Manfred Eisner - Im März färbte sich der Frühling braun

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LKA-Kriminalhauptkommissarin Nili Masal und ihr durch einen urigen IT-Spezialisten ergänztes Sonderermittlungsteam bearbeiten zwei »cold cases« von jungen Menschen, die seit einem Jahr spurlos verschwunden sind. Ihre gezielten Nachforschungen führen mit Unterstützung der örtlichen Polizeikräfte zur Auffindung der beiden Verschollenen, die Opfer eines grausamen Verbrechens wurden. Dank akribischer Teamarbeit und wieder einmal Nilis ausgeprägtem Spürsinn wird der Mörder enttarnt. Er entzieht sich jedoch seiner Festnahme und ist zunächst nirgendwo auffindbar. Gleichzeitig beauftragt man Nilis Team, sich mit dem alarmierenden Bericht eines Ermittlers des Verfassungsschutzes zu befassen. Dieser observiert eine rechtsextreme Parteigruppe, die von einem gut getarnten und abgeschotteten Jagdrevier aus operiert, verschwindet jedoch, kurz bevor Nili mit ihm sprechen kann. Eine kluge List bietet den Fahndern erstmals eine Chance, hinter die Kulissen des ominösen Sperrgebiets zu schauen, dabei erstaunliche Erkenntnisse über deren kriminelle Hauptakteure zu gewinnen und gleichzeitig den zweifachen Mörder festzunehmen. Die Bande scheitert an internen Querelen, die in einem blutigen Showdown im Jagdrevier gipfeln. »Der Autor liebt es, den Finger in die Wunden der Gesellschaft zu stecken.« (Angelika Brecht-Levy, K-H Journal, Berlin) »Eisner scheut sich nicht, brisante Themen in seinen Romanen aufzugreifen, und hält dabei auch nicht mit Kritik hinterm Berg. Dabei gelingt es ihm, sie in ein spannendes Verbrechen einzuflechten.« (Ilke Rosenburg, Norddeutsche Rundschau, Wilstersche Zeitung)

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Manfred Eisner

IM MÄRZ FÄRBTE SICH DER FRÜHLING BRAUN

Roman

Nili Masal ermittelt (4)

Engelsdorfer Verlag

Leipzig

2017

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.deabrufbar.

Die Abbildung ›Der sonnige Wald im März‹ auf dem Titelblatt wird mit freundlicher Genehmigung des Fotografen, Herrn Ronald Nickel aus Rüdesheim am Rhein, wiedergegeben. Die Aufnahme stammt von einer fotografischen Wandertour vom Borderkreuz zum Hundskopf im März 2016.

Copyright (2017) Engelsdorfer Verlag Leipzig

Alle Rechte beim Autor

Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

www.engelsdorfer-verlag.de

»Nationalismus: Versuch, vor der Zukunft

in die Vergangenheit zu entfliehen«

Prof. Dr. h. c. Manfred Rommel (1928–2013),

ehemaliger CDU-Politiker

und Stuttgarter Oberbürgermeister

»Toleranz ist gut, aber nicht gegenüber den Intoleranten.«

Wilhelm Busch (1832–1908),

Zeichner, Maler und Schriftsteller

»Rassenhass ist nicht nur der Wahn

von hirnverbrannten Ewiggestrigen,

sondern ein strafwürdiges Verbrechen gegen die Menschheit.«

Manfred Eisner (* 1935), Diplomingenieur

Lebensmitteltechnologie i. R. und Autor

Für Peter Petersen

(1930 2017)

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel Manfred Eisner IM MÄRZ FÄRBTE SICH DER FRÜHLING BRAUN Roman Nili Masal ermittelt (4) Engelsdorfer Verlag Leipzig 2017

Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Die Abbildung ›Der sonnige Wald im März‹ auf dem Titelblatt wird mit freundlicher Genehmigung des Fotografen, Herrn Ronald Nickel aus Rüdesheim am Rhein, wiedergegeben. Die Aufnahme stammt von einer fotografischen Wandertour vom Borderkreuz zum Hundskopf im März 2016. Copyright (2017) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte beim Autor Hergestellt in Leipzig, Germany (EU) www.engelsdorfer-verlag.de

Motto »Nationalismus: Versuch, vor der Zukunft in die Vergangenheit zu entfliehen« Prof. Dr. h. c. Manfred Rommel (1928–2013), ehemaliger CDU-Politiker und Stuttgarter Oberbürgermeister »Toleranz ist gut, aber nicht gegenüber den Intoleranten.« Wilhelm Busch (1832–1908), Zeichner, Maler und Schriftsteller »Rassenhass ist nicht nur der Wahn von hirnverbrannten Ewiggestrigen, sondern ein strafwürdiges Verbrechen gegen die Menschheit.« Manfred Eisner (* 1935), Diplomingenieur Lebensmitteltechnologie i. R. und Autor

Widmung Für Peter Petersen (1930 – 2017)

Vorwort

1. Ein ungelöster Fall

2. ›Hein Gröhl‹

3. Aus Nilis Tagebuch

4. Der Neue

5. Rückblenden

6. Makabre Entdeckung

7. Ein außergewöhnlicher Leichnam

8. Entführung

9. Deutschlands ›Erneuerer‹

10. Strategien

11. Updates

12. Fundorte

13. »Also, geschätzte Mitarbeiter, was haben wir?«

14. Blutige Vergeltung

15. Ausklang

Kulinarisches

Danksagung

Der Autor

Weitere Bücher

Anmerkungen

Vorwort

»Sire, geben Sie Gedankenfreiheit!« , fordert der Marquis von Posa gegenüber dem spanischen König Philip II in Friedrich Schillers Drama ›Don Carlos‹. Gemeint damit ist die Freiheit – in weltanschaulicher und politischer Hinsicht – zu denken, was man will, sowie das Recht, diese Gedanken auch zu äußern. Eine durchaus gewagte Aufforderung in dem von Hohenzollern-König Friedrich-Wilhelm II autokratisch und restriktiv regierten Preußen des Jahres 1787. Freiheit – und das schließt die Meinungsfreiheit ein – endet allerdings gemäß dem sehr alten Zitat eines unbekannten Urhebers dort, wo Freiheit und Rechte des Nächsten beginnen. Diese Menschenrechte eroberten im Laufe der Zeit allgemeine Weltgültigkeit, zumindest in den demokratisch regierten Ländern unseres Globus. Sie lagen ebenso bei der Formulierung unserer Verfassung, dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, zugrunde und sind wesentlicher Bestandteil unserer freiheitlich-demokratischen Ordnung. Sollte man wenigstens meinen.

Wider die vernünftige Erwartung, dass der desaströse Zweite Weltkrieg der Welt und vor allem dem deutschen Volk die barbarischen Folgen des Rassenhasses und der hemmungslosen Massentötung von jenen infam stigmatisierten Opfern der ›Endlösung‹ vor Augen führte sowie ihnen eine entscheidende und dauerhafte Lehre gewesen sein sollte, erleben wir bedauerlicherweise heute bei unverbesserlichen Neonazis ein Wiedererwachen dieses widerwärtigen Gedankengutes.

Erst in der sehr späten Folge der systematisch an neun unschuldigen Opfern – acht davon Mitbürger mit Migrationshintergrund sowie eine Polizistin – von den drei Mitgliedern des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) begangenen kaltblütigen Morden besonnen sich allmählich die für deren Ahndung zuständigen Behörden der Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hamburg und Nordrhein-Westfalen, nach den wahren Tätern zu fahnden und diese zu verfolgen, war man doch anfänglich von der irrigen – weil doch vielleicht bequemeren? – Mutmaßung ausgegangen, dass die Taten von Glaubensgleichgesinnten der Opfer begangen worden seien. Die Option, dass althergebrachtes nazistisches Geistesgut deren wahrer Beweggrund gewesen sein könnte, hatte oder wollte man offensichtlich nicht in Erwägung ziehen, obwohl doch die subversiven Aktivitäten dieser und ähnlich motivierter Elemente längst bekannt gewesen waren und – wie erst viel später unter der drückenden Beweislast zugegeben – die ermittelten Mörder allesamt von den zuständigen Verfassungsschutzämtern sogar längst ›unter Beobachtung‹ standen. Beklagenswert bleibt, dass die rechtspflichtigen Behörden damals weder präventiv noch nach den abscheulichen Taten praktisch nichts unternommen haben! Es war letztlich der spätere Selbstmord von zwei der NSU-Täter, der diese Misere ans Licht und die dritte involvierte Mittäterin endlich vor den Kadi brachte.

Ich habe deshalb die oben angeführten Ereignisse als Leitmotiv für diesen Kriminalroman aufgegriffen und derart dargestellt, wie ich sie mir bei ähnlich motivierten Untaten von unseren Staatsanwälten, Polizeikräften und Gerichten gewünscht hätte. Das geschilderte Geschehen sowie sämtliche darin vorkommende Namen und Positionen sind fiktiv und von mir frei erfunden. Etwaige Übereinstimmung mit real existierenden Personen oder Begebenheiten sind rein zufällig.

Als positiv denkender Mensch bemerke ich gleichwohl mit Genugtuung, dass inzwischen beim größten Teil unserer Bevölkerung sowie in den meisten Mitgliederländern unserer Europäischen Union erfreulicherweise wachsende Ablehnung des neo-rechtsgerichteten Populismus wiedererwacht und dieser widerlichen Strömung die gehörige Absage an den Wahlurnen erteilt wird. Es keimt daher in mir die große Hoffnung, dass man zukünftig diesen dunklen Kräften mit der gebotenen Entschiedenheit entgegentritt und sie nicht tatenlos gewähren lässt! Demokratie und Freiheit sind keine Selbstverständlichkeit und auch nicht zum Nulltarif zu haben! Sie müssen allzeitig von uns allen entschieden verteidigt und, wo immer erforderlich, wiedererobert werden!

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