolken. Was ist geschehen? Wer, bitte schön, soll der andere Bräutigam sein? Sie kommt sich vor wie in einem Albtraum. Doch dann beschließt sie zu kämpfen: um ihre Erinnerung – und um ihre wahre Liebe! Eine Braut, zwei Verlobte und ein Gedächtnisverlust. Der neue Liebesroman von Bestsellerautorin Denise Hunter!

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Er holte einmal tief Luft und atmete dann ganz langsam wieder aus. Dabei ging sein Blick hinüber zum Sofa, wo Lucy den Kampf gegen ihre Müdigkeit aufgegeben hatte. Es hatte ihm gar nicht gepasst, dass sie ihm vor einer Weile in sein Büro gefolgt war, um bei seiner Recherche dabei zu sein. Für ihn war es wichtig, so viel Abstand wie möglich zu ihr zu halten, und das machte sie ihm wirklich nicht leicht, wenn sie ihn mit ihren sanften blauen Augen ansah und Dinge sagte, nach denen er sich so gesehnt hatte, seit sie fortgegangen war.

Sie war unfähig, sich zu verstellen, sodass er in ihrer Miene und Körperhaltung lesen konnte wie in einem offenen Buch. Er sah die Schuldgefühle in ihrem Blick, und ihre hängenden Schultern signalisierten Bedauern. In der Küche hatte sie erst ihre Arme nach ihm ausgestreckt, als wollte sie ihn trösten, sie aber dann genauso schnell wieder sinken lassen. Zum Glück.

Wie oft hatte er die Tage unmittelbar vor ihrem Verschwinden rekapituliert und versucht, einen Grund dafür zu finden. Sicher, er hatte damals wirklich den Kopf voll gehabt mit anderen Dingen, und für sie waren kaum Zeit und Aufmerksamkeit übrig geblieben. Hatte er sie dadurch vergrault? Oder hatte sie ihn im Grunde nie richtig geliebt? Auf diese Fragen würde er nur dann eine Antwort bekommen, wenn ihr Gedächtnis zurückkam.

Sie gab ihm aus dem Hintergrund immer wieder leise Tipps für seine Recherche, aber er merkte genau, dass sie hin- und hergerissen war. Sie wollte ihm zwar helfen, machte aber auch keinen Hehl daraus, dass sie es absolut nicht eilig hatte, wieder zurück nach Portland zu kommen.

Wirklich schade. Vor sieben Monaten hatte sie genau das gewollt, nur weg aus Summer Harbor. Er würde also alles tun, um herauszufinden, wo sie jetzt wohnte, und sie dann zurück nach Portland bringen.

Entschlossen machte er sich wieder an die Arbeit und versuchte, ihre leisen Schlafgeräusche zu ignorieren. Die Verletzung und die Medikamente sorgten dafür, dass sie sofort einschlief, sobald sie sich irgendwo niederließ – im Moment mit dem Kopf an der Sofalehne unter der Flickendecke, unter der sie auch in der vergangenen Nacht geschlafen hatte. Sie lag ganz klein zusammengerollt da, als fröre sie. Was sollte er nur tun?

Mit gerunzelter Stirn nahm er die Recherche wieder auf.

Wo konnte er sonst noch ansetzen? Gab es etwas, woran er noch nicht gedacht hatte? Das Aufgebot vielleicht. Das musste doch eigentlich irgendwo veröffentlicht sein, oder? Er suchte weiter und schöpfte neue Hoffnung, als er herausfand, dass es tatsächlich so war. Aufgebote wurden auch im Netz veröffentlicht.

Er scrollte rasch auf der Seite ganz nach unten zu den Links der einzelnen Countys und überflog die Liste einmal, dann noch einmal, aber das County Cumberland war nicht dabei. Es bot diesen Online-Service also nicht an. Wieder sank ihm der Mut. Wieso gab es nur so viele Hindernisse bei dieser Suche?

Er würde also warten müssen, bis das Standesamt des Countys morgen geöffnet hatte und er dort anrufen konnte. Dann würde er den Namen von Lucys Verlobtem erfahren und den Kerl ausfindig machen. Diese Verzögerung gefiel ihm gar nicht, aber vielleicht würde er ja heute noch mehr in Erfahrung bringen.

Sein Blick ging wieder hinüber zur schlafenden Lucy auf dem Sofa mit ihrem zerzausten Haar und den dunklen Wimpern, die so lang waren, dass sie auf den Wangen auflagen. Ihr Kopf ruhte auf ihrer einen Hand. Wie sie so dalag, sah sie unglaublich verletzlich aus. Sie war völlig verändert, seit er sie in Portland aufgelesen hatte, wirkte so verloren und durcheinander und sprach dadurch heftig seinen Beschützerinstinkt an. Doch es war nicht mehr seine Aufgabe, sie zu beschützen.

Jetzt regte sie sich im Schlaf, stöhnte leise und gab einen zarten Seufzer von sich. Wo war nur die zupackende, quirlige Lucy geblieben? Die Lucy, die schon in dem Moment, als sie damals das Lokal betrat, seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte? Es kam ihm vor, als hätte die Zeit stillgestanden, als sie seine Welt betreten hatte, auch wenn es nicht so war.

Seine Brüder waren an diesem Abend alle im Roadhouse gewesen. Es war der erste warme Tag im Jahr. Jetzt konnte man langsam glauben, dass es tatsächlich Frühling wurde. Es lag eine fröhliche Stimmung in der Luft – fast so etwas wie Frühlingsjubel.

Die Red Sox hatten im Eröffnungsspiel die Phillies besiegt, und die Stadt war in Feierstimmung. Aus der Musikbox dröhnte Countrymusik, und ein paar Mutige tanzten auf der freien Fläche davor. Im Hinterzimmer fand gerade eine lautstarke Billardpartie statt, in der an diesem Tag gut besetzten Küche herrschte Hochbetrieb, und die Kellnerinnen flitzten mit lecker duftenden Tabletts voller Chicken Wings, Fischplatten oder Muschelsuppen durchs Lokal.

Bei dem ständigen Kommen und Gehen von Menschen und dem dadurch entstehenden Gewusel wusste er nicht einmal so genau, wieso er zum Eingang geschaut hatte, als sie das Lokal betrat. Das zarte, elfenhafte Gesicht war von dunklem Haar umrahmt und schien von innen zu leuchten. Sie trug enge Jeans, ein schwarzes Glitzertop, hochhackige Stiefel, in denen ihre Beine endlos wirkten, und eine strassbesetzte Tasche über der Schulter.

Er war zwar kein Modeexperte, aber für Summer Harbor war sie etwas zu edel gekleidet. Sie war allein, wirkte aber so selbstsicher, dass man den Eindruck hatte, es machte ihr nichts aus. Sie schien ganz zufrieden so.

Im Eingangsbereich blieb sie kurz stehen, überlegte offenbar, ob sie sich irgendwo hinsetzen sollte, und er wollte schon gerade hinter dem Tresen hervorkommen, um sie zu fragen, ob er ihr helfen könne, als er sah, dass Beau sie auf seinem Weg ins Billardzimmer abfing. Sie wechselten ein paar Worte, und dann setzte sie sich an einen kleinen Tisch auf der anderen Seite des Raumes.

In dem Moment brauchte eine Kellnerin seine Hilfe, sodass er eine Weile abgelenkt war, und dann musste er noch die Bestellung eines Gastes korrigieren, Getränke nachfüllen und im Billardzimmer ein verschüttetes Getränk aufwischen.

Als er das nächste Mal Zeit hatte, seinen Blick durchs Lokal schweifen zu lassen, war der Tisch, an dem sie gesessen hatte, leer. Die Enttäuschung darüber fühlte sich an wie ein Klumpen Blei im Bauch. Kurz darauf sah er sie dann aber auf der Tanzfläche, wo sie mit fließenden Bewegungen zu dem Song „Country Girl“ tanzte. Schön sah das aus. Sie war klein und kompakt, mit Kurven an den richtigen Stellen, und ihr zerzaustes Haar flog ihr um die Schultern.

Er mochte Frauen in allen Größen und Formen, aber weil er selbst so groß war, hatte er ein Faible für größere Frauen, am liebsten gertenschlank und mit kurzem Haar. Doch plötzlich hatte er das Gefühl, dass ihm dadurch vielleicht etwas entging.

Mehrere Frauen aus dem Ort, die er kannte, tanzten in der Nähe der Unbekannten, und sie plauderte mit ihnen, als wären sie alte Freundinnen. Sie lächelte über etwas, was eine von ihnen gesagt hatte, und er bemerkte, dass sich dabei zwei allerliebste Grübchen auf ihren Wangen bildeten.

Er war fasziniert, und offenbar sah man es ihm an, denn Riley fragte ihn: „Na, hast du was Bestimmtes im Auge?“, und ließ sich auf einen leeren Barhocker vor ihm nieder.

Sein jüngerer Bruder war gebaut wie ein Panzer – mit einem gewaltigen Brustkorb und muskelbepackten Armen aus seiner Zeit als Hummerfischer. Mit nicht ganz 1,80 m war er allerdings auch der kleinste der drei Callahan-Brüder.

„Die ist süß, was?“, bemerkte Riley, als er dem Mädchen beim Tanzen zuschaute.

Der Begriff „süß“ wurde ihr allerdings nicht annähernd gerecht. Der schnelle Song war jetzt zu Ende, und es setzten die langsamen ersten Takte von „I Don’t Dance“ ein. Als Jared Watkins, ein ehemaliger Schulkamerad von ihm, die Unbekannte einfach in die Arme nahm und mit ihr zusammen weitertanzte, verspürte Zac einen Anflug von Ärger.

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