Manfred Eisner - Im Bann der bitteren Blätter

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Ein junger Mann aus Kiel stirbt tragischerweise an einer ihm heimtückisch verabreichten Dosis reinsten Kokains. Ein brandneuer VW Golf TDI wird dreist vom Hof eines Autohändlers in Oldenmoor geraubt. Zwei alte Frauen werden ermordet in ihrem einsamen, abgebrannten Bauernhof nahe Itzehoe aufgefunden. Die aus allen Landesenden gelenkten Ermittlungen führen zu einer kriminellen internationalen Drogenbande, die in Lübeck und Kiel agiert und mit vereinten Kräften von Staatsanwaltschaft, Kripo und LKA dingfest gemacht wird. Oberstaatsanwalt Hinrich Harmsen wird im Laufe dieser Aktion auf eine tüchtige Oberkommissarin aus Oldenmoor, Nili Masal, aufmerksam und bewirkt ihre Versetzung zum Kieler LKA, wo sie sich ihre ersten Sporen bei der Verbrechensbekämpfung verdient. Dies veranlasst den Oberstaatsanwalt, Nili zu ersuchen, seine Tochter, eine frischgebackene Juristin, bei deren Recherchen für ihre Doktorarbeit zu begleiten und zu beschützen, denn diese plant, hierfür die Route des in Europa eingeschmuggelten Kokains bis an dessen Quellen in Kolumbien, Peru und Bolivien zu verfolgen. In ihrem ersten Roman macht sich LKA-Hauptkommissarin Nili Masal mit der jungen Anwältin Kathja Harmsen aus Kiel auf ihre risikoreiche und abenteuerliche Reise, die in den Container-Umschlaghäfen von Antwerpen, Rotterdam und Hamburg beginnt, dann über Gran Canaria nach Bogotá, Medellín und Cali in Kolumbien, Lima und Cuzco in Peru und schlussendlich über den Titicacasee nach La Paz in die Coca-Anbauzonen von Yungas und dem Chapare in Bolivien führt.

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Manfred Eisner

IM BANN DER BITTEREN BLÄTTER

Roman

Nili Masal ermittelt

Engelsdorfer Verlag

Leipzig

2015

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.deabrufbar.

Die Abbildung „Yungas“ auf dem Titelblatt ist Bestandteil einer Lithographie-Kollektion, die ein geschätzter Familienfreund des Autors, der Münchner Maler und Graphiker Walter Sanden († 1954), während des gemeinsamen Exils in Bolivien unter dem Namen „Bolivia Pintoresca“ – „Malerisches Bolivien“ – herausgab. Es zeigt indigene Erntefrauen beim Einsammeln von Cocablättern in jener subtropischen Region, etwa 80 Straßenkilometer von La Paz entfernt.

Copyright (2015) Engelsdorfer Verlag Leipzig

Alle Rechte beim Autor

Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015

www.engelsdorfer-verlag.de

Alle Gründe, die man erfindet, um die Sucht zu entschuldigen,

können sich literarisch sehr gut machen. Konkret ist es eine

Schweinerei. Denn man ruiniert sein Leben damit.

Friedrich Glauser, einer der ersten Kriminalautoren

* 1896, Wien

† 1938, Nervi bei Genua (an den Folgen der eigenen Sucht)

Inhalt

Cover

Titel Manfred Eisner IM BANN DER BITTEREN BLÄTTER Roman Nili Masal ermittelt Engelsdorfer Verlag Leipzig 2015

Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Die Abbildung „Yungas“ auf dem Titelblatt ist Bestandteil einer Lithographie-Kollektion, die ein geschätzter Familienfreund des Autors, der Münchner Maler und Graphiker Walter Sanden († 1954), während des gemeinsamen Exils in Bolivien unter dem Namen „Bolivia Pintoresca“ – „Malerisches Bolivien“ – herausgab. Es zeigt indigene Erntefrauen beim Einsammeln von Cocablättern in jener subtropischen Region, etwa 80 Straßenkilometer von La Paz entfernt. Copyright (2015) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte beim Autor Hergestellt in Leipzig, Germany (EU) 1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015 www.engelsdorfer-verlag.de

Zitat Alle Gründe, die man erfindet, um die Sucht zu entschuldigen, können sich literarisch sehr gut machen. Konkret ist es eine Schweinerei. Denn man ruiniert sein Leben damit. Friedrich Glauser, einer der ersten Kriminalautoren * 1896, Wien † 1938, Nervi bei Genua (an den Folgen der eigenen Sucht)

Vorwort Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, dieser ist ein vom Autor frei erdachter Roman und kein Tatsachenbericht. Allerdings basieren so manche der darin vorkommenden Geschehnisse und Szenarien auf realen Ereignissen, die vorwiegend während dieses Jahrzehnts entweder tatsächlich so oder zumindest sehr ähnlich geschahen. Dennoch mussten sie gelegentlich dem Ablauf unserer Geschichte entsprechend angepasst werden. Vor allem ist es die leidliche und immer wieder neu auflebende Diskussion über die Legalisierung von sogenannten „weichen“ Drogen, die den Autor veranlasste, dieses Leitmotiv für seinen ersten Roman der „Nili Masal“-Serie aufzugreifen. Der Gebrauch von Drogen aller Art ist so alt wie die Menschheit. Schon seit der Steinzeit kannte man die Wirkung mancher Substanzen aus der Natur, die vorwiegend zur Linderung von Leiden und Schmerzen Verwendung fanden. Jedoch haben diese, bei vernünftiger Dosierung und zielgerechtem Einsatz, überhaupt nichts mit dem willkürlichen und später zwangsweisen Überkonsum jener sinnesbetäubenden Gifte zu tun, von denen hier die Rede ist. Eigene Erfahrungen während der überwiegenden Reisen auf den fünf Kontinenten unseres Planeten haben beim Autor die Gewissheit geschaffen, dass es wahnwitzig und unverantwortlich wäre, die bestehenden Beschränkungen aufzuheben. Der Gebrauch von weichen Drogen bedeutet für labile Geschöpfe doch nur den Einstieg in weitaus Schlimmeres. Man argumentiert, dieser verursache eine ungerechte „Kriminalisierung“ jener, die ihnen bedauerlicherweise verfallen sind. Fälschlicherweise, so glaubt man, werde mit der Legalisierung des Drogenhandels den finsteren Mächten, die dahinterstehen, die Luft aus den Segeln genommen. Weit gefehlt, denn man unterschätzt die enorme kriminelle Energie und die unendliche Geldgier jener, die mit ihrem makabren Tun und immer raffinierteren Vertriebsmethoden für den Verfall der geistigen und leiblichen Gesundheit von Millionen Menschen auf dieser Welt die Verantwortung tragen. Sämtliche in diesem Roman vorkommende Namen der – „guten“ oder auch „bösen“ – Akteure sind frei erfunden. Etwaige Übereinstimmungen mit real existierenden Personen oder deren Position und Beruf sind nicht beabsichtigt und daher rein zufällig. Manfred Eisner, im Sommer 2015

1. Böses Schicksal

2. Nili

3. Wochenende

4. Vernehmung

5. Strukturreform

6. Aus Nilis Tagebuch

7. Reiseplanung

8. Das Abenteuer beginnt

9. Containerklau

10. Rotterdam

11. Operation „Torpedo“

12. Erste Bilanz

13. Verschnaufpause

14. Die Kanaren

15. Bogotá, Colombia

16. Im Tal des Schneekönigs

17. Paco-Pepe

18. Im peruanischen Wald der Akronyme

19. Heilende Cocablätter – tausendjähriger Fluch

20. Los Yungas

21. Verhängnisvoller Chapare

22. Letzte Zeilen aus Nilis Tagebuch

Kulinarisches

Danksagung

Der Autor

Fußnoten

Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser ist ein vom Autor frei erdachter Roman und kein Tatsachenbericht. Allerdings basieren so manche der darin vorkommenden Geschehnisse und Szenarien auf realen Ereignissen, die vorwiegend während dieses Jahrzehnts entweder tatsächlich so oder zumindest sehr ähnlich geschahen. Dennoch mussten sie gelegentlich dem Ablauf unserer Geschichte entsprechend angepasst werden. Vor allem ist es die leidliche und immer wieder neu auflebende Diskussion über die Legalisierung von sogenannten „weichen“ Drogen, die den Autor veranlasste, dieses Leitmotiv für seinen ersten Roman der „Nili Masal“-Serie aufzugreifen. Der Gebrauch von Drogen aller Art ist so alt wie die Menschheit. Schon seit der Steinzeit kannte man die Wirkung mancher Substanzen aus der Natur, die vorwiegend zur Linderung von Leiden und Schmerzen Verwendung fanden. Jedoch haben diese, bei vernünftiger Dosierung und zielgerechtem Einsatz, überhaupt nichts mit dem willkürlichen und später zwangsweisen Überkonsum jener sinnesbetäubenden Gifte zu tun, von denen hier die Rede ist. Eigene Erfahrungen während der überwiegenden Reisen auf den fünf Kontinenten unseres Planeten haben beim Autor die Gewissheit geschaffen, dass es wahnwitzig und unverantwortlich wäre, die bestehenden Beschränkungen aufzuheben. Der Gebrauch von weichen Drogen bedeutet für labile Geschöpfe doch nur den Einstieg in weitaus Schlimmeres. Man argumentiert, dieser verursache eine ungerechte „Kriminalisierung“ jener, die ihnen bedauerlicherweise verfallen sind.

Fälschlicherweise, so glaubt man, werde mit der Legalisierung des Drogenhandels den finsteren Mächten, die dahinterstehen, die Luft aus den Segeln genommen. Weit gefehlt, denn man unterschätzt die enorme kriminelle Energie und die unendliche Geldgier jener, die mit ihrem makabren Tun und immer raffinierteren Vertriebsmethoden für den Verfall der geistigen und leiblichen Gesundheit von Millionen Menschen auf dieser Welt die Verantwortung tragen.

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