Denise Hunter - Hüter meines Herzens

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Was einst wie die ganz große Liebe begann, endete mit einem großen Knall: Josie und Noah gehen getrennte Wege. Um die Scheidung endlich abzuschließen, lässt Josie ihren Friseursalon in der kleinen Stadt Copper Creek hinter sich und sucht Noah auf seiner Ranch in den Blue Ridge Mountains auf, wo er Pferde züchtet und seine Wunden leckt. Ein plötzlicher Wintereinbruch mitten im März zwingt Josie, länger zu bleiben, als ihnen beiden lieb ist. Für beide eine unangenehme Situation – zu viel Ungesagtes steht zwischen ihnen. Als sie dann auch noch im Bergwald nach einem ausgebrochenen Pferd suchen, müssen sie sich aufeinander verlassen wie noch nie zuvor. Doch erst, nachdem sie nach einer Panne des Motorschlittens im Schnee festsitzen und Josie glaubt, sie würden es nicht mehr lebendig nach Hause schaffen, wagt sie es, Noah die ganze Wahrheit zu erzählen … Eine dramatische Liebesgeschichte, die nach dem Happy End erst anfängt. Denise Hunter verwebt lebensechte Charaktere, dramatische Wendungen und fühlbares Knistern zwischen den Hauptfiguren zu einem spannenden Roman um Vergebung und Versöhnung.

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Auch von seiner eigenen Wut war viel verraucht. Genug, dass er sich schuldig fühlte für die Art, wie er sie ins Auto bugsiert hatte. Er war nie anders als vorsichtig und zart mit ihr umgegangen, selbst wenn sie ihn provoziert hatte. Er fragte sich, ob es daran lag, dass ihre Schultern jetzt hochgezogen und die Knie von ihm abgewandt waren.

„Es könnte sich zu Regen verändern und in ein, zwei Stunden wieder schmelzen.“

Als sie nicht antwortete, stieg er aus und ging zum Haus. Er war erleichtert, als er ihre Schritte hinter sich hörte. Immerhin würde er nicht wieder handgreiflich werden müssen. Dieses närrische Weib. Sie würde dort draußen keine drei Stunden überleben. Ihr wurde ja schon kalt, wenn die Temperatur unter zwanzig Grad fiel.

Er öffnete die Haustür, führte sie hinein und schloss die Tür dann wieder gegen den brausenden Wind. Shadow, sein schwarzer Labrador, kam ihm schwanzwedelnd entgegen, um ihn zu begrüßen. Noah kraulte sein Fell, aber der Verräter erkannte Josephines Geruch und bohrte leise winselnd seine Schnauze in ihre offene Handfläche.

Sie kniete sich hin, und Shadow leckte ihr das Wasser vom Gesicht. Das erste Mal seit ihrer Ankunft umspielte ein kleines Lächeln ihre Mundwinkel. „Hallo, Schätzchen“, gurrte sie. „Oh, ich habe dich so vermisst. Du bist so ein guter Junge, ja wirklich, das bist du.“

Er schenkte ihnen einen Moment und hatte augenblicklich Gewissenbisse, weil er sie voneinander getrennt gehalten hatte. Klar war Shadow sein Hund gewesen, aber er konnte auch nicht leugnen, dass es eine besondere Verbindung zwischen Josephine und dem Labrador gab.

Am Ende stand sie zitternd auf seinem Teppich und sah aus wie ein verwahrlostes nasses Kätzchen. Ihre Hände zitterten, als sie ihre dünnen Ballerinas auszog. Ihr weißer Pullover war so dünn und nass, dass er das hellblaue T-Shirt sehen konnte, das sie daruntertrug.

„Du brauchst eine heiße Dusche.“ Er zeigte den Flur hinunter. „Da lang geht es zum Bad.“

Sie warf einen Blick auf die Holzdielen und schob sich eine Haarsträhne hinters Ohr. „Ich will nicht deinen ganzen Boden volltropfen.“

„Das trocknet schon wieder.“

Er wartete, bis die Dusche anging, und eilte dann wieder nach draußen. Mary Beth verwahrte Ersatzklamotten im Stall. Vorher hatte er noch nicht daran gedacht, sie zu holen. Der Wind war übel und peitschte ihm auf dem Weg zum Wagen Eis ins Gesicht.

Wind und Regen hatte er erwartet. Viel Regen. Das Sturmtief war enorm. Aber eigentlich war nicht vorhergesehen gewesen, dass die Temperatur tief genug für Eisregen fiel. Jetzt, wo es passiert war, fragte er sich, was sonst noch kommen würde. Vielleicht würde der Eisregen wieder zu normalem Regen werden, und er konnte Josephine später am Abend in die Stadt zurückbringen. Für ihr Auto würde er einen Abschleppwagen rufen, und dann hätte er sie endlich endgültig vom Leib.

In der Scheune nahm er sich etwas Zeit, um Kismet zu beruhigen. Das braune Vollblut war neu in seinem Stall und äußerst zaghaft. Gestern hatte er eine Dreiviertelstunde lang bei dem Pferd im Auslauf gesessen, das ängstlich hoch wiehernd auf und ab trabte, während seine Ohren fortwährend hin und her zuckten.

Jetzt sprach Noah in tiefen Tönen mit ihm und streichelte Kismets Widerrist, als der ihn mit einem Stupsen dazu aufforderte. Nach ein paar Minuten beruhigte sich das Pferd. Noah holte Mary Beths T-Shirt und ihre ausgebleichte Jeans. Er schnappte sich die Scheidungspapiere von der Tonne und nahm auf dem Weg nach draußen Mary Beths Arbeitsmantel vom Haken. Nachträglich fiel ihm noch ein, ihre Stiefel ebenfalls mitzunehmen.

Er konnte sich Josephine in diesen abgewetzten Kleidern nicht vorstellen. Mary Beth war ungefähr gleich groß und dürfte in etwa die gleiche Größe tragen, aber sie bestand ganz aus geraden Linien und Kanten, wirkte schlaksig. Josephine dagegen … nicht.

Als er die Wärme des Hauses betrat, überraschte es ihn, dass die Dusche bereits abgestellt war. Früher hatte er sie immer wegen ihrer langen Duschzeiten aufgezogen, aber entweder hatte sie sich gebessert, was das anging, oder aber sie nahm Rücksicht.

Mit einem Klicken öffnete sich die Tür, als er gerade den zweiten Stiefel auszog. „Noah?“ Ein Hauch Panik lag in ihrer Stimme, und er fragte sich, wie oft sie schon nach ihm gerufen hatte.

„Gleich.“ Er brachte ihr das Kleiderbündel. Dampf quoll aus dem Türspalt, als er ihr die Kleider reichte. Er wandte seinen Blick ab und versuchte, nicht daran zu denken, was sie wohl gerade auf der anderen Seite trug oder nicht trug.

„Danke.“ Die Tür schloss sich.

Er legte Jacke und Sweatshirt ab und behielt nur sein schwarzes T-Shirt und die feuchte Jeans an. Lieber erst einmal übers Abendessen nachdenken. Dann würde er duschen und nach dem Wetter sehen. Er hatte gerade erst damit begonnen, den Inhalt seiner Speisekammer zu begutachten, als er sie hinter sich hörte.

Shadow ließ ihn stehen, um sie schwanzwedelnd und mit heraushängender Zunge zu begrüßen.

„Hast du einen Trockner für die hier?“

„Da hinten.“ Mit einer Kopfbewegung wies er in die ungefähre Richtung.

Er beobachtete sie beim Weggehen. Ihre nackten Füße patschten über seinen Küchenboden. Die Jeans hatten die richtige Länge, spannten aber an der Sitzfläche und mussten in der Taille mit einem Gürtel zusammengerafft werden, den sie anscheinend schon vorher getragen hatte.

Er wandte sich wieder seinen Vorräten zu und versuchte, das Bild ihres herzförmigen Hinterns aus seinem Kopf zu verbannen. War das Wollust, wenn sie immer noch verheiratet waren?

Er schlug seinen Kopf gegen die Tür der Speisekammer. Einmal. Zweimal. Idiot. Er war schon einmal verblendet gewesen. Nie wieder. Gib ihr was zu essen und schaff sie hier raus.

Er überflog die Auswahl an Konserven und Schachteln. Noah machte sich nicht die Mühe, für sich allein zu kochen, und sein Vorratsschrank spiegelte sein einfaches Küchenkönnen wider. Er hatte am Samstag vorgehabt, bei Piggly Wiggly ein paar Kleinigkeiten mitzunehmen, war dann aber durch seinen unglückseligen Zwischenstopp bei der Post abgelenkt worden.

Er versuchte immer noch, einen Plan zu schmieden, als der Trockner ansprang. Einen Moment später fühlte er Josephines Gegenwart in seinem Rücken.

„Warum gönnst du dir nicht eine heiße Dusche, während ich mich ums Abendessen kümmere?“, schlug sie vor.

„Essenstechnisch ist da nicht viel zu machen.“ Er sah sie über seine Schulter an. „Ich müsste längst mal zum, äh …“

Das Farnam-Logo auf ihrem lila-grauen T-Shirt spannte sich straff über ihrer Brust. Wenn Mary Beth das T-Shirt je getragen hatte, erinnerte er sich nicht daran.

Er riss seine Augen von dem Logo los und blinzelte. „Äh, Supermarkt. Vielleicht ist noch was im Gefrierschrank.“

„Mir fällt schon was ein.“

Die Küche war um zwei Größen geschrumpft. Irgendetwas Metallisches klickte gleichmäßig in der Trommel des Trockners.

Ihr feuchtes Haar war zerzaust, und ihr Gesicht war ungeschminkt, was ihre Augen hervorhob, obwohl die ihn immer noch nicht anschauten. So war sie ihm immer am liebsten gewesen. Natürlich. Sie brauchte keinen Lippenstift und keine Wimperntusche. Obwohl sie, echtes Südstaatenmädel, das sie war, nie ohne aus dem Haus ging. Ohne diese Maske aus Make-up haftete etwas Verletzliches an ihr.

Es befindet sich kein verletzlicher Knochen in ihrem Körper, Mitchell.

Sein Herz wehrte sich gegen den Gedanken, aber sein Hirn wusste es besser. Sosehr sie sich auch bemühte, es zu verstecken – vor ihm, vor allen anderen –, da drin steckte irgendwo ein geschundenes kleines Mädchen.

Aber es lag nicht mehr an ihm, dieses Rätsel zu lösen. Er wandte sich Richtung Bad. „Dann überlasse ich dir das Feld.“

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