Sarah Dreher - Stoner McTavish - Schatten

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Stoner McTavish - Schatten: краткое содержание, описание и аннотация

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Endstation Psychohölle: Stoner undercover! Auf der Suche nach einer abgetauchten jungen Pflegerin bereisen Stoner McTavish und Gwen die Küste von Maine – und Stoner schmuggelt sich als Patientin in ein dubioses Sanatorium ein, wo sie die Hölle auf Erden erwartet. Hinreißende Charaktere, ein exzellenter Plot und haarsträubend gruselige Schauplätze sorgen für permanente Gänsehaut: Schatten ist der spannendste Thriller in Sarah Drehers Zyklus um Heldin-wider-Willen Stoner McTavish.

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»Keinen blassen Schimmer«, sagte Delia. »Aber irgendwas ist faul, und ich hätte nichts dagegen, zu wissen, was. Würde die Bande nur zu gerne kaltstellen.«

Gwen erschien wieder und schob sich auf ihren Stuhl. »Es tut mir leid«, sagte sie, »ich bin auf die Katze getreten.«

»Du bist nicht die Erste. Sie lebt ja noch, oder?«

»Ja, erst dachte ich, sie wollte aus dem Weg gehen, aber sie ging dann doch nicht.«

»Du hast gesehen, dass Aphrodite sich bewegt hat?«

Gwen nickte.

»Sprich ein Gebet, Herzchen. Du hast soeben ein Wunder erlebt. Dan sagte immer, sie durchliefe nur die Pause zwischen den Inkarnationen. Mir kommt es eher vor wie die Pause zwischen den Kopulationen. Bist du auch im Reisegeschäft?«

»Ich bin Lehrerin. An der Watertown Junior Highschool.«

»Im Ernst? Mein kleiner Bruder arbeitet in Watertown, im ›Schiefen Turm von Pizza‹.«

»Ich kenne das Lokal.«

»Er ist der mit dem goldenen Halskettchen.«

Gwen sah sie an. »Kleiner Bruder? Der Mann ist doch mindestens fünfundvierzig oder sogar noch älter!«

Delias Augen verengten sich. »Kein Grund, ausfallend zu werden.«

»Oh, Mist«, stammelte Gwen. »Ich … es tut mir leid. Ich …« Ihr Blick fiel auf das Foto. »Wie kommt bloß dieser FISCH hierher?«

»Es ist eine Flunder«, sagte Stoner. »Ich hab dir das mit den Augen doch erklärt.«

»Bitte, Stoner, ich esse gerade.«

»Nicht viel«, sagte Delia.

»Gibt es wirklich Leute, die rausfahren und diese Kreaturen aus muchigen Tiefen zerren und mit nach Hause nehmen?«

Delia lachte. »Sie setzen sich doch nicht davor und bewundern sie, Herzchen. Sie essen sie.«

»Ich könnte nie etwas essen, was so aussieht.«

»Das hast du vermutlich schon mehr als einmal getan.«

»Dann werd ich es nie wieder tun«, sagte Gwen. »Die Leute hier müssen hoffnungslos, hemmungslos verrückt sein.«

»Und so was nennt sich Lehrerin! Du bist ja ’n tolles Vorbild für deine Schüler, wenn du so über alles redest, was dir ’n bisschen fremd ist.«

Gwens Gesicht nahm die scheckige Farbe der Tischdecken in der Hafenschänke an. »Ich wollte nicht …«

»Ach, vergiss es«, lachte Delia. »Ich will dich bloß auf die Palme bringen.«

»Oh«, sagte Gwen. »Ach so. Das macht nichts.«

Ich glaube das einfach nicht, dachte Stoner amüsiert. Gwen Owens bricht sich einen ab wie eine Vierzehnjährige, die ihre Englischlehrerin anhimmelt.

Sie grinste.

Gwen warf ihr einen bösen Blick zu.

»Wir haben über Schattenhain gesprochen«, sagte Stoner. »Delia glaubt, dass da igendwas faul ist.«

»Das ist schön«, murmelte Gwen ihrem Schinken zu.

»Eigentlich nicht«, sagte Delia.

Gwens Schultern wanderten zu ihren Ohren hoch.

Stoner räusperte sich.

»Inwiefern faul?«, fragte Gwen.

»Na ja, also genau weiß ich’s auch nicht. Aber wenn ihr die Krankenschwester nicht finden könnt, würde ich sagen, entweder sie ist gefeuert worden oder sie steckt in Schwierigkeiten.«

» Die sagen, sie hat Urlaub«, bemerkte Stoner.

»Das kann ich mir nicht vorstellen.« Delia fixierte stirnrunzelnd ihre Glutspitze. »Dieser Verein ist so knauserig mit Urlaub, als wären die Tage aus Hartgold, ’n Typ, den ich kenne, hat da als Hilfspfleger gejobbt, nahm sich zwei Tage frei für die Beerdigung seines Vaters, dafür haben sie ihn an Erntedank Doppelschicht arbeiten lassen. Wenn das Arbeitgeberkulanz ist, bin ich die Königin von England.« Sie steckte sich ihre nächste Zigarette an der Kippe der vorigen an. »Muss wirklich damit Schluss machen.«

»Sie kennen jemanden, der dort arbeitet?« fragte Stoner.

»Er hat’s hingeschmissen. Ist auf und davon. War sowieso nie zu viel nutze …« Sie unterbrach sich und machte ein erschrockenes Gesicht. »Himmel.«

»Meinen Sie, er war vielleicht in diese Geschichte verwickelt, was immer es ist?«

»Könnte sein. Mir ist bis zu diesem Augenblick nie der Gedanke gekommen.«

»Wissen Sie, wo wir ihn finden können?«

Delia schüttelte den Kopf. »Nicht die leiseste Spur. Er ist einfach verschwunden. Himmel.« Sie schüttelte wieder den Kopf. »Aber er war auch der Typ, der einfach verschwindet.«

»Hängt das Ganze möglicherweise irgendwie mit der Hafenschänke zusammen?«

»Schon möglich, aber ich kann nicht sehen, wie. Wenn allerdings in Castleton krumme Sachen laufen, hängt Charlie Lennox immer irgendwie mit drin.«

»Charlie Lennox? Ist er – gewissermaßen grau?«

»Er ist eindeutig grau. In der Schule nannten wir ihn Charlie Farblos. Die müssen ziemlichen Dreck am Stecken haben, wenn sie sich mit solchen Typen einlassen. Andererseits hat er den schmucksten Hummerkutter, den ich je gesehen habe, und das für einen Mann, der nicht fischt.«

»Fährt er nicht bei Neumond Schleppnetzfischen?«

»Also, das weiß ich nun nicht. Aber es sollte nicht schwer rauszufinden sein. Ihr müsst nur gegen Mitternacht einen kleinen Spaziergang runter zur Anlegestelle machen. Er macht immer direkt hinterm Restaurant fest.«

»Angenommen, dass wirklich etwas nicht mit rechten Dingen zugeht«, sagte Gwen, »gehen Sie nicht ein großes Risiko ein, wenn Sie mit Fremden so offen darüber sprechen?«

»Kann sein. Aber ich hab ’n ganz guten Instinkt bei Menschen, und im Augenblick sagt mir dieser Instinkt, dass ihr zwei mir keinen Ärger machen würdet, nicht mal wenn ihr es drauf anlegt. Selbst wenn ihr deinen Mann um die Ecke gebracht habt.«

»Danke«, sagte Gwen.

»Wie auch immer, ich hab sowieso nichts mehr zu verlieren. Ich hab alles, woran mir wirklich was lag, in der Nacht verloren, als sie Dan ermordet haben.«

Gwen setzte sich aufrecht. »Ermordet?«

»Ich habe keine Beweise«, sagte Delia. »Sie behaupten, er sei aus dem Boot gefallen, besoffen. Der alte Doc Evans hat den Totenschein unterschrieben, sagte, in Dans Blut sei genug Sprit gewesen, um damit die Bar Harbor-Neuschottland-Fähre vollzutanken.« Sie blies Rauch durch die Nase. »Muss Dans Blut mit seinem eigenen verwechselt haben.«

»Gab es eine Untersuchung?«, fragte Stoner.

»Sicher. Alle blieben bei ihrer Geschichte.«

»Und was bringt Sie zu der Überzeugung, dass sie nicht stimmt?«

»Dan hat alle Gesetze dieser Welt gebrochen, wenn er an Land war. Aber es gab eine Sache, die er niemals getan hätte, und das war, an Bord der Delia II zu saufen.«

Die Tür öffnete sich und drei Fischer kamen hereingeschlendert, wobei sie Schneematsch und Schotter von ihren Stiefeln stampften. Delia drückte ihre Zigarette aus. »Ich muss mal wieder die Tresen-Jenny spielen.« Sie zögerte einen Moment. »Meine Cousine hat ’ne Teilzeitstelle als Küchenhilfe da oben. Ich werd mal sehen, ob sie was über eure Krankenschwester weiß. Kommt nach Feierabend noch mal hier vorbei.«

»Wann wird das sein?«, fragte Gwen eifrig.

»Samstags hab ich bis neun offen, weil das hier ja so ein irrsinnig lebhaftes Plätzchen ist. Kommt durch die Hintertür. Direkt von der Seitengasse die Holztreppe hoch, dann steht ihr schon im Wohnzimmer. Seht zu, dass ihr nicht wieder auf die Katze tretet. He!«, brüllte sie zu den Männern hinüber, »wenn ihr Jungs bei mir was zu essen kriegen wollt, dann lasst euern Dreck gefälligst draußen!«

»Verdammt, Dee«, brüllte einer der Männer zurück, »du kehrst es einfach zusammen und schmeißt es in die Suppe. Du machst sowieso die sandigste Hummersuppe nördlich von Kennebunk.«

»Das kommt davon, dass du mir deine sandigsten Hummer verkaufst.«

»Stimmt gar nicht. Die verkaufe ich Howard Johnson.«

Delia schickte einen abschließenden Blick über den Tisch. »Das macht zusammen – sagen wir fünf Dollar. Nie der Chefin Trinkgeld geben.« Sie knetete Gwens Schulter. »Herzchen, wenn dir die Marmelade schmeckt, nimm sie mit.«

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