Denise Hunter - Ich weiß nur, dass ich dich liebe

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Ich weiß nur, dass ich dich liebe: краткое содержание, описание и аннотация

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„Lucy … Es gibt da ein paar Dinge, die du wissen solltest.“ Sie zog sich die Bettdecke bis unters Kinn. „Was denn?“ „Diese … Hochzeit.“ Er wies auf das Brautkleid, das in dem schmalen Kleiderschrank des Krankenhauszimmers hing. „Das war nicht unsere.“ Am Tag ihrer Hochzeit stürzt Lucy und verletzt sich am Kopf. Als sie in einem Truck Stop zu sich kommt und ihren vermeintlichen Verlobten Zac anruft, erfährt sie, dass sie sich vor einem halben Jahr getrennt haben – und sie einen anderen heiraten wollte. Lucy fällt aus allen Wolken. Was ist geschehen? Wer, bitte schön, soll der andere Bräutigam sein? Sie kommt sich vor wie in einem Albtraum. Doch dann beschließt sie zu kämpfen: um ihre Erinnerung – und um ihre wahre Liebe! Eine Braut, zwei Verlobte und ein Gedächtnisverlust. Der neue Liebesroman von Bestsellerautorin Denise Hunter!

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Als sie durch Ellsworth gefahren waren, hatte er gespürt, wie sie sich ein bisschen bei ihm angelehnt hatte, und inzwischen lag ihr Kopf schwer an seinem rechten Arm. Der vertraute Apfelduft ihres Shampoos lag in der Luft, sodass er sich in die Zeit zurückversetzt fühlte, als sie noch zusammen gewesen waren.

Sie drehte ihr Gesicht noch weiter zu ihm hin, schmiegte sich enger an ihn und stieß einen tiefen Seufzer aus.

Komm schon, Gott. Ich bin auch nur ein Mann. Was soll denn das? Wieso kommt sie jetzt wieder zurück in mein Leben?

Noch vor zwölf Stunden hatte er sich nur um seinen eigenen Alltag gekümmert, sich bereit gemacht für einen hektischen und arbeitsreichen Abend im Roadhouse, und jetzt brachte er seine Ex-Verlobte wieder mit nach Hause.

Er nahm die letzte Kurve und bremste ab, als das Roadhouse in Sicht kam. Sein Blick ging hinauf zu seiner dunklen Wohnung in der ersten Etage, als er auf dem Parkplatz vor dem Lokal anhielt und den Motor ausstellte.

Lucy rührte sich nicht. In der plötzlichen Stille hörte er ihren leisen, regelmäßigen Atem, spürte an seinem Arm, wie sich ihr Brustkorb hob und senkte. Im Licht der gelben Parkplatzbeleuchtung sah er auf ihr Gesicht hinunter. Ihre Wimpern waren so lang, dass sie die Wangen berührten, und das dunkle Haar fiel ihr bis auf die Schultern.

Lucy behauptete, man würde sie wahrscheinlich immer nur „niedlich“ finden wegen ihrer Grübchen und weil sie so klein und kompakt war, aber da irrte sie sich. Sie war eine Schönheit. Es juckte ihn in den Fingern, ihr das Haar zurückzustreichen, die Hand dann noch eine Weile auf ihrer zarten Wange ruhen zu lassen, mit den Fingern über ihre vollen Lippen zu streichen und nur ein paar Minuten lang so zu tun, als wäre noch alles wie früher.

Es reicht, Callahan , brachte er mit zusammengebissenen Zähnen hervor und stupste sie mit der Schulter an, sodass sie aufwachte und zu ihm aufblickte. Sie schaute sich um und wusste anscheinend einen Moment lang nicht, wo sie war. Ganz kurz fragte er sich, ob vielleicht auf wundersame Weise ihr Gedächtnis wieder zurückgekehrt war.

Dann trafen sich ihre Blicke, und sie schaute ernüchtert drein. „Wie spät ist es denn?“, fragte sie.

„Nach drei.“

„Ich dachte … was ist denn mit meiner Wohnung?“

Sie war immer noch ein bisschen benommen von den Medikamenten, die sie bekommen hatte, und sah unglaublich verletzlich aus. Er kämpfte gegen das Bedürfnis an, sie zu trösten und zu beschützen, und rief sich zu diesem Zweck noch einmal ins Gedächtnis, dass sie ihn nicht nur verlassen, sondern außerdem in Portland einen Bräutigam hatte.

„Deine Wohnung ist längst wieder vermietet“, erklärte er ihr. „Aber du kannst heute Nacht in Rileys altem Zimmer schlafen.“

Er stieg aus und ging um den Wagen herum zur Beifahrertür, um ihr beim Aussteigen zu helfen, falls ihr immer noch schwindelig war. Als Zac das Roadhouse übernommen hatte, war das Zimmer als Lagerraum für alles Mögliche verwendet worden. Riley hatte es renoviert und dafür eine geringere Miete gezahlt.

„Wohnt er denn nicht mehr hier?“, fragte Lucy, als er ihr die Tür aufhielt.

„Er ist bei der Army. So, jetzt ganz langsam und vorsichtig“, sagte er, als sie schwankte. „Vergiss nicht, deine Medikamente zu nehmen, bevor du dich schlafen legst, ja?“

Er schloss die Haustür auf und führte sie durch das leere, dunkle Lokal, dann durch den kurzen Gang am Büro und seinem privaten Bad vorbei, und dahinter lag ein kleiner Raum, der nur mit dem Nötigsten ausgestattet war. Zac konnte sich nicht erinnern, wann die Bettwäsche das letzte Mal gewechselt worden war, und die Luft in dem Raum roch verbraucht und muffig, sodass er erst einmal das Fenster öffnete.

Dann holte er ihr ein Glas Wasser, damit sie ihre Medikamente nehmen konnte. Ihr Blick war schläfrig, und die Wimperntusche war verschmiert, sodass sie viel jünger aussah, als sie war. Sie wirkte so hilflos. Zum Schlafen holte er ihr ein T-Shirt oben aus seiner Wohnung, das ihr wahrscheinlich bis zu den Knien reichen würde.

Als sie schließlich mit allem versorgt war, drehte er sich an der Tür noch einmal um und sagte: „Ich komme dann in zwei Stunden, um dich zu wecken.“

Sie saß auf der Bettkante, das T-Shirt an sich gepresst, und sah ihn mit diesen großen blauen Augen an, nach denen er einmal völlig verrückt gewesen war.

„Danke, Zac“, sagte sie.

Er warf ihr noch ein ziemlich verkrampftes Lächeln zu und verschloss dann die Tür von außen. Eine Weile lief er einfach so herum und räumte dies und das im Lokal auf, um irgendetwas zu tun zu haben. Seine Gedanken drehten sich im Kreis, und seine Nerven flatterten, als hätte er literweise Kaffee getrunken.

Gegen halb fünf Uhr morgens zwang er sich schließlich, sich auf der durchgelegenen Couch in seinem Büro auszustrecken, die viel zu kurz für ihn war. Er stellte seinen Wecker auf sechs, weil er dann nach Lucy schauen musste, aber als der Wecker dann klingelte, hatte er immer noch kein Auge zugetan. In den Gottesdienst würde er es also wahrscheinlich nicht schaffen.

Als er in Lucys Zimmer schlich, drangen durch das angelehnte Fenster morgendliche Geräusche herein, und das erste Tageslicht fiel durch die transparenten Gardinen auf ihre mit einer Flickendecke zugedeckte Gestalt in dem Bett. Sie lag mit angezogenen Knien auf der Seite, das Gesicht zur Tür.

Ganz kurz stellte er sich vor, wie es wohl wäre, wenn die letzten sieben Monate nicht gewesen wären, wenn sie nicht aus Summer Harbor weggegangen wäre und sie am 17. November tatsächlich geheiratet hätten. Wenn sie jetzt in ihrem gemeinsamen Bett läge und seine Frau wäre. Bei dieser Vorstellung begann sein Herz wie wild zu schlagen.

Mann, hör endlich auf damit!

Zac schlich hinüber zum Bett, berührte sie an der Schulter und sagte: „Lucy.“

Sie rührte sich nicht, also stupste er sie noch einmal an und wiederholte: „Wach auf, Lucy.“ Jetzt tat sich etwas.

„Zac?“ Ihre Stimme war noch rau vom Schlaf.

„Ist alles in Ordnung?“, fragte er.

„Hmmm.“

„Gut. Ich wollte mich nur vergewissern, dass es dir gutgeht.“ Er wandte sich wieder zum Gehen, aber sie griff nach seiner Hand und sagte: „Bleib noch.“

Das brachte ihn beinah um, aber er entzog ihr seine Hand wieder und sagte: „Ich bin nebenan im Büro. Schlaf jetzt weiter.“

Wieder im Büro, stellte er den Wecker auf 9.00 Uhr, starrte dann aber wieder nur hellwach an die Decke und überlegte, was er tun sollte. Als Erstes würde er nach Hochzeiten in Portland suchen, dann recherchieren, in welcher Kirche die Hochzeit stattgefunden hatte und dort den Pastor um die Telefonnummer des Bräutigams bitten. Wenn er sich erst einmal mit Lucys Verlobtem in Verbindung gesetzt hatte, wäre es geschafft, doch bei diesem Gedanken hatte er ein hohles Gefühl im Bauch. Aber je schneller er sie wieder nach Portland bringen konnte, desto besser.

Ich weiß nur dass ich dich liebe - изображение 11

Er musste schließlich doch eingeschlafen sein, denn als er das nächste Mal die Augen aufschlug, schien die Sonne zum Fenster herein. Als der Wecker klingelte, schaute er nach Lucy, taumelte dann wieder zurück zur Couch und schlief auf der Stelle erneut ein.

Das nächste Mal wurde er durch ein Klopfen geweckt. Mit einem Ruck setzte er sich auf, und seine Gedanken gingen wild durcheinander. Doch dann war die vergangene Nacht wieder da: Lucys Anruf … die Notaufnahme im Krankenhaus … Lucy in seinem Gästezimmer.

Er fuhr sich mit der Hand übers Gesicht.

Da klopfte es wieder. Zac stand von dem unbequemen Sofa auf und ging zum Hintereingang.

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